Eishockey
DEL
60.
21:24
Fazit:
Letztlich behält der Favorit die Oberhand. Der EHC Red Bull München gewinnt vor 5.080 Zuschauern im heimischen Olympia-Eisstadion am Oberwiesenfeld gegen den ERC Ingolstadt knapp mit 3:2. Damit behielt am Ende die cleverere Mannschaft die Oberhand, denn der Meister spielte nur phasenweise überzeugend. Dabei jedoch schien das Team von Don Jackson stets in der Lage, wenn nötig einen Gang hochschalten zu können. Dennoch wurde es noch einmal eng. Auf der Gegenseite belohnte sich Ingolstadt nicht für eine mutige und gute Leistung. Lange Zeit waren die Schanzer sogar die bessere Mannschaft, lagen anfangs verdient in Führung. Doch beim Stand von 1:1 versäumten es die Gäste, weitere Tore zu erzielen. Das tat der Gegner beinahe aus heiterem Himmel und sorgte so für die endgültige Wende. Im Schlussabschnitt kam das ernsthafte Aufbäumen der Panther etwas zu spät. Tabellarisch sind die Roten Bullen damit wieder auf drei Punkte an Spitzenreiter Mannheim dran. Und Ingolstadt muss ein wenig mehr um Platz sechs und den direkten Einzug ins Viertelfinale bangen. Zwei Punkte schmal ist das Polster auf Straubing. Noch zwei Spieltage sind in der Hauptrunde zu absolvieren.
Letztlich behält der Favorit die Oberhand. Der EHC Red Bull München gewinnt vor 5.080 Zuschauern im heimischen Olympia-Eisstadion am Oberwiesenfeld gegen den ERC Ingolstadt knapp mit 3:2. Damit behielt am Ende die cleverere Mannschaft die Oberhand, denn der Meister spielte nur phasenweise überzeugend. Dabei jedoch schien das Team von Don Jackson stets in der Lage, wenn nötig einen Gang hochschalten zu können. Dennoch wurde es noch einmal eng. Auf der Gegenseite belohnte sich Ingolstadt nicht für eine mutige und gute Leistung. Lange Zeit waren die Schanzer sogar die bessere Mannschaft, lagen anfangs verdient in Führung. Doch beim Stand von 1:1 versäumten es die Gäste, weitere Tore zu erzielen. Das tat der Gegner beinahe aus heiterem Himmel und sorgte so für die endgültige Wende. Im Schlussabschnitt kam das ernsthafte Aufbäumen der Panther etwas zu spät. Tabellarisch sind die Roten Bullen damit wieder auf drei Punkte an Spitzenreiter Mannheim dran. Und Ingolstadt muss ein wenig mehr um Platz sechs und den direkten Einzug ins Viertelfinale bangen. Zwei Punkte schmal ist das Polster auf Straubing. Noch zwei Spieltage sind in der Hauptrunde zu absolvieren.
60.
21:22
Spielende
60.
21:21
Längst läuft die letzte Spielminute. Ingolstadt richtet sich in der Angriffszone ein. Wo bleibt der Abschluss? München befreit sich. Icing! Doch es bleibt nur noch eine Sekunde.
59.
21:20
Timo Pielmeier verlässt das Eis zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers. Kurz danach nimmt Doug Shedden eine Auszeit. 69 Sekunden noch auf der Uhr!
58.
21:19
Natürlich wittern die Gäste noch einmal Morgenluft, versuchen nach Kräften ihr Glück. Es bietet sich eine große Möglichkeit. D'Amigo scheitert an Kevin Reich, der dann noch herausragend gegen Benedikt Kohl pariert.
57.
21:16
Tor für den ERC Ingolstadt, 3:2 durch Jerry D'Amigo
Jerry D'Amigo kehrt gerade von der Strafbank zurück, wird von Benedikt Kohl mit einem langen Pass perfekt eingesetzt und schließt glänzend ab. Durch diesen Powerplaytreffer kommt doch noch einmal richtig Spannung rein. Für den US-Boy ist es das 16. Saisontor.
Jerry D'Amigo kehrt gerade von der Strafbank zurück, wird von Benedikt Kohl mit einem langen Pass perfekt eingesetzt und schließt glänzend ab. Durch diesen Powerplaytreffer kommt doch noch einmal richtig Spannung rein. Für den US-Boy ist es das 16. Saisontor.
56.
21:15
Maury Edwards schleppt die Scheibe über die linke Seite in die Angriffszone und bringt sie dann verdeckt zum Tor. Kevin Reich lässt sich nicht überraschen.
55.
21:13
Kleine Strafe (2 Minuten) für John Mitchell (EHC Red Bull München)
Dann wird John Mitchell ein Stockschlag angelastet. Die Münchener Überzahl ist beendet, es geht weiter Vier gegen Vier.
Dann wird John Mitchell ein Stockschlag angelastet. Die Münchener Überzahl ist beendet, es geht weiter Vier gegen Vier.
54.
21:12
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jerry D'Amigo (ERC Ingolstadt)
Jerry D'Amigo fängt sich einen Check von Emil Quaas ein und revanchiert sich mit einem Faustschlag. Wegen übertriebener Härte muss der Amerikaner zwei Minuten vom Eis.
Jerry D'Amigo fängt sich einen Check von Emil Quaas ein und revanchiert sich mit einem Faustschlag. Wegen übertriebener Härte muss der Amerikaner zwei Minuten vom Eis.
54.
21:10
Kleine Strafe + Disziplinarstrafe (2 + 2 + 10 Minuten) für Ville Koistinen (ERC Ingolstadt)
Die Raufbolde dürfen sich gleich in die Kabinen verabschieden, das Spiel ist für sie beendet.
Die Raufbolde dürfen sich gleich in die Kabinen verabschieden, das Spiel ist für sie beendet.
54.
21:10
Kleine Strafe + Disziplinarstrafe (2 + 2 + 10 Minuten) für Andrew Bodnarchuk (EHC Red Bull München)
Wegen übertriebener Härte gehen beide Widersacher runter.
Wegen übertriebener Härte gehen beide Widersacher runter.
54.
21:09
Faustkampf! Andrew Bodnarchuk und Ville Koistinen bearbeiten sich zunächst mit den Stöcken. Und dann wird das Werkzeug abgelegt. Der Münchener Verteidiger teilt gewaltig aus, setzt dem Finnen gehörig zu und verursacht eine Platzwunde an dessen Stirn.
53.
21:07
Matt Stajan darf sich noch einmal versuchen. Wieder nichts! Irgendwie gelingt es den Ingolstädtern, diese Strafzeit zu überstehen.
52.
21:06
Aus halbrechter Position sucht Derek Joslin den Kollegen Matt Stajan, der die Vorlage direkt nicht zu verarbeiten vermag. München bleibt dran, ist Dauergast im gegnerischen Drittel.
51.
21:05
Aus dem rechten Bullykreis spielt Justin Shugg quer. Michael Wolf holt mächtig aus und prügelt seinen Onetimer am Kasten von Timo Pielmeier vorbei.
51.
21:03
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ryan Garbutt (ERC Ingolstadt)
Wegen eines Stockschlags gegen Yasin Ehliz muss sich Ryan Garbutt auf der Strafbank einfinden.
Wegen eines Stockschlags gegen Yasin Ehliz muss sich Ryan Garbutt auf der Strafbank einfinden.
50.
21:03
Nach einem gewonnenen Bully von Patrick Cannone bringt Mike Collins die Scheibe von links draußen zum Tor. Dort aber regiert die Fanghand von Kevin Reich.
49.
21:01
München jedoch setzt sich weiter im Angriffsdrittel fest und bleibt am Drücker. Trevor Parkes schießt im Slot aus der Drehung. Mit dem linken Schoner pariert Pielmeier stark. Derek Joslin sorgt für einen der weiteren Schüsse aufs Tor - alles ohne Erfolg.
48.
20:58
Dann aber werden die Roten Bullen doch noch gefährlich. Von der rechten Seite passt Trevor Parkes in die Mitte. Dort hat Mark Voakes etwas Platz, vermag Timo Pielmeier aber nicht zu überwinden. Wenig später ist Ingolstadt wieder komplett.
47.
20:57
Clever spielen die Ingolstädter weite Teile der Strafzeit runter, verlagern das Geschehen gut aus der eigenen Zone heraus.
46.
20:55
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tyler Kelleher (ERC Ingolstadt)
Tyler Kelleher fährt Keith Aulie in die Parade und wird wegen Beinstellens belangt. Auf der Strafbank werden die Panther die Partie vermutlich nicht drehen können.
Tyler Kelleher fährt Keith Aulie in die Parade und wird wegen Beinstellens belangt. Auf der Strafbank werden die Panther die Partie vermutlich nicht drehen können.
45.
20:55
Erneut dringen die Gäste mit Tempo in die Angriffszone ein. Diesmal feuert Tyler Kelleher aus dem rechten Bullykreis aufs kurze Eck, verfehlt dieses knapp.
44.
20:53
In halbrechter Position wird Patrick Cannone von Mike Collins gefunden. Der Stürmer hat Zeit, genau Maß zu nehmen und hämmert den Puck um Zentimeter am langen Eck vorbei. Anschließend rauscht Collins in Reich und verursacht eine Unterbrechung.
43.
20:51
Ingolstadt möchte jetzt wieder besser mitspielen. Mike Collins sorgt für eine Abschlusshandlung, die Kevin Reich mit der flinken Fanghand zunichte macht.
42.
20:51
Mark Voakes drängt über halbrechts mit Schwung in die Angriffszone, legt quer ab auf Patrick Hager. Dieser findet mit dem Schussversuch seinen Meister in Timo Pielmeier.
41.
20:48
Eine knappe Minute lang genießen die Gastgeber noch Überzahl. Diese Zeit jedoch verstreicht ungenutzt. Mike Collins füllt die Reihen seiner Mannschaft dann wieder auf.
41.
20:47
Beginn 3. Drittel
40.
20:33
Drittelfazit:
Eine halbe Stunde spielte der ERC Ingolstadt richtig stark. Red Bull München war mit dem 1:1 gut bedient, denn die Schanzer nutzten einfach ihre Chancen sind. Beinahe aus heiterem Himmel jedoch sorgte Yasin Ehliz dann für die etwas schmeichelhafte Führung des Meisters. Mit einem Schlag waren die Männer von Don Jackson erwacht, drehten nun gewaltig auf und legten das 3:1 nach. Das Zepter gaben die Hausherren bis zum Ende des Drittels nicht mehr aus der Hand. Und die Gäste wussten auf das plötzliche Aufdrehen der Roten Bullen bislang keine Antwort.
Eine halbe Stunde spielte der ERC Ingolstadt richtig stark. Red Bull München war mit dem 1:1 gut bedient, denn die Schanzer nutzten einfach ihre Chancen sind. Beinahe aus heiterem Himmel jedoch sorgte Yasin Ehliz dann für die etwas schmeichelhafte Führung des Meisters. Mit einem Schlag waren die Männer von Don Jackson erwacht, drehten nun gewaltig auf und legten das 3:1 nach. Das Zepter gaben die Hausherren bis zum Ende des Drittels nicht mehr aus der Hand. Und die Gäste wussten auf das plötzliche Aufdrehen der Roten Bullen bislang keine Antwort.
40.
20:27
Ende 2. Drittel
39.
20:27
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mike Collins (ERC Ingolstadt)
Wegen Hakens verabschiedet sich Mike Collins in die Kühlbox.
Wegen Hakens verabschiedet sich Mike Collins in die Kühlbox.
38.
20:24
Dann kehrt Ryan Garbutt zurück. Ingolstadt wieder komplett! Dennoch bietet sich Trevor Parkes im hohen Slot die Schusschance. Die Scheibe streift den linken Pfosten.
37.
20:23
München entwickelt unglaublichen Druck und strebt nach einer Vorentscheidung. Michael Wolf wird im linken Bullykreis frei gespielt. Dessen Schlagschuss aber bringt nicht den gewünschten Erfolg.
36.
20:22
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ryan Garbutt (ERC Ingolstadt)
Dann wird Ryan Garbutt eine Behinderung angelastet. Das setzt zwei Minuten.
Dann wird Ryan Garbutt eine Behinderung angelastet. Das setzt zwei Minuten.
35.
20:19
Tor für den EHC Red Bull München, 3:1 durch Andreas Eder
Von rechts verlagert Maximilian Daubner das Spiel auf die andere Seite. Von dort bringt Yannic Seidenberg die Scheibe zum Tor. Bei eingeschränkter Sicht lässt Timo Pielmeier das Hartgummi prallen. Andreas Eder ist zur Stelle, befördert das Spielgerät überlegt ins rechte Eck und markiert seinen elften Saisontreffer.
Von rechts verlagert Maximilian Daubner das Spiel auf die andere Seite. Von dort bringt Yannic Seidenberg die Scheibe zum Tor. Bei eingeschränkter Sicht lässt Timo Pielmeier das Hartgummi prallen. Andreas Eder ist zur Stelle, befördert das Spielgerät überlegt ins rechte Eck und markiert seinen elften Saisontreffer.
34.
20:19
Zwingend verdient hatten sich die Roten Bullen die Führung nicht. Nun aber wollen sie das offensichtlich nachholen und bleiben dran. Da ist eine Menge Rückenwind zu spüren.
33.
20:15
Tor für den EHC Red Bull München, 2:1 durch Yasin Ehliz
Nach einem Bullygewinn von Patrick Hager zieht Yasin Ehliz aus der Drehung ab. Über die Fanghand von Timo Pielmeier hinweg zischt der Puck oben in den rechten Winkel. Für den deutschen Nationalspieler, der sich zu Saisonbeginn noch vergeblich in Nordamerika versuchte, ist es der zehnte Saisontreffer.
Nach einem Bullygewinn von Patrick Hager zieht Yasin Ehliz aus der Drehung ab. Über die Fanghand von Timo Pielmeier hinweg zischt der Puck oben in den rechten Winkel. Für den deutschen Nationalspieler, der sich zu Saisonbeginn noch vergeblich in Nordamerika versuchte, ist es der zehnte Saisontreffer.
32.
20:15
Erst mit zahlenmäßig identischem Personal funktioniert es wieder beim ERC. Ryan Garbutt setzt sich an der rechten Bande durch, zieht zur Mitte und scheitert an Kevin Reich.
31.
20:13
Dann hat es der Meister überstanden und darf seine Reihen wieder auffüllen. Wirklich viel zu erdulden hatten die Hausherren nicht. Das Ingolstädter Powerplay zeigt sich ausbaufähig.
30.
20:12
In Unterzahl bringen die Roten Bullen Zug rein. Patrick Hager macht sich über die rechte Seite auf den Weg, zieht zur Mitte und kommt nicht an Timo Pielmeier vorbei. Auch der nachsetzende Mark Voakes bleibt ohne Erfolg.
29.
20:09
Kleine Strafe (2 Minuten) für Trevor Parkes (EHC Red Bull München)
Wegen einer Behinderung von Maury Edwards verabschiedet sich Trevor Parkes vorübergehend auf die Strafbank.
Wegen einer Behinderung von Maury Edwards verabschiedet sich Trevor Parkes vorübergehend auf die Strafbank.
29.
20:08
Maury Edwards nimmt an der blauen Linie Maß. bei dem Schlagschuss arbeitet Brandon Mashinter im Slot nach, kommt aber nicht zum Zug. Kevin Reich ist mit dem Fanghandschuh schneller zur Stelle.
28.
20:05
Noch einmal die Roten Bullen! Einen Schuss von Justin Shugg blockt Pielmeier ab. Doch die Scheibe kommt von der linken Seite nochmals zur Mitte. Shugg hält den Schläger rein - und verfehlt den Kasten.
27.
20:04
Dann gibt es seit längerer Zeit mal wieder Entlastung für den Meister. Yasin Ehliz zieht aus der Drehung ab. Im Nachfassen macht Timo Pielmeier die Scheibe fest.
26.
20:03
Unverdrossen bleiben die Schanzer am Drücker, setzten sich dauerhaft in der Angriffszone fest. Tyler Kelleher fährt von rechts hinten ums Tor herum und versucht es dann zwei-, dreimal. An Kevin Reich ist kein Vorbeikommen.
25.
20:02
Wieder bringen die Panther die Scheibe von rechts zum Tor. Patrick Cannone setzt nach. Dessen Puck rutscht quer durch den Torraum, aber eben nicht über die entscheidende Linie.
24.
20:01
Ingolstadt bleibt sehr agil. Ryan Garbutt fährt von der rechten Seite zum Tor und scheitert aus spitzem Winkel an Kevin Reich.
23.
19:59
Pfosten! Dann feuert Jerry D'Amigo von der blauen Linie und lässt das Gestänge hell erklingen. Darin Olver verschiebt das Tor und sorgt so für eine Spielunterbrechung.
23.
19:58
Zwei auf Eins steuern die Gäste das gegnerische Tor an. Patrick Cannone macht es selbst, der Schuss vom rechten Bullykreis wird von Kevin Reich abgeblockt.
22.
19:57
Diesmal zögern die Roten Bullen nicht so lange, um ordentlich dagegen zu halten. Es geht munter hin und her.
21.
19:55
Ingolstadt legt wieder los wie die Feuerwehr. Ryan Garbutt bringt die Scheibe aus dem rechten Bullykreis zur Mitte. Dort klären die Münchener nicht konsequent, was Brandon Mashinter ins Geschäft bringt. Letztlich aber hat Kevin Reich alles im Griff.
21.
19:54
Beginn 2. Drittel
20.
19:41
Drittelfazit:
Gut unterhalten dürfen sich die Zuschauer im Olympia-Eisstadion am Oberwiesenfeld fühlen. Die oberbayrische Auseinandersetzung erwies sich im Auftaktdrittel offen und ausgeglichen. Der ERC Ingolstadt legte vehement los, dominierte die ersten Momente der Begegnung. Zwar belohnten sich die Schanzer nicht direkt, der verspätete Führungstreffer in der elften Minute war dennoch nicht unverdient. Inzwischen aber hatte auch der EHC Red Bull München ins Spiel gefunden und sorgte so für das abwechslungsreiche Geschehen auf dem Eis. In Überzahl – sonst eher keine Münchener Domäne – gelang der Ausgleich. Nichtsdestotrotz blieben die Gäste über die gesamte Distanz mutig und trugen ihren Teil zur Attraktivität der Partie bei. So darf das gern weiter gehen.
Gut unterhalten dürfen sich die Zuschauer im Olympia-Eisstadion am Oberwiesenfeld fühlen. Die oberbayrische Auseinandersetzung erwies sich im Auftaktdrittel offen und ausgeglichen. Der ERC Ingolstadt legte vehement los, dominierte die ersten Momente der Begegnung. Zwar belohnten sich die Schanzer nicht direkt, der verspätete Führungstreffer in der elften Minute war dennoch nicht unverdient. Inzwischen aber hatte auch der EHC Red Bull München ins Spiel gefunden und sorgte so für das abwechslungsreiche Geschehen auf dem Eis. In Überzahl – sonst eher keine Münchener Domäne – gelang der Ausgleich. Nichtsdestotrotz blieben die Gäste über die gesamte Distanz mutig und trugen ihren Teil zur Attraktivität der Partie bei. So darf das gern weiter gehen.
20.
19:35
Ende 1. Drittel
19.
19:35
Von einem Ingolstädter Powerplay lässt sich in diesem Fall kaum reden. Gefährlich werden die Schanzer in Überzahl nicht. Und nun kehrt Yasin Ehliz zurück.
18.
19:34
Patrick Hager deutet die Münchener Shorthander-Qualitäten an, fährt ein Break. Maury Edwards jedoch verhindert das Gröbste.
17.
19:31
Kleine Strafe (2 Minuten) für Yasin Ehliz (EHC Red Bull München)
Zum zweiten Mal holt sich Yasin Ehliz in der Angriffszone eine Strafzeit wegen Hakens ab.
Zum zweiten Mal holt sich Yasin Ehliz in der Angriffszone eine Strafzeit wegen Hakens ab.
16.
19:31
Ingolstadt zeigt sich unbeeindruckt vom Gegentreffer, beteiligt sich umgehend wieder aktiv am Spiel. Dustin Friesen feuert von der rechten Seite. Wenig später verliert Kevin Reich den Überblickt. Ja, wo ist denn der Puck. Einer seiner Verteidiger kommt zu Hilfe.
14.
19:25
Tor für den EHC Red Bull München, 1:1 durch Yannic Seidenberg
Ein Ingolstädter ist zurück, doch die einfache Überzahl nutzen die Roten Bullen. Mark Voakes passt an der blauen Linie quer. Dann zündet Yannic Seidenberg den Onetimer. In der Schussbahn steht Trevor Parkes und behindert die Sicht von Timo Pielmeier, der somit ohne jede Abwehrchance ist. Für Seidenberg ist es der neunte Saisontreffer.
Ein Ingolstädter ist zurück, doch die einfache Überzahl nutzen die Roten Bullen. Mark Voakes passt an der blauen Linie quer. Dann zündet Yannic Seidenberg den Onetimer. In der Schussbahn steht Trevor Parkes und behindert die Sicht von Timo Pielmeier, der somit ohne jede Abwehrchance ist. Für Seidenberg ist es der neunte Saisontreffer.
13.
19:24
Kleine Strafe (2 Minuten) für Dustin Friesen (ERC Ingolstadt)
Wegen Beinstellens gegen John Mitchell wird Dustin Friesen auf die Strafbank abkommandiert. Eine knappe halbe Minute doppelte Überzahl für München!
Wegen Beinstellens gegen John Mitchell wird Dustin Friesen auf die Strafbank abkommandiert. Eine knappe halbe Minute doppelte Überzahl für München!
13.
19:23
Nun muss sich in der DEL niemand vor dem Powerplay des Meisters fürchten. Dennoch haben die Münchener natürlich immer die Qualität, in Überzahl ihr spielerisches Potenzial zur Geltung zu bringen.
12.
19:21
Kleine Strafe (2 Minuten) für Fabio Wagner (ERC Ingolstadt)
Wegen Haltens muss nun erstmals ein Ingolstädter runter. Fabio Wagner wird da gegen Frank Mauer handgreiflich.
Wegen Haltens muss nun erstmals ein Ingolstädter runter. Fabio Wagner wird da gegen Frank Mauer handgreiflich.
11.
19:19
Tor für den ERC Ingolstadt, 0:1 durch Maury Edwards
Hinter dem gegnerischen Tor arbeiten die Gästestürmer gut. Tyler Kelleher hat letztlich auch noch die Übersicht, den Puck zurückzulegen. Da braust Maury Edwards heran, holt gewaltig aus und wuchtet den krachenden Schlagschuss in die Maschen zu seinem zehnten Saisontreffer.
Hinter dem gegnerischen Tor arbeiten die Gästestürmer gut. Tyler Kelleher hat letztlich auch noch die Übersicht, den Puck zurückzulegen. Da braust Maury Edwards heran, holt gewaltig aus und wuchtet den krachenden Schlagschuss in die Maschen zu seinem zehnten Saisontreffer.
10.
19:18
So entwickelt sich jetzt ein abwechslungsreiches Spiel, weil auch Ingolstadt weiterhin gute Phasen hat und weiter aktiv den Weg nach vorn sucht.
9.
19:16
Anschließend entwickeln die Gastgeber erstmals richtig Druck. Urplötzlich drehen die Münchener gewaltig auf. Mehrfach fliegt das Hartgummi (Mauer, Seidenberg) auf den Kasten von Timo Pielmeier zu, der sich zum Abschluss auch gegen Justin Shugg als überaus stand- und wehrhaft erweist.
8.
19:14
Thomas Greilinger schießt vom rechten Bullykreis, Kevin Reich lässt die Scheibe in der Fanghand verschwinden. Das beste Penaltykilling der DEL übersteht die Unterzahl, Red Bull darf die eigenen Reihen wieder auffüllen.
7.
19:13
Ingolstadt ist in der Aufstellung und sucht dann zügig den Abschluss. Ville Koistinen nimmt sich den freien Schuss und findet den Weg ins Tor erneut nicht.
6.
19:11
Kleine Strafe (2 Minuten) für Yasin Ehliz (EHC Red Bull München)
Wegen Hakens gegen Maury Edwards in der eigenen Zone kassiert Yasin Ehliz die erste Strafzeit dieser Begegnung.
Wegen Hakens gegen Maury Edwards in der eigenen Zone kassiert Yasin Ehliz die erste Strafzeit dieser Begegnung.
6.
19:11
Auf der Gegenseite kommen nun auch die Hausherren erstmals zur Geltung. Justin Shugg sorgt für eine Abschlusshandlung, die erstmals Timo Pielmeier fordert. Der Goalie fängt die Scheibe sicher weg.
5.
19:10
Nach wie vor spielen nur die Gäste. Jetzt zieht Dustin Friesen von der linken Seite ab. Doch Kevin Reich ist längst warm und wehrt bislang alles ab.
5.
19:09
Die Panther behalten den Vorwärtsgang drin. Ryan Garbutt feuert von der rechten Seite. Brandon Mashinter will nachsetzen, wird aber von Daryl Boyle bedrängt. Und dann packt Kevin Reich seine Fanghand auf den Puck und nimmt den Druck aus der Szene.
4.
19:06
Schon wieder werden die Schanzer gefährlich. Aus dem linken Bullykreis passt Thomas Greilinger quer hinüber zu Maury Edwards. Dessen Schuss wird erneut Beute von Kevin Reich.
3.
19:06
Jetzt bringen die Hausherren Ruhe rein, fahren zum Wechsel. Yannic Seidenberg hält die Scheibe hinter dem eigenen Tor und wartet erst einmal ab.
2.
19:05
Ingolstadt bleibt dran. Die ersten anderthalb Minuten spielen sich ausnahmslos im Münchner Drittel ab. Die Roten Bullen können sich gar nicht befreien.
1.
19:04
Ohne jegliches Abwarten legen die Gäste los, bearbeiten das Tor des Meisters. Ville Koistinen zieht direkt ab und Kevin Reich, der gleich alle Hände voll zu tun hat, macht die Scheibe fest.
1.
19:03
In diesem oberbayrischen Duell hüten Kevin Reich auf Münchener und Timo Pielmeier auf Ingolstädter Seite die Tore.
1.
19:02
Spielbeginn
19:02
Für Ordnung auf dem Eis sollen die Schiedsrichter Lasse Kopitz und Marian Rohatsch sorgen. Den beiden Referees gehen die Linesmen Kilian Hinterdobler und Marius Wölzmüller zu Hand. Und diese müssen aktuell noch ein wenig Eispflege betreiben.
60.
18:58
Fazit:
Der AEV gibt sich im Duell mit dem Schlusslicht keine Blöße, gewinnt mit 3:1 und springt im Tableau vorerst auf Rang Drei! Besonders gefährdet war der Augsburger Dreier hier und heute aber zu keinem Zeitpunkt, denn die Panther kontrollierten das Geschehen nahezu 60 Minuten lang und hielten engagierte, im Endeffekt aber harmlose Wild Wings auf kleiner Flamme. Mit einer 2:1-Führung aus dem Mittelteil im Rücken, sorgten die Fuggerstädter im Schlussabschnitt nicht mehr für viele Höhepunkte, ließen aber auch nichts mehr anbrennen und machten in der 48. Minute mit dem Treffer zum 3:1 den Sieg perfekt. Damit ist den Panthern auch die direkte Qualifikation zum Viertelfinale nicht mehr zu nehmen. Für die Schwaben hingegen ist der letzte Platz endgültig beschlossene Sache.
Der AEV gibt sich im Duell mit dem Schlusslicht keine Blöße, gewinnt mit 3:1 und springt im Tableau vorerst auf Rang Drei! Besonders gefährdet war der Augsburger Dreier hier und heute aber zu keinem Zeitpunkt, denn die Panther kontrollierten das Geschehen nahezu 60 Minuten lang und hielten engagierte, im Endeffekt aber harmlose Wild Wings auf kleiner Flamme. Mit einer 2:1-Führung aus dem Mittelteil im Rücken, sorgten die Fuggerstädter im Schlussabschnitt nicht mehr für viele Höhepunkte, ließen aber auch nichts mehr anbrennen und machten in der 48. Minute mit dem Treffer zum 3:1 den Sieg perfekt. Damit ist den Panthern auch die direkte Qualifikation zum Viertelfinale nicht mehr zu nehmen. Für die Schwaben hingegen ist der letzte Platz endgültig beschlossene Sache.
60.
18:55
Spielende
18:55
Übrigens haben die Adler Mannheim inzwischen einen 4:1-Erfolg in Nürnberg eingefahren und sind den Münchenern auf sechs Punkte enteilt. Für die Ingolstädter ist insbesondere der Straubinger 1:0-Sieg in Krefeld von Belang, denn damit rückten die Niederbayern den Schanzern bis auf zwei Zähler auf die Pelle.
60.
18:55
Paul Thompson hat das Spiel noch nicht abgeschrieben und nimmt Dustin Strahlmeier vom Eis.
59.
18:52
Der AEV bleibt verschwenderisch! Mit einem erstklassigen 2-auf-1 haben Schmölz und Stieler die Chance auf den vierten Treffer. Der Querpass von Schmölz kommt aber ungenau und Stieler sebelt über den Puck.
58.
18:51
Mirko Höfflin sucht auf der rechten Seite den Alleingang, legten sich das Spielgerät mit einem Pass an die Bande selbst vor und zieht dann zum kurzen Pfosten. Olivier Roy macht die Ecke aber dicht.
56.
18:49
Das Aufbäumen der Gäste war aber erneut nur von kurzer Dauer, weil die Panther schnell wieder Zugriff bekommen und das Tempo rausnehmen. So plätschert das Geschehen aktuell so vor sich her.
60.
18:49
Fazit:
Die Eisbären Berlin besiegen die Iserlohn Roosters mit 5:2, tüten die Playoffs sicher ein und beenden die letzten Sauerländischen Hoffnungen auf die Endrunde. Im Endeffekt geht der Sieg der Hauptstädter aber auch in Ordnung, denn nach zwei ausgeglichenen Drittel, bewiesen die Gäste im Schlussabschnitt den längeren Atem und die bessere Chancenverwertung. So starteten die Eisbären mit einer knappen 3:2-Führung in den dritten Durchgang, hielten die Hausherren hier aber weitergehend vom eigenen Kasten fern und besorgten dann in Unterzahl die Vorentscheidung. Mit der Zwei-Tore-Führung im Rücken machten die Gäste dann auch anschließend im eigenen Powerplay alles richtig, markierten den fünften Treffer und legten den Deckel drauf.
Die Eisbären Berlin besiegen die Iserlohn Roosters mit 5:2, tüten die Playoffs sicher ein und beenden die letzten Sauerländischen Hoffnungen auf die Endrunde. Im Endeffekt geht der Sieg der Hauptstädter aber auch in Ordnung, denn nach zwei ausgeglichenen Drittel, bewiesen die Gäste im Schlussabschnitt den längeren Atem und die bessere Chancenverwertung. So starteten die Eisbären mit einer knappen 3:2-Führung in den dritten Durchgang, hielten die Hausherren hier aber weitergehend vom eigenen Kasten fern und besorgten dann in Unterzahl die Vorentscheidung. Mit der Zwei-Tore-Führung im Rücken machten die Gäste dann auch anschließend im eigenen Powerplay alles richtig, markierten den fünften Treffer und legten den Deckel drauf.
54.
18:47
Auch Strahlmeier muss nochmal ran, weil Trevelyan im Slot einen Schuss von Linksaußen scharf macht. Doch auch der Schwenninger Schlussmann beweist katzenhafte Reflexe und schnappt sich das Hartgummi.
52.
18:46
Schwenningen startet die Schlussoffensive! Tobias Wörle schickt das Hartgummi von rechts nach links und bedient Rihards Bukarts, der es per One-Timer probiert. Der Puck fliegt halbhoch auf den langen Pfosten, landet aber in der Fanghand von Olivier Roy.
60.
18:42
Spielende
60.
18:42
Die letzte Minute läuft und Iserlohn verbucht nochmal einen Abschluss. Aus spitzem, rechtem Winkel bekommt Jon Matsumoto das Spielgerät aber nicht an Kevin Poulin vorbei.
50.
18:41
Schwenningen versucht aktuell nochmal etwas zu bewegen, viel mehr als ein Icing ist am Ende aber nicht drin.
58.
18:40
Stattdessen machen erneut die Eisbären Druck. Vincent Hessler pfeffert den Puck nochmal von der Blauen drauf, verfehlt das Tor aber deutlich.
56.
18:38
Der Drops ist hier dann wohl gelutscht und die Saison für die Rooster auch rechnerisch gelaufen, denn viel kommt nicht mehr von den Hausherren, denn nun kaum noch fünf Minuten bleiben.
18:34
Ausnahmslos Auswärtssiege prägten die bisherigen Vergleiche dieser beiden Teams im Saisonverlauf. Das heißt zugleich, dass Ingolstadt in der ersten Auseinandersetzung in München Anfang Oktober die Nase vorn hatte (4:2). In der Folge revanchierte sich der Titelverteidiger mit einem 4:0- und einem 4:2-Erfolg in der Saturn Arena.
54.
18:34
Tor für Eisbären Berlin, 2:5 durch Jamie MacQueen
Bar-Down! Iserlohn verging einen vielversprechenden Unterzahl-Konter und Berlin bestraft das eiskalt. Im rechten Rückraum legen die Eisbären das Spielgerät zu Jamie MacQueen, der es passgenau rechts unter den Giebel nagelt, von wo das Geschoss in die Maschen hüpft.
Bar-Down! Iserlohn verging einen vielversprechenden Unterzahl-Konter und Berlin bestraft das eiskalt. Im rechten Rückraum legen die Eisbären das Spielgerät zu Jamie MacQueen, der es passgenau rechts unter den Giebel nagelt, von wo das Geschoss in die Maschen hüpft.
48.
18:34
Tor für Augsburger Panther, 3:1 durch David Stieler
Aber es klingelt doch noch! T.J. Trevelyan legt einen bärenstarken Alleingang hin und tankt sich von rechts quer durch den Slot der Gäste. Aus kurzer Distanz will der Angreifer das Hartgummi über die Linie schieben, scheitert aber am Keeper. Der Rebound rutscht daraufhin nach links raus und auf den Schläger von David Stieler, der das Ding perfekt unter den Giebel löffelt.
Aber es klingelt doch noch! T.J. Trevelyan legt einen bärenstarken Alleingang hin und tankt sich von rechts quer durch den Slot der Gäste. Aus kurzer Distanz will der Angreifer das Hartgummi über die Linie schieben, scheitert aber am Keeper. Der Rebound rutscht daraufhin nach links raus und auf den Schläger von David Stieler, der das Ding perfekt unter den Giebel löffelt.
54.
18:33
Kleine Strafe (2 Minuten) für Daine Todd (Iserlohn Roosters)
Es wird nicht besser für die Sauerländer, die nach einem "Stockschlag" von Daine Todd in Unterzahl ran müssen.
Es wird nicht besser für die Sauerländer, die nach einem "Stockschlag" von Daine Todd in Unterzahl ran müssen.
48.
18:33
Schwenningen hat die richtigen Antworten und übersteht das 5-auf-3 unbeschadet. Lediglich einmal konnten die Panther Dustin Strahlmeier beschäftigen.
52.
18:31
Der Rest der Iserlohner Überzahl vergeht dann ereignislos. Ist da schon die Luft raus bei den Hausherren?
47.
18:30
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ville Korhonen (Schwenninger Wild Wings)
Jetzt wird es eng für die Schwäne, denn auch Korhonen muss auf die Strafbank und die Panther bekommen 40 Sekunden doppelte Überzahl.
Jetzt wird es eng für die Schwäne, denn auch Korhonen muss auf die Strafbank und die Panther bekommen 40 Sekunden doppelte Überzahl.
46.
18:27
Kleine Strafe (2 Minuten) für Simon Danner (Schwenninger Wild Wings)
Haken mit dem Stock
Haken mit dem Stock
50.
18:26
Tor für Eisbären Berlin, 2:4 durch Louis-Marc Aubry
Short!Handed! In Unterzahl fängt Daniel Fischbuch einen Pass im Mitteleis ab und schaltet sofort um. Während der Berliner die rechte Seite hinunter geht, zieht Louis-Marc Aubry auf der linken Seite nach. Der Querpass überwindet den übriggebliebenen Verteidiger und landet am linken Anspielkreis, von wo Aubry das Spielgerät in die kurze Ecke donnert.
Short!Handed! In Unterzahl fängt Daniel Fischbuch einen Pass im Mitteleis ab und schaltet sofort um. Während der Berliner die rechte Seite hinunter geht, zieht Louis-Marc Aubry auf der linken Seite nach. Der Querpass überwindet den übriggebliebenen Verteidiger und landet am linken Anspielkreis, von wo Aubry das Spielgerät in die kurze Ecke donnert.
45.
18:26
Strahlmeier hält sein Team im Spiel! Während die Scheibe unkontrolliert durch den Schleuniger Slot hüpft, versuchen sich die Panther im Baseball-Spiel, doch der Keeper schnappt sich die Scheibe aus der Luft.
49.
18:24
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kai Wissmann (Eisbären Berlin)
Es wird enger für die Berliner! Kai Wissmann will die Scheibe hinten rausschmeißen, schickt sie aber direkt auf die Ränge und zieht die nächste Strafe.
Es wird enger für die Berliner! Kai Wissmann will die Scheibe hinten rausschmeißen, schickt sie aber direkt auf die Ränge und zieht die nächste Strafe.
43.
18:24
Sternheimer! Der Augsburger versucht es ganz ausgefuchst und hebelt das Spielgerät aus spitzem, rechtem Winkel auf den kurzen Knick. Strahlmeier lässt sich davon aber nicht überrumpeln und schickt die Scheibe über den Querbalken.
47.
18:22
Der Pfosten rettet für die Eisbären! Nach einem Abpraller fällt das Hartgummi Sasa Martinovic auf die Kelle, der es sofort mit der Rückhand probiert. Das Aluminium steht dem Ausgleich aber im Weg.
45.
18:20
Es geht aktuell rege auf und ab, aufregend wird es allerdings selten. Ist aber auch schwierig, denn eigentlich sind zwar die Roosters mit dem nächsten Treffer dran, für das erste Tor pro Durchgang sind aber eigentlich die Berliner zuständig.
41.
18:20
Der dritte Durchgang läuft!
41.
18:20
Beginn 3. Drittel
43.
18:18
Anders als die vorausgegangen beiden Abschnitte, startet das Schlussdrittel eher behäbig. Beide Seiten versuchen es jeweils mit einem Blueliner, scheitern aber am Schlussmann des Gegners.
41.
18:13
Weiter geht's!
41.
18:13
Beginn 3. Drittel
40.
18:10
Drittelfazit:
Schwenningen verkürzt im Mittelteil und stellt das Ergebnis zur zweiten Pause auf 2:1. Nach anfänglichem hin und her sorgte zur Halbzeit des Mittelteils eine kaputte Tür für eine längere Unterbrechung, die beiden Teams ordentlich den Wind aus den Segeln nahm und den Spielfluss beinahe zum Erliegen brachte. Obwohl es anschließend erneut die Panther waren, die die Initiative ergriffen, sorgten plötzlich die Gäste mit dem Anschluss für Aufsehen. Am Spielverlauf änderte das aber nichts, denn bis zur Sirene war weiter der AEV am Drücker, kam aber nichtmehr zum Torerfolg.
Schwenningen verkürzt im Mittelteil und stellt das Ergebnis zur zweiten Pause auf 2:1. Nach anfänglichem hin und her sorgte zur Halbzeit des Mittelteils eine kaputte Tür für eine längere Unterbrechung, die beiden Teams ordentlich den Wind aus den Segeln nahm und den Spielfluss beinahe zum Erliegen brachte. Obwohl es anschließend erneut die Panther waren, die die Initiative ergriffen, sorgten plötzlich die Gäste mit dem Anschluss für Aufsehen. Am Spielverlauf änderte das aber nichts, denn bis zur Sirene war weiter der AEV am Drücker, kam aber nichtmehr zum Torerfolg.
40.
18:06
Drittelfazit:
Auch im Mittelteil lieferten sich die Teams am Seilersee eine enge Partie, in der die Eisbären nach 40 Minuten mit 3:2 vorne liegen. Wie schon im ersten Drittel, kamen die Hauptstädter zackig aus der Kabine, sorgten schell für erste Chancen und verbuchten dann den flotten Führungstreffer. Doch auch Iserlohn hielt sich an die Reihenfolge, drehte nach dem erneuten Rückstand wieder auf und besorgte postwendend den zweiten Ausgleich. In der Folge fiel die Partie allerdings in ein kleines Tief, bei dem beide Seiten nur selten bis zum gegnerischen Tor kamen. Erst kurz vor dem Ende kurbelten die Gäste das Geschehen wieder an und belohnten sich, Sekunden vor der Sirene, mit dem 3:2.
Auch im Mittelteil lieferten sich die Teams am Seilersee eine enge Partie, in der die Eisbären nach 40 Minuten mit 3:2 vorne liegen. Wie schon im ersten Drittel, kamen die Hauptstädter zackig aus der Kabine, sorgten schell für erste Chancen und verbuchten dann den flotten Führungstreffer. Doch auch Iserlohn hielt sich an die Reihenfolge, drehte nach dem erneuten Rückstand wieder auf und besorgte postwendend den zweiten Ausgleich. In der Folge fiel die Partie allerdings in ein kleines Tief, bei dem beide Seiten nur selten bis zum gegnerischen Tor kamen. Erst kurz vor dem Ende kurbelten die Gäste das Geschehen wieder an und belohnten sich, Sekunden vor der Sirene, mit dem 3:2.
18:02
In der vergangenen 19 Partien nahmen die Roten Bullen immer Punkte mit, gewannen 16 dieser Begegnungen – davon zwischenzeitlich elf in Folge. Die letzte Niederlage innerhalb von 60 Minuten setzte es vor Weihnachten hier im heimischen Olympia-Eisstadion am Oberwiesenfeld gegen die Adler Mannheim.
40.
18:01
Ende 2. Drittel
39.
18:00
Auch Patrick McNeill will vorne wieder was bewegen, wackelt drei Wild Wings aus und schickt die Scheibe quer. Einen Abnehmer findet das Zuspiel aber nicht und brandet an der Bande.
37.
17:58
Daniel Schmölz versucht es ganz abgezockt. Mit dem Schläger zwischen den Beinen, will der Augsburger das Spielgerät in die Maschen löffeln, bleibt aber an einem Verteidiger hängen.
35.
17:57
Augsburg sucht die schnelle Antwort und setzt das Tor der Schwenninger wieder häufiger unter Druck. Simon Sezemsky hämmert von links aus drauf, scheitert aber an der linken Schulter von Dustin Strahlmeier.
40.
17:56
Ende 2. Drittel
40.
17:54
Tor für Eisbären Berlin, 2:3 durch Frank Hördler
Berliner geht wieder in Front! Eine Sekunde vor der Sirene schiebt sich Austin Ortega samt Puck von rechts in den Torraum und löst ein wildes Gestocher aus. Das Spielgerät trudelt zurück in die Zentrale, wo Frank Hördler übernimmt und die Scheibe durchs Five-Hole drückt.
Berliner geht wieder in Front! Eine Sekunde vor der Sirene schiebt sich Austin Ortega samt Puck von rechts in den Torraum und löst ein wildes Gestocher aus. Das Spielgerät trudelt zurück in die Zentrale, wo Frank Hördler übernimmt und die Scheibe durchs Five-Hole drückt.
37.
17:52
Da war mehr drin! Berlin kombiniert sich ein 3-auf-2 in der Hälfte der Iserlohner und nimmt durch Louis-Marc Aubry den Abschluss. Ein Roosters Schläger verhindert aber schlimmeres und schickt das Hartgummi ins Fangnetz.
17:52
In der jüngeren Vergangenheit wechselten sich beim ERC Niederlagen mit Punktgewinnen und Siegen regelmäßig ab. Zuletzt am Freitag kassierten die Schanzer eine 2:3-Heimpleite gegen die Eisbären. Im letzten Auswärtsspiel vor genau einer Woche in Düsseldorf ergatterte man bei der Niederlage im Penaltyschießen zumindest einen Zähler. Genau einen weiteren Sonntag zuvor gab es den letzten Ingolstädter Auswärtssieg – 7:5 in Wolfsburg.
17:51
Die zweitbeste Heimmannschaft und zugleich stabilste Defensive der Liga hat die fünftstärkste Auswärtsmannschaft zu Gast. Mit Blick auf die weiteren Zahlen spricht das Bully-Verhalten für Red Bull, da ist in der DEL nur Bremerhaven besser. Hinsichtlich der Special Teams dürfen die Münchener auf das beste Penaltykilling bauen. Zudem erzielt der Meister die mit Abstand meisten Unterzahltore. Einzig das Powerplay passt nicht, da tut sich der EHC schwer. Und genau dort setzten die Ingolstädter an, wobei deren Überzahlspiel jetzt auch nicht gerade der Brüller ist.
33.
17:50
Tor für Schwenninger Wild Wings, 2:1 durch Kyle Sonnenburg
Hopla, da ist der Anschluss! Rihards Bukarts drückt sich mit dem Puck durch drei Verteidiger und sucht den Weg in die linke Ecke. Olivier Roy ist aber dazwischen und wehrt die Schiebe ab, die anschließend durch den Slot trudelt und bei Kyle Sonnenburg landet, der sie dann doch ins Netz befördert.
Hopla, da ist der Anschluss! Rihards Bukarts drückt sich mit dem Puck durch drei Verteidiger und sucht den Weg in die linke Ecke. Olivier Roy ist aber dazwischen und wehrt die Schiebe ab, die anschließend durch den Slot trudelt und bei Kyle Sonnenburg landet, der sie dann doch ins Netz befördert.
32.
17:50
Während die Panther aber recht schnell wieder auf der Höhe sind, suchen die Schwäne vergeblich nach der Form und sehen sich der nächsten Augsburger Angriffswelle ausgesetzt. Das Außennetz ist aktuell aber der Hauptabnehmer der Panther-Schüsse.
17:50
Auch der ERC Ingolstadt steht sicher in den Playoffs. Als aktuell Sechste dürfen die Schanzer darauf hoffen, dass ihnen die erste Runde erspart bleibt und sie erst im Viertelfinale einsteigen dürfen. Das Polster auf die Verfolger aus Straubing und Bremerhaven ist jeweils fünf Punkte groß. Doch selbst nach vorn ginge noch etwas für die Panther. Drei Teams befinden sich noch in Reichweite und jede Verbesserung in der Tabelle bedeutet eine günstigere Ausgangsposition für die Playoffs, was Heimrecht bzw. Gegnerschaft betrifft.
17:48
Seit geraumer Zeit hat der Meister die Playoff-Teilnahme und überdies zumindest Platz zwei und damit die erneute Qualifikation für die Champions Hockey League sicher. Doch in guter und vor allem bewährter Tradition hätten die Roten Bullen auf dem Weg zur Titelverteidigung gern auch wieder die Hauptrundenmeisterschaft eingesackt. Auf seiner Aufholjagd kassierte der Tabellenzweite jedoch am Dienstag eine unerwartet 2:3-Pleite nach Verlängerung in Krefeld. Davon wiederum zeigten sich die Männer von Don Jackson am Freitag im Gipfeltreffen beim Spitzenreiter bestens erholt, siegten in Mannheim mit 2:1 und rückten bis auf drei Punkte an den Tabellenführer heran.
35.
17:48
Zwischen Daniel Fischbuch und Niko Hovinen entsteht aktuell so etwas wie ein kleines Privatduell. Aus allen möglichen Lagen versucht der Berliner den Keeper der Sauerländer zu überwinden, doch bisher lässt der Keeper nichts vorbei.
17:47
Herzlich willkommen in der Deutschen Eishockey Liga! Zum Abschluss des 50. Spieltages steht nun noch die Begegnung zwischen dem EHC Red Bull München und dem ERC Ingolstadt auf dem Programm. Um 19 Uhr soll der erste Puck aufs Eis fallen.
30.
17:46
Die Unterbrechung hat dem Geschehen aber nochmal einiges an Fahrt abgenommen und beide Seiten sind derzeit bemüht, hier überhaupt wieder einen Faden aufzunehmen.
33.
17:46
Die Gäste bleiben aber zunächst auch im 5-auf-5 im Vorwärtsgang und drücken die Roosters hinten rein. Marcel Noebels tankt sich von links in den Torraum und sucht aus kurzer Distanz den Abschluss, Niko Hovinen ist aber zur Stelle.
28.
17:43
So, nach knapp fünfminütiger Schrauberei kann es weiter gehen!
31.
17:43
Im Powerplay sorgen die Berliner wieder für mehr Action und verbuchen Doppelchancen durch Jamie MacQueen und Florian Kettemer. Auch Brendan Ranford und Colin Smith schrauben an der erneuten Führung, doch Iserlohn übersteht das Ganze schließlich doch unbeschadet.
28.
17:37
Schwenningen bekommt die Tür nicht zu! Nein, ernsthaft. Die Tür der Wild Wings Bank schließt nicht mehr und muss vom Eismeister repariert werden. Entsprechend ruht die Scheibe aktuell.
29.
17:36
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kevin Schmidt (Iserlohn Roosters)
Stockschlag
Stockschlag
29.
17:35
Die Luft ist nach dem erneuten Ausgleich der Sauerländer aber erstmal raus und der Puck rutscht ungenutzt von Ende zu Ende, bevor die nächste Strafe angezeigt ist.
27.
17:33
Bukarts! Nach einem langen Schlag aus der eigenen Hälfte ist er Stürmer plötzlich alleine durch und vor dem Tor. Mit dem Abschluss zögert der Schwenninger aber zu lange und wird schlussendlich abgekocht.
25.
17:32
Nein, so wird das definitiv nichts. Während die Schwaben auch im zweiten Anlauf vergeblich nach einem Abschluss suchen, fahren die Panther in Unterzahl zum Konter und setzen die Gäste unter Druck.
27.
17:30
Tor für Iserlohn Roosters, 2:2 durch Anthony Camara
Das Muster bleibt! Berlin legt vor, Iserlohn gleicht aus! Erst schlängelt sich Jon Matsumoto durch die Hintermannschaft der Berliner und schiebt die Scheibe dann in den Torraum. Hier schwingt auch Anthony Camara das Tanzbein, lässt Kevin Poulin ins Leere grätschen und schiebt den Puck in die linke Ecke.
Das Muster bleibt! Berlin legt vor, Iserlohn gleicht aus! Erst schlängelt sich Jon Matsumoto durch die Hintermannschaft der Berliner und schiebt die Scheibe dann in den Torraum. Hier schwingt auch Anthony Camara das Tanzbein, lässt Kevin Poulin ins Leere grätschen und schiebt den Puck in die linke Ecke.
26.
17:29
Kleine Strafe (2 Minuten) für Frank Hördler (Eisbären Berlin)
Diesmal gibt es die Strafe. Wieder sind die Roosters mit der Scheibe hinter dem Tor der Gäste und wieder müssen die Eisbären zum Äußersten Greifen. Hördler geht zwei Minuten für ein "Halten".
Diesmal gibt es die Strafe. Wieder sind die Roosters mit der Scheibe hinter dem Tor der Gäste und wieder müssen die Eisbären zum Äußersten Greifen. Hördler geht zwei Minuten für ein "Halten".
23.
17:27
Kleine Strafe (2 Minuten) für Henry Haase (Augsburger Panther)
Sie dürfen aber gleich nochmal an der Überzahl schrauben, weil sich Henry Haase auf den Weg zur Strafbank machen darf.
Sie dürfen aber gleich nochmal an der Überzahl schrauben, weil sich Henry Haase auf den Weg zur Strafbank machen darf.
23.
17:27
Das war nichts! Trotz einem Mann mehr auf dem Eis kommen die Wild Wings kaum vor den Kasten und prallen regelmäßig im Halbfeld ab.
24.
17:27
Die Roosters zeigen erneut die richtige Reaktion. Hinter dem Kasten erarbeitet sich Julian Lautenschlager das Spielgerät, wird aber am rechten Pfosten gehalten, eine Strafe bleibt trotzdem aus.
21.
17:24
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brady Lamb (Augsburger Panther)
Auch im Mittelteil lässt die erste Strafe nicht lange auf sich warten. Gleich im ersten Angriff der Gäste, behindert Lamb seinen Gegenüber und zieht zwei Minuten.
Auch im Mittelteil lässt die erste Strafe nicht lange auf sich warten. Gleich im ersten Angriff der Gäste, behindert Lamb seinen Gegenüber und zieht zwei Minuten.
21.
17:24
Los geh's mit dem zweiten Drittel.
21.
17:24
Beginn 2. Drittel
22.
17:22
Tor für Eisbären Berlin, 1:2 durch Marcel Noebels
Das ging schnell! Gerade etwas mehr als eine Minute im zweiten Drittel gespielt, da trudelt die Scheibe herrenlos durch den Slot der Gäste und an den linken Pfosten, an dem Marcel Noebels als erster reagiert und das Spielgerät in die kurze Ecke schiebt.
Das ging schnell! Gerade etwas mehr als eine Minute im zweiten Drittel gespielt, da trudelt die Scheibe herrenlos durch den Slot der Gäste und an den linken Pfosten, an dem Marcel Noebels als erster reagiert und das Spielgerät in die kurze Ecke schiebt.
21.
17:21
Hinein in den Mittelabschnitt!
21.
17:21
Beginn 2. Drittel
20.
17:13
Drittelfazit:
Die Augsburger Panther hatten im ersten Durchgang fast alles im Griff und fahren mit einer verdienten 2:0-Führung in die erste Pause. Nach anfänglichem Top-Start der Wild Wings, sorgte eine Strafen-Flut von fünf Hinausstellungen binnen zwei Minuten für den Bruch im Schwenninger Spiel und brachte den AEV ins Geschehen. So verloren die Schwäne schnell den Zugriff und sahen sich schon in den ersten Minuten unter Dauerbeschuss, bei dem die Fuggerstädter gleich doppelt trafen. Auch in der Folge hatten die Hausherren das Zepter in der Hand und genug Chancen, das Ergebnis höher zu gestalten. Die mangelnde Verwertung der Gastgeber hält die Schwäne aber noch im Spiel.
Die Augsburger Panther hatten im ersten Durchgang fast alles im Griff und fahren mit einer verdienten 2:0-Führung in die erste Pause. Nach anfänglichem Top-Start der Wild Wings, sorgte eine Strafen-Flut von fünf Hinausstellungen binnen zwei Minuten für den Bruch im Schwenninger Spiel und brachte den AEV ins Geschehen. So verloren die Schwäne schnell den Zugriff und sahen sich schon in den ersten Minuten unter Dauerbeschuss, bei dem die Fuggerstädter gleich doppelt trafen. Auch in der Folge hatten die Hausherren das Zepter in der Hand und genug Chancen, das Ergebnis höher zu gestalten. Die mangelnde Verwertung der Gastgeber hält die Schwäne aber noch im Spiel.
20.
17:08
Drittelfazit:
Berlin und Iserlohn lieferten sich einen munteren ersten Abschnitt mit hohem Tempo und vielen guten Chancen. Da ist es nur gerecht, dass beide Seiten einen Treffer verbuchen konnten und das Spiel mit 1:1 in die erste Unterbrechung geht. Den Anfang machten die Hauptstädter, die mit einem Blitzstart in diese Begegnung starteten, vom ersten Bully weg einige Möglichkeiten kreierten und schließlich durch Kettemer die Führung markierten. Iserlohn brauchte hingegen etwas länger, kam erst nach dem Gegentreffer richtig rein, legte dann aber los und kam in der 15. Minute zum verdienten Ausgleich.
Berlin und Iserlohn lieferten sich einen munteren ersten Abschnitt mit hohem Tempo und vielen guten Chancen. Da ist es nur gerecht, dass beide Seiten einen Treffer verbuchen konnten und das Spiel mit 1:1 in die erste Unterbrechung geht. Den Anfang machten die Hauptstädter, die mit einem Blitzstart in diese Begegnung starteten, vom ersten Bully weg einige Möglichkeiten kreierten und schließlich durch Kettemer die Führung markierten. Iserlohn brauchte hingegen etwas länger, kam erst nach dem Gegentreffer richtig rein, legte dann aber los und kam in der 15. Minute zum verdienten Ausgleich.
20.
17:05
Ende 1. Drittel
20.
17:05
Hier will keiner das Tor machen! Quasi im direkten Gegenzug hat auf der anderen Seite Simon Danner das freie Netz vor sich, schiebt die Scheibe aber rechts am Ziel vorbei.
19.
17:04
Das muss das 3:0 sein! Nach einem perfekt Querpass von links, hat Christoph Ullmann in der Zentrale das leere Netz vor sich, bekommt die Scheibe aber nicht abgefeuert.
18.
17:03
So geht es natürlich auch. Simon Danner und Anthony Rech kurven durch die eigenen Hälfte, kommen zwar nicht in den Angriff, halten aber auch den Gegner von der Scheibe fern.
20.
17:02
Ende 1. Drittel
20.
17:01
Im 4-auf-4 kann sich aber keine Seite ernstzunehmend behaupten. Jamie MacQueen probiert es zwar mit einem Abschluss von der linken Seite, gefährlich ist das Ganze aber nicht.
16.
17:00
Augsburg probiert es gerade aber auch aus allen lagen. Vor allem aus dem Rückraum saust die Scheibe regelmäßig auf den Kasten der Gäste, bisher allerdings ohne Erfolg.
14.
16:59
Der Puck läuft inzwischen flotten rauf und runter, wobei Dustin Strahlmeier deutlich mehr zu tun hat als Olivier Roy im gegenüberliegenden Gehäuse.
18.
16:58
Kleine Strafe (2 Minuten) für Colin Smith (Eisbären Berlin)
18.
16:57
Kleine Strafe (2 Minuten) für Justin Florek (Iserlohn Roosters)
Aber die Hausherren bleiben am Drücker und sorgen für Trubel vor dem Berliner Gehäuse. Nach einem Stockcheck von Colin Smith, kommen sich der Eisbär und Justin Florek näher. Für beide geht es zwei Minuten zum Abkühlen.
Aber die Hausherren bleiben am Drücker und sorgen für Trubel vor dem Berliner Gehäuse. Nach einem Stockcheck von Colin Smith, kommen sich der Eisbär und Justin Florek näher. Für beide geht es zwei Minuten zum Abkühlen.
17.
16:57
Die Roosters haben jetzt Blut geleckt und drängen schon auf die Führung. Am rechten Pfosten kommt Dieter Orendorz zum Abschluss, doch Kevin Poulin wirft sich aufopfernd dazwischen.
12.
16:56
McNeill! Fraser tankt sich auf der linken Seite durch und hat dann das Auge für den Kollegen, der alleingelassen im Slot steht, die Scheibe aber nicht an Strahlmeier vorbei bekommt.
10.
16:55
Schwenningen muss jetzt viel investieren, um sich hier zurück in die Partie zu fighten, kommt aber kurzzeitig in die Offensive. Ein Torschuss bleibt aber aus.
15.
16:52
Tor für Iserlohn Roosters, 1:1 durch Louie Caporusso
Iserlohn packt den Ausgleich! Caporusso bekomm die Scheibe im Rückraum aufgelegt und zieht in den Slot. Während eigentlich drei Berliner den Slot zuschließen wollen, zuckt der Angreifer kurz nach links und zirkelt das Hartgummi kurzentschlossen in den linken Winkel.
Iserlohn packt den Ausgleich! Caporusso bekomm die Scheibe im Rückraum aufgelegt und zieht in den Slot. Während eigentlich drei Berliner den Slot zuschließen wollen, zuckt der Angreifer kurz nach links und zirkelt das Hartgummi kurzentschlossen in den linken Winkel.
13.
16:50
Es wird intensiver! Hinter dem Tor der Hausherren wird mit harten Bandagen gekämpft, da bekommt der ein oder andere auch mal einen Schläger ins Gesicht. Strafen bleiben aber aus und das Tempo hoch.
8.
16:47
Tor für Augsburger Panther, 2:0 durch Matt Fraser
Das Ding zählt! Während Simon Sezemsky im Slot von einem Schwenninger in Dustin Strahlmeier hineingeschoben wird und den Keeper dabei abräumt, schnappt sich Matt Fraser den Puck schon wieder am linken Pfosten, nutzt den günstigen Moment und pfeffert den Puck zum zweiten Mal in die Maschen.
Das Ding zählt! Während Simon Sezemsky im Slot von einem Schwenninger in Dustin Strahlmeier hineingeschoben wird und den Keeper dabei abräumt, schnappt sich Matt Fraser den Puck schon wieder am linken Pfosten, nutzt den günstigen Moment und pfeffert den Puck zum zweiten Mal in die Maschen.
11.
16:46
Schon wieder Kettemer! Der Berliner ist heute heiß und sucht in der Zentrale nach dem Doppelpack. Am Ende kommt der Schuss aber zu zentral und Niko Hovinen kann das Geschoss in der Ausrüstung vergraben.
8.
16:45
Der Puck zappelt im Netz! Ist das das 2:0 für die Panther? Die Refs schauen sich die Szene nochmal an.
9.
16:44
Das Powerplay der Sauerländer bringt aber noch keinen Erfolg, weil die Hauptstädter dicht im eigenen Slot stehen und die Angreifer nach außen drängen. Die Distanzschüsse finden anschließend keinen Weg durch das Bollwerk.
7.
16:43
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kai Wissmann (Eisbären Berlin)
Haken
Haken
6.
16:43
Das hätte der Ausgleich sein können! Louie Caporusso steht plötzlich alleine vor dem Berliner Gehäuse, schiebt die Scheibe aber neben das Netz.
6.
16:41
Tor für Augsburger Panther, 1:0 durch Matt Fraser
Und dann klingelt es! Im sagenhaften 3-auf-3 (nicht in der Verlängerung) nutzen die Panther den freien Raum und schicken das Spielgerät an den linken Pfosten. Hier lauert Matt Fraser und drückt den Puck in neben den kurzen Pfosten.
Und dann klingelt es! Im sagenhaften 3-auf-3 (nicht in der Verlängerung) nutzen die Panther den freien Raum und schicken das Spielgerät an den linken Pfosten. Hier lauert Matt Fraser und drückt den Puck in neben den kurzen Pfosten.
5.
16:40
Kleine Strafe (2 Minuten) für Anthony Rech (Schwenninger Wild Wings)
Was ist denn hier los? Jetzt muss auch noch Rech runter und der Anzeige geht langsam der Platz aus.
Was ist denn hier los? Jetzt muss auch noch Rech runter und der Anzeige geht langsam der Platz aus.
5.
16:39
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mirko Höfflin (Schwenninger Wild Wings)
Oder auch nicht! Auch das 4-auf-3 hält nicht lange, denn bei den Gästen muss Mirko Höfflin für zwei Minuten runter. Wieder war es ein "Beinstellen".
Oder auch nicht! Auch das 4-auf-3 hält nicht lange, denn bei den Gästen muss Mirko Höfflin für zwei Minuten runter. Wieder war es ein "Beinstellen".
4.
16:38
Kleine Strafe (2 Minuten) für Matt White (Augsburger Panther)
Das 4-auf-4 ist aber nur von kurzer Dauer, weil auch Matt White mit einem "Beinstellen" auffällt und die Gäste in Überzahl schickt.
Das 4-auf-4 ist aber nur von kurzer Dauer, weil auch Matt White mit einem "Beinstellen" auffällt und die Gäste in Überzahl schickt.
4.
16:36
Tor für Eisbären Berlin, 0:1 durch Florian Kettemer
Da ist der erste Treffer! Berlin schickt die Scheibe in die rechte Rundung, wo die Eisbären die Scheibe sichern und den Puck in den Rückraum legen. Hier kommt Florian Kettemer angesaust und drischt das Hartgummi in die lange Ecke.
Da ist der erste Treffer! Berlin schickt die Scheibe in die rechte Rundung, wo die Eisbären die Scheibe sichern und den Puck in den Rückraum legen. Hier kommt Florian Kettemer angesaust und drischt das Hartgummi in die lange Ecke.
4.
16:36
Kleine Strafe (2 Minuten) für Markus Poukkula (Schwenninger Wild Wings)
4.
16:36
Kleine Strafe (2 Minuten) für Christoph Ullmann (Augsburger Panther)
Die erste Strafe gibt es gleich im Doppelpack. Während der Schwenninger seinem Gegenspieler ein Bein stellt, langt der Augsburger mit dem Schläger zu. Am Ende gehen beide für "übertriebene Härte".
Die erste Strafe gibt es gleich im Doppelpack. Während der Schwenninger seinem Gegenspieler ein Bein stellt, langt der Augsburger mit dem Schläger zu. Am Ende gehen beide für "übertriebene Härte".
3.
16:35
Den Eisbären gelingt der bessere Start in diese Partie und in der Folge auch die ersten Chancen. Der wiedergenesene Austin Ortega schickt den Puck auf den Kasten der Hausherren, wo Niko Hovinen zunächst klatschen lässt, beim Rebound von Louis-Marc Aubry aber sicher fängt.
3.
16:33
Das Spieltempo ist gleich vom Start weg auf einem ganz ordentlichen Level. Den Hauptanteil haben daran die Gastgeber, die hier schnell auf Offensive geschaltet haben und den Weg zum Netz suchen.
1.
16:31
Der Puck ist auf dem Eis!
1.
16:31
Spielbeginn
1.
16:31
Das Spiel läuft!
1.
16:31
Spielbeginn
60.
16:22
Fazit
Nach drei Heimsiegen in Folge, gibt es für die Nürnberg Ice Tigers mal wieder eine Niederlage. Die geht so auch vollkommen in Ordnung. Mit 112 Punkten in der Hauptrunde sichern sich die Adler mit dem heutigen Erfolg einen neuen Rekord in der DEL. Mehr Punkte hat noch nie ein Team geholt. Über 60 Minuten zeigen die Gäste, wie überlegen sie sind. Nürnberg hat hier keinesfalls enttäuscht, aber zum aktuellen Tabellenführer fehlt es dann doch an Klasse.
Nach drei Heimsiegen in Folge, gibt es für die Nürnberg Ice Tigers mal wieder eine Niederlage. Die geht so auch vollkommen in Ordnung. Mit 112 Punkten in der Hauptrunde sichern sich die Adler mit dem heutigen Erfolg einen neuen Rekord in der DEL. Mehr Punkte hat noch nie ein Team geholt. Über 60 Minuten zeigen die Gäste, wie überlegen sie sind. Nürnberg hat hier keinesfalls enttäuscht, aber zum aktuellen Tabellenführer fehlt es dann doch an Klasse.
16:21
Dabei denkt Lee vor allem an die kommende Endrunde, in der die Hauptstädter die Chance haben, eine verkorkste Saison vielleicht doch noch zum Guten zu wenden. "Wir wollen schließlich weiterkommen. Nur das Pre-Play-off zu erreichen, ist zu wenig", erklärte der Klubchef, der seine Mannschaft, nach überstandenen Verletzungssorgen, wieder in der Lage zum sieht anzugreifen: "Jetzt haben sie die Möglichkeit zu zeigen, was wir von Anfang an erwartet haben."
16:21
Während der Vertrag des Trainers bereits im Dezember bis 2020 verlängert wurde, sieht es bei den Aktiven weniger sicher aus. So haben 17 von 24 Spielern bisher kein Arbeitspapier über das nahende Ende der Spielzeit hinaus. Mit Vili Sopanen und Stefano Gilliati haben außerdem schon zwei Akteure vorzeitig die Reißleine gezogen und dem Klub schon vor dem 52. Spieltag den Rücken gekehrt. In jedem Falle steht den Wild Wings also erneut ein Umbruch in der Off-Season bevor.
16:20
Da wo die Iserlohner gerne hinwollen, sind die Eisbären zwar schon längst angekommen, so richtig zufrieden ist man in der Hauptstadt aber nicht. "Wir brauchen einen guten Rhythmus, müssen Selbstvertrauen aufbauen und mutiger werden auf dem Eis", erklärte Geschäftsführer Peter John Lee nach dem Sieg seiner Truppe in Ingolstadt, die den Berlinern wohl endgültig die Teilnahem an den Playoffs gesichert hat.
16:20
Von derlei Höhenflügen können die heutigen Gäste nur träumen, die sich, nach der fünften Niederlage im sechsten Spiel, endgültig mit dem letzten Tabellenplatz abfinden müssen. Beim 0:3 gegen den direkten Tabellennachbarn aus Wolfsburg, kassierten die Schwaben die nächste empfindliche Pleite und sehen sich inzwischen neun Punkte hinter den Grizzlys. "Wir sind sehr enttäuscht, besonders für unsere Fans", erklärte Paul Thompson nach der Heimpleite. "Es ist eine wirklich schwere Zeit für alle im Beteiligten."
60.
16:19
Spielende
60.
16:19
Fazit
Die Krefelder haben nun auch theoretisch keine Chance mehr die Pre-Playoffs zu erreichen. Damit gibt es das vierte Jahr in Folge keine Matches nach Beendigung der Hauptrunde in der Seidenstadt. Betrachtet man die heutige Partie, dann ist das auch vollkommen in Ordnung so. Die Straubing Tigers haben im Prinzip die Partie von der ersten Minute im Griff und schaffen es, einen knappen 1:0 Sieg über die Zeit zu verwalten. Damit sichern die Gäste Platz sieben in der Tabelle ab.
Die Krefelder haben nun auch theoretisch keine Chance mehr die Pre-Playoffs zu erreichen. Damit gibt es das vierte Jahr in Folge keine Matches nach Beendigung der Hauptrunde in der Seidenstadt. Betrachtet man die heutige Partie, dann ist das auch vollkommen in Ordnung so. Die Straubing Tigers haben im Prinzip die Partie von der ersten Minute im Griff und schaffen es, einen knappen 1:0 Sieg über die Zeit zu verwalten. Damit sichern die Gäste Platz sieben in der Tabelle ab.
60.
16:19
Fazit:
Und dabei bleibt es auch! David Leggio und die Grizzlys Wolfsburg feiern einen 4:0-Heimsieg gegen desolate Fischtown Pinguins, die hier einen erschreckenden Auftritt hinlegten. Los ging es schon im ersten Durchgang, den die Grizzlys mit einer ungefährdeten 1:0-Führung beendeten und den Grundstein für die folgenden Ereignisse legten. Im Mittelteil wurde es dann noch einseitiger. Während die Hausherren munter einen Treffer nach dem anderen verbuchten, schauten die Nordlichter bedröppelt drein, fanden aber keine Antworten auf den Wolfsburger Sturmlauf. So war das Spiel im Grunde schon nach 40 Minuten und einem Vier-Tore-Vorsprung der Autostädter entschieden. Auch ein kleiner Leistungszuwachs der Gäste, die im Schlussabschnitt zumindest den Ehrentreffer wollten, änderte aber nichts mehr am verdienten Sieg der Grizzlys und am zweiten Shutout in Serie für David Leggio.
Und dabei bleibt es auch! David Leggio und die Grizzlys Wolfsburg feiern einen 4:0-Heimsieg gegen desolate Fischtown Pinguins, die hier einen erschreckenden Auftritt hinlegten. Los ging es schon im ersten Durchgang, den die Grizzlys mit einer ungefährdeten 1:0-Führung beendeten und den Grundstein für die folgenden Ereignisse legten. Im Mittelteil wurde es dann noch einseitiger. Während die Hausherren munter einen Treffer nach dem anderen verbuchten, schauten die Nordlichter bedröppelt drein, fanden aber keine Antworten auf den Wolfsburger Sturmlauf. So war das Spiel im Grunde schon nach 40 Minuten und einem Vier-Tore-Vorsprung der Autostädter entschieden. Auch ein kleiner Leistungszuwachs der Gäste, die im Schlussabschnitt zumindest den Ehrentreffer wollten, änderte aber nichts mehr am verdienten Sieg der Grizzlys und am zweiten Shutout in Serie für David Leggio.
60.
16:16
Spielende
58.
16:14
Dimitri Pätzold schaut schon Richtung Bank. Er würde gerne vom Eis und damit den Startschuss zur Schlussoffensive geben.
60.
16:13
Spielende
58.
16:13
Kleine Strafe (2 Minuten) für Vladislav Filin (Straubing Tigers)
Hoher Stock
Hoher Stock
60.
16:13
Und damit läuft die letzte Minute. Das Geschehen spielt sich inzwischen nur noch vor dem Kasten der Hausherren ab, bisher will der Puck aber nicht an David Leggio vorbei.
16:12
Gleichzeitig war Hommel auch bewusst, dass für ein solches "Wunder" in jedem der restlichen Spiele ein Dreier hermuss. In den vergangenen Auftritten hat das auch schon geklappt. Mit drei Siegen und 17 Treffern legten die Roosters in den vergangenen Tagen eine beachtliche Serie hin, fertigten den direkten Konkurrenten aus Nürnberg mit 8:2 ab und bezwangen auch den Tabellendritten aus Düsseldorf mit 4:2.
56.
16:12
Der Deckel dürfte nun auf der Partie sein. Drei Treffer werden die Gastgeber nicht mehr aufholen. Zu sicher stehen die Adler in der eigenen Defensive.
16:11
"Das hatte heute Playoff-Charakter", erklärte AEV-Coach Mike Stewart auf der Pressekonferenz nach dem Duell mit den Kölner Haien, dass seine Truppe mit einem hauchzarten 2:1 für sich entscheid und damit gleichzog mit den viertplatzierten Domstädtern und der DEG. Dank eines überragenden Matt White, der die Panther erst in Führung und schlussendlich zum Sieg schoss, haben die Fuggerstädter heute die Chance auf Rang Drei vorzurücken.
54.
16:10
Tor für Adler Mannheim, 1:4 durch Chad Kolarik
Die Nürnberger laufen in einen Break. Kolarik verzögert seinen Antritt, wartet auf die Scheibe und nach dem Querpass knallt er die Scheibe hart und präzise in die kurze Ecke.
Die Nürnberger laufen in einen Break. Kolarik verzögert seinen Antritt, wartet auf die Scheibe und nach dem Querpass knallt er die Scheibe hart und präzise in die kurze Ecke.
58.
16:10
Es scheint in dieser Endphase der Partie fast, als würden die Wolfsburger nur noch für den Shutout ihres Goalies spielen. Viel mehr gibt es ja tatsächlich auch nicht mehr zu holen.
54.
16:09
Die Straubing Tigers machen das wirklich gut. Sie haben die Uhr im Blick, spielen die Pucks sicher hinten raus und so brennt kaum was an. Wenn die Krefelder dann doch mal durchkommen, ist Jeff Zatkoff da.
56.
16:09
Die Grizzlys kommen inzwischen nur noch selten hinten raus, wenn sie es doch tun, wird es aber sofort gefährlich. Diesmal bekommt Brent Aubin den Querpass von rechts aber nicht in die Maschen gedrückt.
16:08
Schaffen die Roosters tatsächlich noch das Last-Minute-Comeback? Drei Spiele vor dem Ende der Hauptrunde trennen die Sauerländer nämlich nur noch acht Zähler von Platz zehn und die Endrunde ist rechnerisch noch möglich. "Das wäre das Wunder vom Seilersee. So lange rechnerisch noch alles möglich ist, sind wir Profis genug, auch daran zu glauben", versicherte Christian Hommel, der neben seinem Amt als Co-Trainer inzwischen auch kommissarisch der Sportliche Leiter der Iserlohner ist.
16:07
Drei Spiele vor dem Ende der Hauptrunde ist an der Tabellenspitze nochmal ein extrem enger Kampf um die besten Plätze in den Top-6 ausgebrochen. Während das Spitzenduo um Mannheim und München zwar schon enteilt ist, stehen die Plätze Drei, Vier und Fünf im Gleichschritt bei 82 Zählern. Mittendrin auch die Augsburger Panther, die sich mit vier Siegen aus den vergangenen fünf Spielen wieder ins Gespräch gebracht haben und mit dem Erfolg über den direkten Konkurrenten aus Köln zur Konkurrenz aufgeschlossen haben
54.
16:06
Das beschreibt das Spiel der Gäste wohl ganz gut: Vier Minuten lang läuft bei Bremerhaven fast gar nichts, bevor der Puck, mit dem Ablauf der Strafe, gefährlich in den Torraum kommt, wo sich David Leggio einfach querlegt und die Gäste vor unlösbare Probleme stellt.
16:04
Schönen guten Tag und herzlich willkommen zur Mittelschicht des 50. Spieltags. Die Eisbären Berlin wollen sich mit einem Sieg am Seilersee Ruhe verschaffen und endgültig die Pre-Playoffs eintüten, doch im Endspurt der Hauptrunde haben auch die Roosters noch eine theortische Chance auf die Endrunde. Wer sichert sich den wichtigen Dreier?
16:04
Servus und herzlich willkommen zur DEL am Sonntagnachmittag. Am 50. und damit drittletzten Spieltag der Hauptrunde wollen die Augsburger Panther den Sweep gegen Schwenningen perfekt machen und sich mit dem dritten Tabellenplatz krönen. Ob das gelingt, entscheidet sich ab 16:30 Uhr.
52.
16:02
Hilft aber erstmal auch nichts, denn in der ersten Hälfte der langen Überzahl, bekommen die Seestädter mal wieder nichts auf die Kette und müssen ständig neu von hinten aufbauen.
49.
16:01
Kontrollierte Offensive nennt man das wohl. Die Adler bringen wieder mehr Tempo aufs Eis und dadurch nimmt recht deutlich auch die Intensität der Partie ab. Das kommt den spielstarken Gästen zu Gute.
50.
15:59
Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Marius Möchel (Grizzlys Wolfsburg)
Es gibt aber gleich die nächste Möglichkeit und dieses Mal sogar vier Minuten lang, weil Marius Möchel Brock Hooton den Schläger ins Gesicht zimmert und den Verteidiger vorerst in die Kabine schickt.
Es gibt aber gleich die nächste Möglichkeit und dieses Mal sogar vier Minuten lang, weil Marius Möchel Brock Hooton den Schläger ins Gesicht zimmert und den Verteidiger vorerst in die Kabine schickt.
48.
15:57
Die Zeit läuft wirklich schnell von der Uhr. Ohne große Offensivaktionen verfliegt die Zeit nur so und die Pinguine schaffen es einfach nicht, wirklich gefährlich vor die Kiste zu kommen. Halbchancen haben sie in großer Anzahl, aber so richtig konsequent wird es zu selten.
49.
15:56
Tut er nicht! Während die Anhänger der Gäste wohl etwas ironisch "wir spielen Playoffs, jeder weiß warum" skandieren, vergeben die Pinguins auf dem Eis auch diese Überzahl kläglich.
46.
15:55
Die Hausherren müssen eine gute Mischung finden aus Risiko und einer Gangart, die sie nicht auf die Starfbank bringt. Mit einem Anschlusstreffer, könnte dann vielleicht noch etwas möglich sein.
47.
15:54
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brent Aubin (Grizzlys Wolfsburg)
Brent Aubin schmeißt seinen Gegenspieler kopfüber in die Bande und zieht die nächste Hinausstellung. Folgt jetzt der erste Treffer der Gäste?
Brent Aubin schmeißt seinen Gegenspieler kopfüber in die Bande und zieht die nächste Hinausstellung. Folgt jetzt der erste Treffer der Gäste?
47.
15:54
Wenn man mal kein Glück hat, kommt häufig auch noch Pech dazu. Im Rückraum lädt Will Weber durch und forciert einen satten Schlagschuss. Es bleibt aber beim Versuch, denn der Schläger zerbricht dem Verteidiger schon im Ansatz.
43.
15:51
Die Mannheimer schaffen es immer wieder, über längere Zeit am Puck zu bleiben. Sie spielen jetzt noch nicht unbedingt die Zeit runter, aber es ist schon recht souverän, wie sie die Führung verwalten.
45.
15:50
In den ersten Minuten des Schlussabschnitts ist noch nicht viel auf dem Eis passiert. Die Fans in der Halle sind etwas ungeduldig und wollen, dass ihr Team wenigestens alles versucht. Im Augenblick ist das viel zu passiv des KEV!
46.
15:50
Insgesamt sind die Gäste jetzt aber besser im Spiel und sorgen häufiger für Gefahr vor dem Tor der Grizzlys. David Leggio hat aber seinen zweiten Shutout in Folge im Sinn und bringt die Angreifer zur Verzweiflung.
41.
15:48
Beginn 3. Drittel
44.
15:48
Und wieder sind die Grizzlys durch! Gerrit Fauser kämpft sich an drei Verteidigern vorbei und hebelt die Scheibe mit dem langen Schläger aufs Netz. Diesmal ist Tomáš Pöpperle aber richtig dran und schiebt die Scheibe um den linken Pfosten herum.
41.
15:46
Beginn 3. Drittel
42.
15:45
War er nicht! Nach einem Breakaway von Alexander Karachun rutscht Tomáš Pöpperle beim Abwehrversuch ins eigene Netz, bekommt die Scheibe aber vor der Linie gestoppt.
42.
15:44
War der drin? Das könnte das 5:0 gewesen sein, die Refs schauen sich die Szene aber im Videobeweis nochmal an.
41.
15:41
Hinein in den Schlussabschnitt!
41.
15:41
Beginn 3. Drittel
40.
15:32
Drittelfazit
Im zweiten Drittel geht es hart zur Sache. Was sich im ersten Abschnitt schon angedeutet hat, wird auch so im Mitteldrittel so weitergeführt. Insgesamt nehmen gerade die Hausherren zu viele Strafen, sodass die Führung und der Vorsprung der Adler Mannheim auch so in Ordnung geht. Die individuelle Klasse der Adler ist schon beeindruckend, wenn sie die PS auch aufs Eis bekommen.
Im zweiten Drittel geht es hart zur Sache. Was sich im ersten Abschnitt schon angedeutet hat, wird auch so im Mitteldrittel so weitergeführt. Insgesamt nehmen gerade die Hausherren zu viele Strafen, sodass die Führung und der Vorsprung der Adler Mannheim auch so in Ordnung geht. Die individuelle Klasse der Adler ist schon beeindruckend, wenn sie die PS auch aufs Eis bekommen.
40.
15:30
Ende 2. Drittel
40.
15:30
Drittelfazit
Nach 40 Minuten ist es weiterhin ein knappes Duell. Die Straubing Tigers haben nicht mehr die Dominanz des ersten Drittels, aber die Krefelder brennen jetzt auch nicht unbedingt ein Feuerwerk ab. Insgesamt ist das hier eine Partie auf bescheidenen Niveau.
Nach 40 Minuten ist es weiterhin ein knappes Duell. Die Straubing Tigers haben nicht mehr die Dominanz des ersten Drittels, aber die Krefelder brennen jetzt auch nicht unbedingt ein Feuerwerk ab. Insgesamt ist das hier eine Partie auf bescheidenen Niveau.
40.
15:28
Ende 2. Drittel
40.
15:27
Drittelfazit:
Auch im Mittelteil geben die Fischtown Pinguins eine unterirdische Leistung ab und können sich inzwischen glücklich schätzen, dass die Grizzlys nach 40 Minuten nur mit 4:0 führen. Dabei sah es im Mittelteil zunächst gut aus für die Gäste, die schwungvoll aus der Kabine kamen und früh erste Chancen verbuchten. Lange hielt der Leistungszuwachs aber nicht, denn auch die Wolfsburger fanden im zweiten Durchgang schnell wieder zu ihrem Spiel und sorgten schon in der 23. Minute für das 2:0, das die Gegenwehr der Nordlichter endgültig zerbrach. So folgte ein Dauerangriff der Niedersachsen, der das Ergebnis auf 4:0 schraubte. Das Spiel scheint also schon nach zwei Dritteln entschieden.
Auch im Mittelteil geben die Fischtown Pinguins eine unterirdische Leistung ab und können sich inzwischen glücklich schätzen, dass die Grizzlys nach 40 Minuten nur mit 4:0 führen. Dabei sah es im Mittelteil zunächst gut aus für die Gäste, die schwungvoll aus der Kabine kamen und früh erste Chancen verbuchten. Lange hielt der Leistungszuwachs aber nicht, denn auch die Wolfsburger fanden im zweiten Durchgang schnell wieder zu ihrem Spiel und sorgten schon in der 23. Minute für das 2:0, das die Gegenwehr der Nordlichter endgültig zerbrach. So folgte ein Dauerangriff der Niedersachsen, der das Ergebnis auf 4:0 schraubte. Das Spiel scheint also schon nach zwei Dritteln entschieden.
39.
15:27
Tor für Adler Mannheim, 1:3 durch David Wolf
Direkte Antwort von Mannheim. David Wolf orientiert sich in Richtung Tor von Treutle, wartet auf einen Rebound und bekommt den auch. Dann ist es ein leichtes, nach einem Schlagschuss von der Blauen einfach den Puck ins Netz zu stochern.
Direkte Antwort von Mannheim. David Wolf orientiert sich in Richtung Tor von Treutle, wartet auf einen Rebound und bekommt den auch. Dann ist es ein leichtes, nach einem Schlagschuss von der Blauen einfach den Puck ins Netz zu stochern.
39.
15:26
Die Straubing Tigers wollen die Führung nun in die Drittelpause retten. Sie riskieren auf dem Weg aus dem eigenen Drittel heraus nicht mehr viel, sodass es im Augenblick auch den Krefeldern schwer fällt, Angriffe zu initiieren.
38.
15:23
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 1:2 durch Dane Fox
So kommt es dann auch. Nach einem tollen Pass von Bassen, hat Fox den Puck im Bullykreis, skatet noch zwei Meter und netzt dann eiskalt ein.
So kommt es dann auch. Nach einem tollen Pass von Bassen, hat Fox den Puck im Bullykreis, skatet noch zwei Meter und netzt dann eiskalt ein.
38.
15:23
Noch einmal Überzahl für die Ice Tigers. Die Hausherren hätten sich mittlerweile den Anschluss verdient.
40.
15:22
Ende 2. Drittel
40.
15:22
Der bemitleidenswerte Schlussmann der Nordlichter macht sich jetzt sogar auf den Weg aus seinem Kasten heraus, um das Angriffsspiel seiner Vorderleute ein wenig zu beleben. Es folgt aber nur der nächste Konter.
37.
15:21
Kleine Strafe (2 Minuten) für Sinan Akdağ (Adler Mannheim)
Haken
Haken
39.
15:21
Die Grizzlys müssen sich im Powerplay nicht mal besonders viel Mühe geben und kommen trotzdem zum Abschluss. Alleine Tomáš Pöpperle verhindert mit seinem rechten Pad den nächsten Einschlag.
35.
15:20
Das Powerplay der Nürnberger war garnicht so schlecht, aber die Mannheimer wissen neben ihren Qualitäten in der Offensive halt auch zu verteidigen. Wie sich Plachta da in die Schüsse wirft, ist schon klasse zu beobachten.
34.
15:19
Langsam aber sicher schnuppern die Jungs aus der Seidenstadt am Ausgleich. Sie erarbeiten sich nun deutlich mehr Chancen und Spielanteile als noch im ersten Abschnitt.
37.
15:18
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alex Friesen (Fischtown Pinguins)
Auweia! In der Hälfte der Gäste spielt William Wrenn alleine drei Gegenspieler aus, verliert zwischendurch die Scheibe und kommt trotzdem bis zum Tor durch. In letzter Instanz reißt Alex Friesen dem Angreifer die Beine weg, um nicht den nächsten Gegentreffer zu kassieren.
Auweia! In der Hälfte der Gäste spielt William Wrenn alleine drei Gegenspieler aus, verliert zwischendurch die Scheibe und kommt trotzdem bis zum Tor durch. In letzter Instanz reißt Alex Friesen dem Angreifer die Beine weg, um nicht den nächsten Gegentreffer zu kassieren.
33.
15:18
Kleine Strafe (2 Minuten) für Benedikt Schopper (Straubing Tigers)
Behinderung
Behinderung
36.
15:17
Wolfsburg hat offensiv inzwischen ein paar Gänge runtergeschaltet und lässt den Gästen jetzt mehr Freiraum. Viel damit anfangen können die Pinguins aber nicht, weil vorne die Ideen fehlen und es stets nur der Schlagschuss von der Blauen reicht.
33.
15:17
Kleine Strafe (2 Minuten) für Marcel Goc (Adler Mannheim)
Hoher Stock
Hoher Stock
33.
15:15
Tor für Adler Mannheim, 0:2 durch Markus Eisenschmid
Gerade sah es so aus, alsob die Nürnberger die Unterzahl überstehen könnten, da trifft Eisenschmid. Er bekommt einen Schuss im hohen Slot und legt die Scheibe perfekt in der langen Ecke ab. Das war ein harter und präziser Schuss.
Gerade sah es so aus, alsob die Nürnberger die Unterzahl überstehen könnten, da trifft Eisenschmid. Er bekommt einen Schuss im hohen Slot und legt die Scheibe perfekt in der langen Ecke ab. Das war ein harter und präziser Schuss.
34.
15:15
David Leggio hat heute richtig Bock und packt den nächsten Megasafe aus. Diesmal ist es Mark Zengerle, der aus zentraler Position, knapp zwei Meter vor dem Tor, zum Schuss kommt. Der Schlussmann reißt aber sofort die Arme hoch, wehrt den Puck ab und schmeißt sich anschließend auf den freien Puck.
32.
15:14
Zwei Spieler mehr auf dem Eis für die Mannheimer und das gute 90 Sekunden. Normalerweise ist das ein sicheres Tor. Nürnberg macht das aber aktuell recht gut und wirft sich in alles rein, was in Richtung Tor fliegt.
31.
15:13
Kleine Strafe (2 Minuten) für Oliver Mebus (Nürnberg Ice Tigers)
Spielverzögerung
Spielverzögerung
31.
15:12
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kirill Kabanov (Krefeld Pinguine)
Stockschlag
Stockschlag
31.
15:11
Kleine Strafe (2 Minuten) für Martin Štajnoch (Nürnberg Ice Tigers)
Übertriebene Härte
Übertriebene Härte
31.
15:11
Die Partie bleibt recht rau! Beide Teams schenke sich hier nichts und darunter leidet mittlerweile ein wenig der Spielfluss.
32.
15:10
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 4:0 durch Jeremy Welsh
Die Grizzlys drehen weiter auf! In der rechten Rundung bekommen die Gäste mit vereinten Kräften William Wrenn von der Scheibe getrennt, schicken sie aber anschließend direkt in den Schläger von Jeremy Welsh. Im Halbfeld stehend nimmt der Angreifer die Einladung an und drischt das Spielgerät in den langen Knick.
Die Grizzlys drehen weiter auf! In der rechten Rundung bekommen die Gäste mit vereinten Kräften William Wrenn von der Scheibe getrennt, schicken sie aber anschließend direkt in den Schläger von Jeremy Welsh. Im Halbfeld stehend nimmt der Angreifer die Einladung an und drischt das Spielgerät in den langen Knick.
31.
15:10
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mike Hoeffel (Fischtown Pinguins)
Hinter dem Tor der Grizzyls will Mike Hoeffel die Scheibe erobern, knallt seinem Gegenspieler dabei aber den Schläger vor den Helm.
Hinter dem Tor der Grizzyls will Mike Hoeffel die Scheibe erobern, knallt seinem Gegenspieler dabei aber den Schläger vor den Helm.
31.
15:10
Das muss doch eigentlich der Anschluss sein! Nach einem schnellen Pass von rechts, steht Miha Verlič in der Zentrale alleine vor dem Tor und will die Scheibe in die linke Ecke schieben. David Leggio macht aber alles richtig, ist schnell im Spagat und bringt den Schoner dazwischen.
30.
15:07
Die Hälfte der Partie ist gespielt und die Sirene läutet das zweite Powerbreak dieser Begegnung ein. Inzwischen haben auch auf den Rängen die Hausherren übernommen, weil die mitgereisten Gästefans spätestens seit dem 0:3 verstummt sind.
29.
15:07
Mittlerweile ist es hier ein Duell auf Augenhöhe. Die Krefelder haben ihre Einstellung zum Match gefunden und können aktuell selbst Offensivaktionen starten.
29.
15:05
Es kommt aber weiterhin deutlich zu wenig von den Pinguins, die sich im Rückraum die Zähne ausbeißen und vergeblich versuchen einen Weg in den Torraum zu finden. Auch Abschlüsse aus dem Rückraum prallen stets an den Grizzlys ab, welche auch diese Unterzahl unbeschadet überstehen,
27.
15:04
Die Nürnberger praktizieren ein äußerst aggressives Unterzahlspiel. Das klappt aktuell auch sehr gut. Die Mannheimer finden nicht in ihre Position.
25.
15:02
Kleine Strafe (2 Minuten) für Max Renner (Straubing Tigers)
Behinderung
Behinderung
27.
15:02
Kleine Strafe (2 Minuten) für Christoph Höhenleitner (Grizzlys Wolfsburg)
Höhenleitner verhindert eine schnelle Antwort der Gäste und klatscht Verlič in der Rückwärtsbewegung den Schläger vor den Latz. So langsam muss sich bei den Gästen mal etwas tun.
Höhenleitner verhindert eine schnelle Antwort der Gäste und klatscht Verlič in der Rückwärtsbewegung den Schläger vor den Latz. So langsam muss sich bei den Gästen mal etwas tun.
26.
15:02
Kleine Strafe (2 Minuten) für Dane Fox (Nürnberg Ice Tigers)
Behinderung
Behinderung
26.
15:00
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 3:0 durch Spencer Machacek
Wolfsburg zieht davon! Im rechten Rückraum lassen die Gäste Daniel Sparre schalten und walten und nach einer Anspielstation suchen. Die findet sich schließlich am linken Pfosten und heißt Spencer Machacek. Das Zuspiel sitzt zielgenau auf der Kelle des Angreifers, genauso wie der anschließende Abschluss, der am kurzen Pfosten in die Maschen fliegt.
Wolfsburg zieht davon! Im rechten Rückraum lassen die Gäste Daniel Sparre schalten und walten und nach einer Anspielstation suchen. Die findet sich schließlich am linken Pfosten und heißt Spencer Machacek. Das Zuspiel sitzt zielgenau auf der Kelle des Angreifers, genauso wie der anschließende Abschluss, der am kurzen Pfosten in die Maschen fliegt.
25.
14:59
Pöpperle hält seine Truppe im Spiel! Ein Befreiungsversuch von Mike Hoeffel landet auf der linken Seite direkt auf der Kelle von Lakens, der aufs Tor zu geht und den Puck quer durch den Slot legt. Am rechten Pfosten nimmt Alexander Karachun den Abschluss, scheitert aber an der blitzschnellen Fanghand vom Schlussmann der Gäste.
23.
14:58
T.J. Mulock trifft die Latte. Also der Start in den Mittelabschnitt lässt sich wirklich ganz gut an.
24.
14:57
Ab und zu wird die Partie richtig wild und es geht auf und ab. Das ist klasse anzuschauen die Partie.
23.
14:56
Kleine Strafe (2 Minuten) für Cory Quirk (Fischtown Pinguins)
Die Pinguins wollen die schnelle Antwort und drücken nach vorne. Cory Quirk meint es aber etwas zu gut, fädelt seinen Schläger zwischen die Beine des Gegners und hebelt ihm die Beine weg.
Die Pinguins wollen die schnelle Antwort und drücken nach vorne. Cory Quirk meint es aber etwas zu gut, fädelt seinen Schläger zwischen die Beine des Gegners und hebelt ihm die Beine weg.
21.
14:56
Nach nur vier Torschüssen im ersten Abschnitt, schaffen Kabanov und Ewanyk innerhalb der ersten Augenblicke schon mal zwei weitere Abschlüsse.
21.
14:54
Beginn 2. Drittel
23.
14:54
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 2:0 durch Brent Aubin
Es klingelt doch noch! Vom Bully weg saust das Hartgummi in den Torraum, wo ein kurzer Tumult entsteht. Brent Aubin behält die Übersicht und den Puck im Auge, fährt den Schläger aus und schiebt die Scheibe mit der Rückhand in die rechte Ecke.
Es klingelt doch noch! Vom Bully weg saust das Hartgummi in den Torraum, wo ein kurzer Tumult entsteht. Brent Aubin behält die Übersicht und den Puck im Auge, fährt den Schläger aus und schiebt die Scheibe mit der Rückhand in die rechte Ecke.
23.
14:54
Bremerhaven kommt deutlich schwungvoller aus der Kabine als noch im ersten Durchgang, die erste Chance verbuchen aber erneut die Hausherren. Nach einem Tip-In Versuch von Alexander Karachun, kullert Pöpperle die Scheibe über den Schoner, wird aber von Fortunus abgefangen.
21.
14:53
Aus dem Slot hat Tommi Huhtala direkt nach wenigen Sekunden die Chance, einen Treffer zu erzielen. Das geht ja wieder flott los!
21.
14:52
Beginn 2. Drittel
21.
14:50
Der Mittelabschnitt läuft!
21.
14:49
Beginn 2. Drittel
20.
14:39
Drittelfazit
Das erste Drittel liegt klar in den Händen der Straubing Tigers. Die dürften sich nun ein wenig ärgern, dass es nur 1:0 steht. Mit viel Engagement und Willen zeigen sie von Beginn an den Hausherren die Grenzen auf. Bei den Krefeld Pinguinen fehlt es ein wenig an der letzten Konsequenz, sodass jetzt in der Kabine sicher mehr als ein ernstes Wort gesprochen werden sollte. Noch ist hier aber nicht entschieden. Mindestens 40 Minuten Eishockey liegen noch vor den Spielern und Verantwortlichen.
Das erste Drittel liegt klar in den Händen der Straubing Tigers. Die dürften sich nun ein wenig ärgern, dass es nur 1:0 steht. Mit viel Engagement und Willen zeigen sie von Beginn an den Hausherren die Grenzen auf. Bei den Krefeld Pinguinen fehlt es ein wenig an der letzten Konsequenz, sodass jetzt in der Kabine sicher mehr als ein ernstes Wort gesprochen werden sollte. Noch ist hier aber nicht entschieden. Mindestens 40 Minuten Eishockey liegen noch vor den Spielern und Verantwortlichen.
20.
14:37
Ende 1. Drittel
17.
14:37
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mike Schmitz (Krefeld Pinguine)
Halten
Halten
20.
14:36
Drittelfazit
Im ersten Drittel war schon viel drin, was Eishockey ausmacht. Viele Chancen, harte Zweikämpfe, einige Strafzeiten und reichlich Tempo. Die Adler Mannheim sind hier das bestimmende Teams und schaffen es, sich eine 1:0 Führung herauszuarbeiten. Die Hausherren aus Nürnberg fighten sich nach und nach besser in die Partie und werden sich nicht so schnell aufgeben.
Im ersten Drittel war schon viel drin, was Eishockey ausmacht. Viele Chancen, harte Zweikämpfe, einige Strafzeiten und reichlich Tempo. Die Adler Mannheim sind hier das bestimmende Teams und schaffen es, sich eine 1:0 Führung herauszuarbeiten. Die Hausherren aus Nürnberg fighten sich nach und nach besser in die Partie und werden sich nicht so schnell aufgeben.
20.
14:35
Drittelfazit:
In Wolfsburg sind die ersten 20 Minuten gespielt und die Grizzlys fahren mit einer verdienten 1:0-Führung in die erste Pause. Vom ersten Bully weg übernahmen die Hausherren hier die Spielleitung, setzten die Defensive der Pinguins unter Druck und neutralisierten gleichzeitig die Offensive der Gäste. Nach anfänglichem Herantasten sorgte in Jeremy Welsh in der siebten Minute für die Führung der Hausherren, die auch in der Folge dominierten und auch in Unterzahl überzeugten. Erst kurz vor der Sirene wachten schließlich auch die Seestädter auf, tasteten sich ans Tor heran, blieben aber noch zu harmlos.
In Wolfsburg sind die ersten 20 Minuten gespielt und die Grizzlys fahren mit einer verdienten 1:0-Führung in die erste Pause. Vom ersten Bully weg übernahmen die Hausherren hier die Spielleitung, setzten die Defensive der Pinguins unter Druck und neutralisierten gleichzeitig die Offensive der Gäste. Nach anfänglichem Herantasten sorgte in Jeremy Welsh in der siebten Minute für die Führung der Hausherren, die auch in der Folge dominierten und auch in Unterzahl überzeugten. Erst kurz vor der Sirene wachten schließlich auch die Seestädter auf, tasteten sich ans Tor heran, blieben aber noch zu harmlos.
20.
14:34
Ende 1. Drittel
20.
14:31
Ende 1. Drittel
17.
14:30
Die Partie hat sich mittlerweile ein wenig beruhigt. Die Adler tun gut daran, ihre Linie weiter aufs Eis zu bringen und jetzt in Überzahl vielleicht noch einen Treffer draufzulegen.
20.
14:30
Hoeffel! Kurz vor dem Ende des ersten Drittels drehen die Nordlichter plötzlich auf und schieben die Scheibe im Rückraum zu Mike Hoeffel, der es per One-Timer probiert. David Leggio reagiert aber blitzschnell und wehrt das Geschoss ins Fangnetz ab.
18.
14:30
Da war mal die Chance! Kevin Lavalée tankt sich auf der Rechten Seite in den Slot der Gäste, schaut sich den Schlussmann aus und spielt dann einen schnellen Querpass auf Alex Friesen. Das Zuspiel findet sein Ziel aber nicht, weil dem Angreifer das Spielgerät unter dem Schläger durchrutscht.
16.
14:29
Kleine Strafe (2 Minuten) für Taylor Aronson (Nürnberg Ice Tigers)
Haken
Haken
15.
14:28
Die Krefelder können jetzt in der Defensive mal etwas durchatmen. Mal schauen, wie sie die Überzahl angehen.
15.
14:28
Kleine Strafe (2 Minuten) für Sven Ziegler (Straubing Tigers)
Stockschlag
Stockschlag
17.
14:27
Ohje BEV! Auch in Überzahl enttäuschen die Nordlichter auf ganzer Spur, weil die Pinguins nicht einen einzigen Schuss abgeben können. Stattdessen schicken die Wolfsburger das Hartgummi immer wieder Richtung Pöpperle und überstehen die Unterzahl ohne größere Probleme.
13.
14:27
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Seifert (Krefeld Pinguine)
Beinstellen
Beinstellen
15.
14:24
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jeff Likens (Grizzlys Wolfsburg)
Kommen die Seestädter jetzt rein? Nach einem harten Einsteigen von Jeff Likens, der seinen Gegenspieler vor dem eigenen Tor bearbeitete, geht es ins erste Powerplay dieser Partie.
Kommen die Seestädter jetzt rein? Nach einem harten Einsteigen von Jeff Likens, der seinen Gegenspieler vor dem eigenen Tor bearbeitete, geht es ins erste Powerplay dieser Partie.
12.
14:24
Hier ist wirklich Pfeffer drin in der Partie. Jeder Zweikampf, auch abseits des Pucks, wird verbissen geführt. Die Unpartaiischen müssen aufpassen, dass die Emotionen nicht Überhand gewinnen.
11.
14:23
Kleine Strafe (2 Minuten) für David Wolf (Adler Mannheim)
Halten
Halten
12.
14:22
Die Straubing Tigers sind hier absolut die dominierende Mannschaft. Den Krefeldern fehlt es einfach an Köperspannung und Konsequenz. Vielleicht ist der Frust der verpassten Pre-Playoffs doch etwas zu groß.
14.
14:22
Am anderen Ende hat Tomáš Pöpperle da schon deutlich mehr zu tun. Diesmal ist es William Wrenn, der nach einem Rückpass in den Rückraum durchlädt und den Puck aufs Tor hämmert. Der Abschluss ist aber zu unplatziert und landet direkt am Pad des Keepers, der die Scheibe anschließend zum Bully sichert.
12.
14:21
Wo sind denn eigentlich die Pinguins? Von PLatz-Sechs-Ambitionen ist bei den Gästen bisher wenig zusehen, denn der Puck kam bisher kaum bis zu David Leggio durch. Stattdessen spielt sich das Geschehen vornehmlich zwischen Mitteleis und Bremerhavener Drittel ab.
10.
14:19
Nürnberg hat nun etwas mehr Kontrolle über die Partie. Sie schaffen es, sich selbst mal aktiv in das Offensivspiel einzuschalten. Buck hatt vor wenigen Augenblicken die besten Einschussmöglichkeit für sein Team.
10.
14:19
Fauser hat das 2:0 auf der Kelle! Am linken Bullykreis bekommt der Nationalspieler das Hartgummi auf den Schläger gelegt, steht aber mit dem Rücken zum Tor. Mit einer schmucken 180-Grad-Drehung lässt der Angreifer seinen Gegenspieler ins Leere sausen und hebelt die Scheibe mit der Rückhand auf den langen Pfosten. Schlussendlich fehlen dem Versuch aber wenige Zentimeter zum Erfolg.
8.
14:15
Hier hat bisher nur ein Team gute Tormöglichkeiten. Die Straubing Tigers wollen den siebten Tabellenplatz absichern und machen auch was dafür. Bisher sehen die Gastgeber kein Land.
9.
14:15
Nach neun Minuten kommen auch die Nordlichter zur ersten Chance. Nach einer schönen Kombination über drei Stationen, steht Mark Zengerle am linken Pfosten frei vor dem Tor, scheitert aber an David Leggio und die Schiris bitten zum ersten Powerbreak.
7.
14:14
Also die Adler Mannheim wollen heute anscheinend Wiedergutmachung für die Niederlage am Freitag gegen die Münchner betreiben. Das sieht schon sehr konzentriert und engagiert aus, wie die hier auftreten.
4.
14:12
Tor für Adler Mannheim, 0:1 durch Tommi Huhtala
In Überzahl machen die Adler großen Druck. Huhtala parkt vor dem Tor, kann eine harten Pass abfälschen und damit den Puck unter dem Schoner von Treutle durchstochern.
In Überzahl machen die Adler großen Druck. Huhtala parkt vor dem Tor, kann eine harten Pass abfälschen und damit den Puck unter dem Schoner von Treutle durchstochern.
7.
14:10
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 1:0 durch Jeremy Welsh
Und dann ist die Scheibe plötzlich drin! Daniel Sparre bringt den Puck über rechts in das Drittel der Gäste und schickt einen zielgenauen Querpass in den linken Anspielkreis, wo Spencer Machacek schnell schaltet und das Spielgerät scharf in den Slot wirft. Während Tomáš Pöpperle am Hartgummi vorbeigreift, nutzt Jeremy Welsh die Gunst der Stunde und drückt das Ding über die Linie.
Und dann ist die Scheibe plötzlich drin! Daniel Sparre bringt den Puck über rechts in das Drittel der Gäste und schickt einen zielgenauen Querpass in den linken Anspielkreis, wo Spencer Machacek schnell schaltet und das Spielgerät scharf in den Slot wirft. Während Tomáš Pöpperle am Hartgummi vorbeigreift, nutzt Jeremy Welsh die Gunst der Stunde und drückt das Ding über die Linie.
5.
14:10
Das Stadion der Wolfsburger ist heute verhältnismäßig gut gefüllt. Vielleicht ist es wegen des Jubiläums, des Nordderbys oder aber der guten Form der Grizzlys. Am Kräfteverhältnis auf den Rängen hat sich aber nichts geändert, denn die Gästefans geben hier klar den Ton an. Auf dem Eis haben allerdings weiter die Hausherren die Nase vorn, ohne dabei besonders zwingend aufzutreten.
4.
14:09
Tor für Straubing Tigers, 0:1 durch Stephan Daschner
Daschner hat den Puck an der Bande und schlenzt den Puck in Richtung Krefelder Tor, vom Schoner des Goalies geht die Scheibe an den Schlittschuh von Seifert und von dort über die Linie des Tors.
Daschner hat den Puck an der Bande und schlenzt den Puck in Richtung Krefelder Tor, vom Schoner des Goalies geht die Scheibe an den Schlittschuh von Seifert und von dort über die Linie des Tors.
4.
14:09
Wow, hier brennt es richtig vor dem Tor der Nürnberger. In den 35 Sekunden doppelte Überzahl, roch es schon verdächtig nach dem ersten Treffer der Gäste.
3.
14:08
Kleine Strafe (2 Minuten) für Shawn Lalonde (Nürnberg Ice Tigers)
Spielverzögerung
Spielverzögerung
3.
14:08
Die erste Torchance können sich die Gäste herausarbeiten. Sven Ziegler scheitert aber am Goalie Pätzold.
1.
14:06
Spielbeginn
1.
14:06
Taylor Aronson checkt Wolf, der daraufhin benommen am Boden liegen bleibt. Jetzt heißt es zwei Minuten Überzahl für die Mannheimer.
3.
14:05
Die ersten Minuten dieser Partie sind ein munteres Auf und Ab, bei dem die Grizzlys den Ton angeben und die Gäste lange in der Defensive halten. Torschüsse gibt es aber keine zu Bestaunen, weil die Pinguins den Torraum zustellen und den Puck ins Mitteleis zurückschicken.
1.
14:05
Kleine Strafe + Disziplinarstrafe (2 + 10 Minuten) für Taylor Aronson (Nürnberg Ice Tigers)
Check gegen den Kopf
Check gegen den Kopf
1.
14:03
Es geht direkt heiß los. Schon nach wenigen Sekunden gibt es eine erste Rudelbildung an der Bande. Reul hatte mit seinem ersten Check ein deutlichen Zeichen gesetzt und die Gastgeber waren da nicht so begeistert von.
1.
14:02
Und damit hinein ins Geschehen!
1.
14:02
Spielbeginn
1.
14:01
Spielbeginn
13:56
Bevor es gleich mit dem heutigen Spiel losgeht, werden in Wolfsburg noch die Helden der Vergangenheit geehrt, denn am 24.02.2009, also heute vor zehn Jahren, gewannen die Grizzlys den Deutschen Eishockeypokal bei seiner letzten Austragung. Entsprechend spielen die Hausherren heute in passenden Throw-Back-Jerseys.
13:43
Die Krefeld Pinguine wollen sich in ihrem vorletzten Heimspiel der Saison ordentlich von ihren Fans verabschieden. Da gehört es sich, dass man noch einmal alle Kräfte bündelt und wer weiß, vielleicht ist ja noch das Eishockeywunder möglich und die Krefelder erreichen mit viel Glück und unter Mithilfe der Konkurrez die Preplayoffs. Aufgeben ist nicht!
13:41
Schaut man auf die Vergleiche in dieser Saison, gab es bisher für die Nürnberger nichts zu holen. Drei Niederlagen gegen den Klassenprimus stehen da zu Buche.
13:41
Bei den Pinguins sieht die Lage derweil ganz anders aus, denn auch im dritten DEL-Jahr in Folge werden die Bremerhavener die Saison in den Playoffs beenden. Auf den letzten Metern bis zum Ende der regulären Saison winkt der Truppe von Thomas Popiesch nun auch noch Platz Sechs. Gleichzeitig gehen den Nordlichtern aber ausgerechnet in der wichtigsten Zeit des Jahres die Verteidiger aus, denn mit Curtis Gedig, Nicholas Jensen, Mike Moore und Chris Rumble muss die Truppe derzeit auf vier nominelle Defensivspieler verzichten. "Wir können nicht mit vier Verteidigern durchspielen. Wir werden je nach Situation Stürmer mit nach hinten beordern", kündigte der Trainer an.
13:37
Überzeugen konnten zuletzt aber auch die Wolfsburger, die sich am Freitag einen deutlichen 3:0-Sieg im Kellerduell bei den Wild Wings sicherten und damit schon den dritten Dreier in Folge einfuhren. Am Saisonergebnis ändert das aber auch nichts mehr, denn drei Spiele vor dem Ende der Hauptrunde ist der Playoff-Zug bereits ohne die Niedersachsen abgefahren. "Ich bin glücklich über den Sieg, aber es ist schon zu spät für uns und daher sitzen wir im gleichen Bot, wie Schwenningen", erklärte Hans Kossmann auf der anschließenden Pressekonferenz.
13:36
Am vergangenen Freitag haben die Fischtown Pinguins den Bock endgültig umgestoßen, beendeten ihre acht Niederlagen dauernde Schwächephase und holten im Pinguinduell mit den Artgenossen aus Krefeld wieder einen Dreier. "Wir haben das wirklich gebraucht", zeigte sich Chad Nehring im Anschluss zufrieden, "wir haben schon vorher gute Leistungen gezeigt. Wir haben Spiele in die Overtime gebracht und Führungen erspielt, aber wir haben es nie geschafft uns zu belohnen. Daher ist es super, dass wir endlich über 60 Minuten überzeugen konnten."
13:34
Hallo und herzlich willkommen zum Auftakt des 50. DEL Spieltags. Um 14:00 Uhr steigt in der Autostadt das Nordwest-Duell zwischen den Grizzlys und den Pinguins aus Bremerhaven. Holen sich die Seestädter im Endspurt noch Platz Sechs?
13:30
Die Adler Mannheim mussten am Freitag eine empfindliche Niederlage einstecken. Gegen den scheinbar einzigen wirklichen Titelkonkurrent verloren die Mannheimer mit 1:2 und müssen aus diesem Grund noch um den Gewinn der Hauptrunde bangen. Das war vor einiges Wochen noch undenkbar, aber mittlerweile ist es Realität. Nur noch drei Punkte Vorsprung haben die heutigen Gäste, die mit einem Punktgewinn heute, die punktreichste jemals in der DEL gespielte Saison, schaffen können. Tortzdem heißt es gut aufpassen. Die Konkurrenz schläft nicht und die Nürnberg Ice Tigers werden den Adlern den Sieg nicht schenken.
13:26
Nicht ganz so schlimm, aber trotzdem eher bescheiden ist die Stimmung in Straubing. Nach einer furiosen Phase standen die Tigers recht sicher in der oberen Tabellenhälfte. Mittlerweile stehen die Gäste auf einem siebten Platz und streiten sich mit den Jungs aus Bremerhaven um die beste Ausgangslage für die Pre-Playoffs. Eine direkte Teilnahme an den Playoffs scheint recht weit weg zu sein. Mit fünf Punkten Rückstand auf Ingolstadt wird das nicht mehr hinkommen.
13:26
Die Nürnberg Ice Tigers erleben aus ihrer Sicht eine Horrosaison. Am Ende werden sie sich nach einem Kraftakt in den letzten Wochen für die Pre-Playoffs qualifizieren und dann wird die Saison noch einmal von Null gestartet. Dafür heißt es jetzt Selbstvertrauen sammeln. Und wie kann man besser Selbsbewusstsein aufholen, als gegen den Tabellenführer und die dominante Mannschaft dieser DEL Saison.
13:21
Ein Stück weit ist das hier heute das Aufeinandertreffern zweier enttäuschter Teams auf Grund der letzten Spielwochen. Die Krefeld Pinguine werden in diesem Jahr erneut nicht an den (Pre-) Playoffs teilnehmen. Da hat in den letzten Jahren fast schon Tradition, aber rund um den Jahreswechsel konnte man noch voller Zuversicht sein. Die ist mittlerweile gewichen. Sechs Punkten Rückstand bei noch drei ausstehenden Partie, dürften da einen mieserable Ausgangslage sein. Spätestens nach der Niederlage am Freitag dürfte das auch dem letzten Optimisten klar sein.
13:16
Hallo und herzlich willkommen zum Eishockey am Sonntag! Ab 14:00 Uhr tritt Straubing in Krefeld an.
13:16
Hallo und herzlich willkommen, liebe Eishockeyfreunde, zum Sonntagmittag in der DEL! Die Ice Tigers aus Nürnberg haben ab 14:00 Uhr die Adler Mannheim zu Gast in der Arena Nürnberger Versicherung.