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EHC München Eisbären Berlin
71.
22:34
Fazit:
München wackelt, München wankt, erfüllt die Pflicht am Ende aber doch und besiegt die Eisbären Berlin mit 3:2 nach Verlängerung. 45 Minuten lang lieferten sich die beiden Finalteilnehmer aus der letzten Saison ein zähes Duell, das in den ersten beiden Dritteln nur selten richtig Fahrt aufnehmen konnte. Dementsprechend dauerte es bis in den Schlussabschnitt hinein, in dem sich ein krummer Schuss von Ranford den Weg ins Netz bahnte und das Geschehen belebte. Plötzlich wachten die Offensiven beider Seiten auf und lieferten sich ein wildes Scheibenschießen, das viele gute Chancen und drei weitere Treffer zur Folge hatte. So stand es nach 60 Minuten 2:2 und die Partie bekam einen Nachschlag, in dem zunächst die wieder die Hauptstädter die Nase vorne hatten, ihr Powerplay jedoch vergaben und dann selbst in Unterzahl gerieten. Mit einem Mann mehr machten die Münchner kurzen Prozess und vollstreckten durch Justin Schütz, der mit dem Game-Winner sein zweites Tor des Abends verbuchte.
EHC München Eisbären Berlin
71.
22:19
Spielende
EHC München Eisbären Berlin
71.
22:18
Tor für EHC Red Bull München, 3:2 durch Justin Shugg
Shugg macht den Deckel drauf! München gewinnt das erste Anspiel im eigenen Powerplay, schickt das Spielgerät in den Rückraum und bedient Justin Shugg in der Zentrale. Kurz entschlossen holt der Angreifer zur Direktabnahme aus und nagelt den Puck in den linken Knick.
EHC München Eisbären Berlin
71.
22:18
Kleine Strafe (2 Minuten) für Frank Hördler (Eisbären Berlin)
Bäumchen-wechsel-dich! Kaum sind die Gastgeber wieder komplett, da muss bei Berlin einer runter. Es trifft Frank Hördler, der an der Bande heftig mit dem Schläger arbeitet und in die Box geschickt wird.
EHC München Eisbären Berlin
70.
22:17
Es brennt lichterloh im Torraum der Red Bulls! Immer wieder rauscht die Schiebe quer vor dem Kasten entlang, doch in der Mitte fehlt der Tip-In. So verrinnt die Überzahl ungenutzt.
EHC München Eisbären Berlin
68.
22:14
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mark Voakes (EHC Red Bull München)
Jetzt wird's heiß! Mark Voakes schwingt seinen Schläger im Mitteleis durch die Luft, trifft seinen Gegenspieler am Helm und schickt die Berliner ins Powerplay. Folgt die Entscheidung?
EHC München Eisbären Berlin
67.
22:14
Auf der anderen Seite hat MacQueen den Game-Winnner auf dem Schläger! Mit einem Odd-Man-Rush sprinten die Gäste in den Slot der Münchner, in dem MacQueen den schnellen Abschluss sucht, die Scheibe aber deutlich über den Querbalken hämmert.
EHC München Eisbären Berlin
67.
22:11
Da war mehr drin! Vor dem eigenen Kasten übernehmen die Gastgeber das Spielgerät und schon strömen drei Münchner aus. Auf der rechten Seite hat Konrad Abeltshauser das Spielgerät am Schläger, wartet aber zu lange und muss schließlich auf einen Schuss aus der zweiten Reihe zurückgreifen, den Kevin Poulin locker abwehren kann.
EHC München Eisbären Berlin
65.
22:08
Andrew Bodnarchuk leistet sich den ersten Bock in dieser Overtime und serviert die Scheibe im eigenen Drittel für Louis-Marc Aubry. Der Berliner ist von der Einladung aber etwas überrascht, zieht verfrüht ab und schenkt die gute Möglichkeit her.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
60.
22:06
Fazit:
Die Adler Mannheim sorgen für das nächste Schützenfest in diesen Playoffs und fertigen die Nürnberg Ice Tigers mit 7:2 ab. Schlussendlich fällt das Ergebnis allerdings ein paar Nummern zu hoch aus, denn auch die Franken lieferten hier über weite Strecken einen ordentlichen Auftritt ab und hatten selbst viele gute Gelegenheiten. So stand es nach 20 Minuten noch 1:1 und Nürnberg schnupperte an der Überraschung. Zwei Minuten zu Beginn des Mitteldrittels sorgten jedoch für klare Verhältnisse, weil Desjardins und Eisenschmid das Ergebnis auf 4:1 schraubten. In der Folge rannten die Franken dem Rückstand hinterher, kamen nochmal auf 4:2 ran, doch im Schlussdrittel war das Scheibenglück nur noch auf Seiten der Adler zu finden, die hier nochmal drei Buden nachlegen konnten.
EHC München Eisbären Berlin
63.
22:06
Beide Teams starten auch die Verlängerung mit einer "Abtastphase". Lange Pässe sind angesagt, denn hier will keiner vorschnell in einen Konter laufen.
EHC München Eisbären Berlin
61.
22:02
So, weiter geht's mit der Overtime!
EHC München Eisbären Berlin
61.
22:01
Beginn 1. Verlängerung
EHC München Eisbären Berlin
60.
21:57
Drittelfazit:
Was für ein Drittel! 45 Minuten lang bekommt hier keine Seite den Puck über die Linie und dann fallen gleich vier Buden in 12 Minuten. Den Anfang machten die Gäste, die den Bock mit einem abgefälschten Schuss umstießen und den Torlos-Bann brachen. Münchens Antwort ließ aber kaum eine Minute auf sich warten, denn quasi im direkten Gegenzug sorgte Frank Mauer für den Ausgleich. Doch auch das 1:1 hatte nur kurz Bestand, denn Berlin fand ebenfalls die schnelle Antwort und holte sich postwendend die Führung zurück. Plötzlich war es ein wildes hin und her, mit vielen Chancen auf beiden Seiten. In der 57. Minnte viel schließlich der zweite Treffer für die Gastgeber, der das Ergebnis wieder gleichstellte und dieses Spiel in die Overtime schickt.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
60.
21:53
Spielende
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
60.
21:50
Tor für Adler Mannheim, 7:2 durch Andrew Desjardins
Desjardins macht den Hattrick! Nach toller Vorarbeit von Plachta und Wolf, bekommt der Angreifer den Puck im Rückraum auf die Kelle und lädt sofort durch, scheitert aber an Niklas Treutle. Der Rebound landet hinter dem Kasten erneut beim Schützen, der das Hartgummi in den Torraum wirft und den Keeper abschießt, von dem der Puck in die Maschen springt.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
58.
21:47
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tom Gilbert (Nürnberg Ice Tigers)
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
58.
21:47
Kleine Strafe (2 Minuten) für David Wolf (Adler Mannheim)
Die letzten beiden Spielminuten sind angebrochen und es gibt nochmal Strafen auf beiden Seiten, weil sich Gilbert und Wolf in die Haare bekommen und nach einem kurzen Schlagabtausch zum abkühlen in die Box müssen.
EHC München Eisbären Berlin
60.
21:46
Ende 3. Drittel
EHC München Eisbären Berlin
60.
21:46
Die Uhr zeigt noch 40 Sekunden, da bekommt Keith Aulie das Spielgerät direkt vor der Torlinie auf den Schläger, steht dann aber zu nah vor dem Goalie, um das Spielgerät in die Maschen zu drücken.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
56.
21:45
Ungeachtet des deutlichen Spielstandes, haben sich die Franken noch nicht aufgegeben und treiben den Puck in die Offensive. Mannheim lässt hier aber erst gar keine Gefahr aufkommen und kühlt die Angriffe schon im Ansatz ab.
EHC München Eisbären Berlin
59.
21:43
Es laufen die letzten beiden Spielminuten. Welche Seite hat hier noch die nötigen Körner und sichert sich Spiel Eins?
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
54.
21:41
Tor für Adler Mannheim, 6:2 durch Tommi Huhtala
Es bahnt sich das nächste Schützenfest an! Kaum ist die Überzahl der Gäste überstanden, da schicken die Mannheimer das Hartgummi hinter den Kasten, wo Ben Smith übernimmt und die Scheibe in den Torraum spitzelt. Hier steht Tommi Huhtala schon bereit und donnert das Hartgummi in die lange Ecke.
EHC München Eisbären Berlin
57.
21:41
Aus den Birken hält die Führung fest! Mit einem tollen Chip-Pass an der Bande, schicken die Berliner Louis-Marc Aubry ins Break. Vor dem Kasten versucht der Angreifer das Spielgerät in die rechte Ecke zu schieben, der "Spieler des Jahres" macht aber blitzschnell die Schotten dicht und lässt keinen Nachschuss zu.
EHC München Eisbären Berlin
55.
21:37
Tor für EHC Red Bull München, 2:2 durch Justin Shugg
Der EHC stellt wieder gleich - und wie! Konrad Abeltshauser treibt die Scheibe aus dem Rückraum vorne rein und bedient Matt Stajan mit einem Spin-O-Rama am rechten Pfosten. Der Kollege macht es dem Verteidiger gleich nach, spielt ebenfalls einen Pass aus der Drehung und legt für Justin Shugg auf, der am linken Alu nur noch einschieben muss.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
51.
21:36
Kleine Strafe (2 Minuten) für Andrew Desjardins (Adler Mannheim)
Trotzdem holt sich Desjardins nochmal eine Strafe ab. Mit einer Bewegung fädelt der Mannheimer seinen Schläger in die Beine seines Gegenspieler und holt den Gegner von den Kufen.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
50.
21:36
Zehn Minuten vor dem Ende hat Mannheim hier endgültig die Stellschrauben angedreht. Für die Gäste ist gerade nicht mehr viel zu holen.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
48.
21:35
Seider! Der Youngster hat am rechten Anspielkreis das halbe Dutzend auf der Kelle. Vor dem Kasten versagen dem Angreifer aber die Nerven und der Abschluss segelt direkt auf den Keeper zu.
EHC München Eisbären Berlin
54.
21:34
Poulin gegen alle! Gleich vier Münchner schrauben am erneuten Ausgleich, doch er Kanadier macht den Schneeengel und begräbt die Scheibe unter seinem Rücken.
EHC München Eisbären Berlin
52.
21:32
Das muss der nächste Treffer sein! Mit einem Scheibengewinn in der neutralen Zone erkämpft sich Marcel Noebels das Spielgerät und hat dann viel freies Eis vor sich. Im Eins-gegen-Eins mit dem Schlussmann zieht der Angreifer aber schlussendlich den Kürzeren.
EHC München Eisbären Berlin
50.
21:30
Der EHC will schnell wieder in die Spur finden, rennt aktuell aber gegen eine Berliner wand und muss sich immer wieder gegen schnelle Konter währen.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
46.
21:28
Tor für Adler Mannheim, 5:2 durch Luke Adam
Und dann klingelt es doch! Rechtsaußen bekommt Thomas Larkin das Hartgummi auf die Kelle gelegt und hat viel Zeit sich eine Ecke auszusuchen. Mit einem wuchtigen Flachschuss schickt der Verteidiger den Puck in den Torraum, wo Luke Adam im richtigen Moment abfälscht und das Spielgerät unhaltbar in die rechte Ecke schickt.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
45.
21:28
David Wolf tankt sich auf der linken Seite bis an den Pfosten durch, sieht sich zwei Verteidigern gegenüber und kommt trotzdem zum Abschluss. Schlussendlich wird der Winkel aber zu spitz und Niklas Treutle ist dazwischen.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
43.
21:26
Dominanz sieht zwar anders aus, doch Mannheim lässt hier aktuell wenig anbrennen. Tief stehend, lassen die Hausherren die Nürnberger angreifen, nur um mit einem einzigen langen Pass in die Offensive vorzustoßen.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
41.
21:22
Hinein ins dritte Drittel! Kommen die Franken hier nochmal zurück?
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
41.
21:22
Beginn 3. Drittel
EHC München Eisbären Berlin
48.
21:22
Tor für Eisbären Berlin, 1:2 durch Brendan Ranford
Was ist denn jetzt los? Kaum ist der Knoten einmal gelöst, fallen die Tore hier wie am Fließband. So haben auch die Berliner den richtigen Konter parat und kommen über Louis-Marc Aubry, der das Spielgerät optimistisch in den Torraum schleudert. Während sich Danny Aus den Birken auf die Parade fokussiert, fährt Brendan Ranford einen Screen vor dem Kasten, nimmt die Scheibe mit und legt sie rechts am irritierten Schlussmann vorbei.
EHC München Eisbären Berlin
46.
21:19
Tor für EHC Red Bull München, 1:1 durch Frank Mauer
München hat die passende Antwort! Mit vollem Tempo rauscht Trevor Parkes von rechts in den Slot der Berliner und schirmt die Scheibe perfekt ab. Der Torschuss des Stürmers scheitert zunächst aber trotzdem an Kevin Poulin, der den Abschluss nach links abwehrt und dadurch Frank Mauer bedient. Mit dem offenen Netz vor der Nase, lässt sich der Angreifer die Chance nicht entgehen.
EHC München Eisbären Berlin
45.
21:16
Tor für Eisbären Berlin, 0:1 durch Sean Backman
Da ist der erste Treffer! 45 Minuten hat es gedauert, da hämmert Brendan Ranford das Hartgummi aus dem Rückraum irgendwie auf den Kasten und hofft auf einen Abfälscher. Den gibt es gleich in mehrfacher Ausführung, sodass Danny Aus den Birken die Übersicht verliert und die Flipperkugel nicht mehr aufhalten kann.
EHC München Eisbären Berlin
43.
21:15
Auch im dritten Durchgang bleibt zunächst erstmal alles beim Alten. Beide Seiten gehen früh ins Gegenpressing, stören den Gegner schon in dessen Hälfte und halten das Tempo niedrig.
EHC München Eisbären Berlin
41.
21:12
Der dritte Durchgang läuft! Wer sorgt hier für die Entscheidung?
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
40.
21:11
Drittelfazit:
Die Adler drehen im zweiten Durchgang auf und schrauben den Spielstand auf 4:2. Zwei Minuten und zwei Spieler haben gereicht, um aus einem ausgeglichenen Spielstand eine klare Sache zu machen. Los ging es schon in der 23. Minute, in der Eisenschmid einen sagenhaften Alleingang hinlegte, das 2:1 markierte und den Torreigen eröffnete. Nur einen Minute später sprang Desjardins auf den Zug auf, legte das 3:1 nach und schnürte als erster den Doppelpack. Und wieder verstrichen nur 60 Sekunden, da verbuchte auch Eisenschmid sein zweites Tor und stellte den Spielstand schon auf 4:1. Auch danach blieben zunächst die Hausherren am Drücker, ließen aber immer mehr nach. So kamen die Franken langsam wieder ran und verkürzten kurz vor der Sirene verdient auf 4:2. Im letzten Drittel ist also noch alles drin.
EHC München Eisbären Berlin
41.
21:11
Beginn 3. Drittel
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
40.
21:04
Ende 2. Drittel
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
39.
21:01
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 4:2 durch Leo Pföderl
Nürnberg verkürzt! Während die Mannheimer den Puck nicht hinten raus bekommen, schnappt sich Milan Jurčina das Hartgummi im rechten Rücktraum und schickt eine scharfen Steilpass quer durch den Slot und an den linken Pfosten. Hier hält Leo Pföderl den Schläger rein und tippt das Ding ins Netz. Feiern wollen die Nürnberger aber nicht, dabei ist hier doch noch massig Zeit.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
37.
21:00
Das war es dann auch schon wieder mit der Überzahl der Adler. Außer der Möglichkeit von Bast gab es aber wenig zu bestaunen, weil die Hausherren, trotz einem Mann mehr, nicht bis vor das Gehäuse kamen.
EHC München Eisbären Berlin
40.
20:59
Drittelfazit:
Auch im zweiten Drittel geben die Keeper den Ton an, denn es steht weiter 0:0. Gehörten die besten Chancen im ersten Durchgang noch den Eisbären, waren im Mittelteil die Münchner tonangebend. Die größte Möglichkeit hatte dabei Konrad Abeltshauser, der nach 30 Minuten schon fast zu Führung abdrehen wollte, doch der rechte Pfosten rettete für die Berliner. Ansonsten begegneten sich die Teams erneut häufig auf Augenhöhe und neutralisierten sich gegenseitig. Das ganz große Spektakel muss los im Schlussabschnitt folgen.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
35.
20:56
Das wäre es gewesen! In Unterzahl tankt sich Jason Bast über links in den Torraum der Gastgeber und versucht Dennis Endras im langen Eck zu überraschen. Im allerletzten Moment bekommt der Goalie aber touchiert und das Spielgerät segelt hauchzart am rechten Pfosten vorbei.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
34.
20:55
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tom Gilbert (Nürnberg Ice Tigers)
Halten
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
34.
20:54
Marcel Goc! Es ist der Tag der starken Alleingänge bei den Adlern, den auch der Routinier für sich beansprucht und entschloss von rechts in die Zentrale zieht. Drei Verteidiger können den Rammbock nicht stoppen, der im Torraum erst am rechten Pad von Treutle gebremst wird.
EHC München Eisbären Berlin
40.
20:51
Ende 2. Drittel
EHC München Eisbären Berlin
39.
20:51
John Mitchell will erneut die Berliner Hintermannschaft aushebeln, wird jedoch von André Rankel abgekocht und schon geht es in die andere Richtung. Mit einem 3-auf-2 ziehen die Gäste in das Drittel der Münchner, schicken die Schiebe nach link raus, bekommen aber keinen Abschluss zu Stande.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
32.
20:49
Das war nichts! Anders als beim ersten Versuch, bleiben die Franken in diesem Powerplay komplett harmlos und bekommen nicht einen einzigen Abschluss verbucht.
EHC München Eisbären Berlin
37.
20:48
Das gibt es doch gar nicht! Beide Seiten machen heute im Penalty Kill einen tadellosen Eindruck. Besonders die Eisbären sind in dieser Kategorie stark unterwegs, überlassen den Angreifern erneut nur Abschlüsse aus dem Rückraum und halten die Gefahr auf kleiner Flamme.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
30.
20:45
Kleine Strafe + Disziplinarstrafe (2 + 10 Minuten) für Andrew Desjardins (Adler Mannheim)
Vollkommen übermütig! Mannheim hat hier alles im Griff und steht überhaupt nicht unter Druck. Trotzdem fährt Andrew Desjardins einen miserabel getimeten check gegen Oliver Mebus, trifft den Nürnberger am Kopf und zieht zurecht eine 2+10-Strafe.
EHC München Eisbären Berlin
35.
20:45
Kleine Strafe (2 Minuten) für Colin Smith (Eisbären Berlin)
Im direkten Gegenzug haben auch die Berliner eine dicke Möglichkeit. Doch München schmeißt sich dazwischen und holt schon die nächste Strafe raus, weil Colin Smith zu energisch auf den Rebound drängt.
EHC München Eisbären Berlin
34.
20:44
Das Momentum bleibt auf der Seite des Meisters, der den Puck über John Mitchell in die Hälfte der Gäste bringt. Den Abschluss sucht aber Derek Joslin, bleibt aber im Slot an einem Verteidiger hängen.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
29.
20:43
Manchmal kommt aber auch alles zusammen. Milan Jurčina kommt nach neun Minuten die erste Möglichkeit der Gäste im zweiten Drittel. Am rechten Anspielkreis lädt der Verteidiger durch und zerbricht beim Schlagversuch seinen Schläger. Der Puck trudelt anschließend zu Dennis Endras, der das Spielgerät locker aufnimmt und das nächste Powerbreak einläutet.
EHC München Eisbären Berlin
32.
20:41
Die Eisbären wollen den Hausherren schon früh auf die Pelle rücken und gehen früh ins Forechecking. So richtig gut funktioniert das aber nicht, denn immer wieder überbrücken die Gastgeber die Reihen der Hauptstädter mit langen Pässen und stehen dann in Überzahl im Angriff.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
27.
20:40
Martin Jiranek hat nach dem dritten Treffer die Reißleine gezogen und seine Truppe im Time-Out an die Bank gerufen. Seither steht die Abwehr der Gäste wieder etwas sicherer und bekommt die Adler aus dem Slot gehalten.
EHC München Eisbären Berlin
30.
20:38
Abeltshauser trifft den Pfosten! Nachdem die Münchner auch das Berliner Powerplay unbeschadet überstehen, geht es postwendend wieder in die andere Richtung. Mit einem Blitzangriff übernehmen die Hausherren das Drittel der Gäste und nehmen am linken Anspielkreis den Abschluss. Poulin ist schon geschlagen, doch das Aluminum verhindert die Führung der Red Bulls.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
25.
20:35
Tor für Adler Mannheim, 4:1 durch Markus Eisenschmid
Doppelter Doppelpack! Die Adler nehmen die Gäste auseinander und schnüren den nächsten Zweier! Diesmal ist es wieder Markus Eisenschmid der im Angriff an die Scheibe kommt und die das Ding trocken in die linke Ecke ballert. Da sah Niklas Treutle nicht chancenlos aus.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
24.
20:33
Tor für Adler Mannheim, 3:1 durch Andrew Desjardins
Ist es! Allerdings hält Matthias Plachta einige Aktien an diesem Tor, denn der Nationalspieler zeigt auf der rechten Seite ein erstklassiges Solo, legt sich den Puck durch die Beine und lässt seinen Gegenspieler ausstiegen. Vor dem Kasten legt der Stürmer den Puck dann aber quer und überlässt Andrew Desjardins den Torjubel.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
24.
20:33
Und wieder ist der Puck drin! Ist das der zweite Treffer von Andrew Desjardins? Die Refs schauen sich das Ganze nochmal an.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
23.
20:30
Tor für Adler Mannheim, 2:1 durch Markus Eisenschmid
Erster Schuss, erster Treffer! An der blauen Linie schnappt sich Markus Eisenschmid das Spielgerät tritt an und degradiert die komplette Nürnberger Hintermannschaft zu Slalomstangen. Schlussendlich kann auch Niklas Treutle nichts gegen den quirligen Angreifer machen, der den Puck in der kurzen Ecke versenkt.
EHC München Eisbären Berlin
27.
20:29
Kleine Strafe (2 Minuten) für André Rankel (Eisbären Berlin)
Die "echten" Powerplays bleiben in diesem Durchgang aber weiter den Red Bulls vorbehalten, die nach einem "Beinstellen" von André Rankel wieder mit einem Mann mehr ran dürfen.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
23.
20:29
Mannheim beginnt das zweite Drittel deutlich weniger Konsequent als das Vorausgegangene. Während Nürnberg die ersten Angriffe zumindest bis vor den Kasten bekommt, laufen die Adler zunächst nur ins Abseits.
EHC München Eisbären Berlin
26.
20:27
Am anderen Ende basteln sich die Hauptstädter ihr Powerplay einfach selbst und schrauben die Gastgeber in deren Hälfte ein. Schlussendlich lasert Frank Hördler den Puck aus dem linken Rückraum drauf, verfehlt das Ziel aber deutlich.
EHC München Eisbären Berlin
24.
20:26
Überzahl ist aber auch jenseits der ersten Pause noch kein Mittel zum Erfolg. Wie schon bei den ersten beiden Versuchen, kommen die Münchner in Überzahl kaum zum Abschluss und geben den Vorteil unverbraucht wieder ab.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
21.
20:26
Drittel zwei läuft!
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
21.
20:25
Beginn 2. Drittel
EHC München Eisbären Berlin
22.
20:24
Kleine Strafe (2 Minuten) für Micki DuPont (Eisbären Berlin)
Auch die erste Strafe im Mittelteil geht an die Gäste, weil John Mitchell durch die Verteidigung schneidet, wie das Messer durch die Butter, und Micki DuPont alles aufwenden muss, um den Münchner aufzuhalten.
EHC München Eisbären Berlin
22.
20:23
James Sheppard hat die erste gute Möglichkeit im zweiten Durchgang. Direkt vor dem Tor der Gastgeber bekommt der Stürmer das Spielgerät auf die Kelle gelegt, zeigt sich aber etwas überrascht und knallt die Scheibe links vorbei.
EHC München Eisbären Berlin
21.
20:21
Alle Löcher im Eis sind gekittet, es kann weiter gehen!
EHC München Eisbären Berlin
21.
20:21
Beginn 2. Drittel
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
20.
20:15
Drittelfazit:
Mannheim hat das Spiel in der Hand, doch Nürnberg zeigt sich unbeeindruckt - Es steht 1:1. Der Zwischenstand sollte aber nicht über den bisherigen Spielverlauf hinwegtäuschen, denn die Adler waren im ersten Durchgang das klar bessere Team, verbrachten gefühlte 80% der Zeit im Drittel der Ice Tigers und verbuchten eine Großzahl an Chancen. Richtig gefährlich waren die Hausherren aber eben zu selten, was vor allem in den Powerplays deutlich wurde, von denen die Kurpfälzer erst zwei vergaben, bevor Andrew Desjardins im dritten Anlauf für die Führung sorgte. Doch auch die Franken können Überzahl. Und das sogar gleich beim ersten Versuch, denn mehr bekamen die Ice Tigers im ersten Durchgang nicht. Mehr war aber auch nicht nötig, denn gleich in der ersten Überzahl schockte Patrick Reimer die SAP-Arena und besorgte den Gästen den Ausgleich.
EHC München Eisbären Berlin
20.
20:11
Drittelfazit:
München und Berlin lieferten sich im ersten Durchgang ein ordentliches, aber noch kein hochklassiges Duell. Statt Dauerfeuer ab der ersten Minute, starteten beide Seiten abwartend in die Partie und geuzten zunächst mit gefährlichen Torszenen. Richtig spannend wurde es erst in den Powerplays, bei denen die Gäste zwar den Anfang machten, die Hausherren in Unterzahl aber die beste Chance verbuchten. Insgesamt waren Danny Aus den Birken und Kevin Poulin aber noch nicht zu bezwingen, was auch auf der Anzeige deutlich wird, denn die steht auch nach 20 Minuten noch bei 0:0.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
20.
20:07
Ende 1. Drittel
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
20.
20:06
Raedeke! Besonders lange zeigt sich der Favorit dann aber doch nicht beeindruckt und erspielt sich prompt die nächste Großchance. Ein Abpraller von rechts landet in der Mitte bei Brent Raedeke, der das leere Netz vor sich hat. Mit einem langen Schläger schiebt der Angreifer den Puck auf die kurze Ecke, doch Niklas Treutle und das Aluminium verhindern zusammen den erneuten Rückstand.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
18.
20:05
Nürnberg zeigt sich nach dem Ausgleich wie ausgewechselt und bringt plötzlich den Primus ins Schwitzen. Maximilian Kislinger kann die Scheibe vorne aber nicht behaupten und Mannheim kann klären. Vorne schießen sich die Adler dann aber selber ab und das Spielgerät wird zum Boomerang. Im zweiten Anlauf findet Kislinger doch noch den Abschluss, zielt dabei aber direkt auf den Keeper.
EHC München Eisbären Berlin
20.
20:02
Ende 1. Drittel
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
16.
19:59
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 1:1 durch Patrick Reimer
Da ist der Ausgleich! Das hatte sich nun wirklich nicht angebahnt, doch Mannheim lässt in Unterzahl viel freien Raum vor dem Tor. So wandert die Scheibe erst hinter den Kasten, dann links herum und quer durch den Slot zu Patrick Reimer, der sich die Chance nicht nehmen lässt und das Spielgerät in die kurze Ecke donnert.
EHC München Eisbären Berlin
18.
19:59
Doch auch im zweiten Anlauf finden die Red Bulls kaum einen Weg vor den Kasten. Alleine Patrick Hager konnte einen Abschluss aus der Zentrale verbuchen, viel mehr gab es für Kevin Poulin auch dieses Mal nicht zu halten.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
16.
19:58
Kleine Strafe (2 Minuten) für Thomas Larkin (Adler Mannheim)
Jetzt dürfen auch die Gäste mal. In der neutralen Zone rammt Thomas Larkin ohne Not in seinen Gegenspieler und besorgt den Gästen ihr erstes Powerplay.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
14.
19:57
Der Treffer hat den Mannheimern nochmal zusätzlichen Schub gegeben. So kommen die Gäste inzwischen kaum noch hinten raus, da müssen sich dann alle fünf Feldspieler auf die Defensive konzentrieren.
EHC München Eisbären Berlin
16.
19:56
Kleine Strafe (2 Minuten) für Austin Ortega (Eisbären Berlin)
Das war unnötig. Sein Keeper hat den Puck schon sicher, da kommt Austin Ortega aus dem Hintergrund angerauscht und knallt ungebremst in Patrick Hager hinein.
EHC München Eisbären Berlin
15.
19:56
Nach diesem kurzen hin und her im Powerplay, kehren die Teams wieder zurück zu ihrem anfänglich lockeren Schlagabtausch. Konrad Abeltshauser verbucht zwar nochmal einen Abschluss von der rechten Seite, für Kevin Poulin aber erneut kein Problem.
EHC München Eisbären Berlin
13.
19:53
Aus den Birken! Weil seine Vorderleute den Puck in der Vorwärtsbewegung verdaddeln, bekommen die Gäste eine Riesenchnance im 2-auf-1. Colin Smith schiebt die Scheibe quer durch den Torraum und bedient Frank Hördler am langen Pfosten. Der Keeper der Münchner ist aber blitzschnell zur Stelle und mit dem Schoner dazwischen.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
12.
19:52
Tor für Adler Mannheim, 1:0 durch Andrew Desjardins
Jetzt ist es passiert! Im dritten Anlauf ist der Druck der Mannheimer dann doch zu hoch und plötzlich stehen alleine drei Adler im Torraum der Franken. Den ersten Versuch kann Niklas Treutle noch abwehren, beim Rebound von Andrew Desjardins ist dann auch der Schlussmann machtlos und muss zuschauen, wie der Puck ins rechte Eck rutscht.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
11.
19:50
Kleine Strafe (2 Minuten) für Daniel Weiß (Nürnberg Ice Tigers)
Schon wieder die Ice Tigers. Rechts neben dem eigenen Kasten fuhrwerkt Daniel Weiß an seinem Gegenüber herum, bringt den Adler zu Fall und zieht schon die dritte Hinausstellung gegen die Franken.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
10.
19:50
Nürnberg ist zwar nicht oft vor dem Kasten der Hausherren, aber wenn, dann wird es gefährlich. Dane Fox und Patrick Reimer fahren einen Paarangriff durch das Drittel der Mannheimer. Der Kapitän fordert schon den Querpass, doch Fox probiert es alleine und zwingt Dennis Endras zur Stockhand-Parade.
EHC München Eisbären Berlin
11.
19:48
Kleine Strafe (2 Minuten) für Andrew Bodnarchuk (EHC Red Bull München)
Bodnarchuk die Zweite! Diesmal packt der Verteidiger einen heftigen Checke gegen Jamie MacQueen aus und schmeißt den Berliner mit dem Kopf voraus in die Bande.
EHC München Eisbären Berlin
10.
19:47
Auch die Gastgeber können ihr erstes Powerplay nicht zum Erfolg nutzen, weil Berlin hinten komplett zugesperrt hat und die Angreifer zurück an die Blaue gedrängt hat. Von hier fiel dem Meister dann zu wenig ein.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
8.
19:46
Und schon wieder ist eine Minute Mannheimer-Überzahl vorbei, ohne das Niklas Treutle die ganz großen Paraden auspacken musste. Auch Brendan Mikkelson hat beim Eintritt in das offensive Drittel keine Ideen, sieht sich drei Gegenspieler gegenüber und feuert den Puck direkt in den Handschuh des Schlussmanns.
EHC München Eisbären Berlin
8.
19:44
Kleine Strafe (2 Minuten) für Daniel Fischbuch (Eisbären Berlin)
Jetzt dürfen die Red Bulls! An der blauen Linie lauert Derek Joslin auf einen freien Puck, wird aber von Daniel Fischbuch attackiert und umgerissen.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
7.
19:42
Kleine Strafe (2 Minuten) für Dane Fox (Nürnberg Ice Tigers)
Erst stark, dann wieder schwach! In Unterzahl machen die Franken eine blendende Figur und lassen kaum Chancen zu. Doch kaum ist Brown wieder mit dabei, da leistet sich Fox den nächsten Lapsus und besorgt den Adler gleich die nächste Überzahl.
EHC München Eisbären Berlin
7.
19:42
Riesenchance für München! Während die Eisbären in Überzahl vorne abprallen, eröffnet sich den Gastgebern plötzlich ein 3-auf-2. Über die linke Seite treiben die Bullen das Spielgerät in die Offensive und legen den Puck dann quer durch den Slot und auf Konrad Abeltshauser, der am rechten Alu nicht an Kevin Poulin vorbeikommt.
EHC München Eisbären Berlin
5.
19:39
Kleine Strafe (2 Minuten) für Andrew Bodnarchuk (EHC Red Bull München)
Berlin übernimmt die Initiative und spielt die Schiebe hinter das Tor der Hausherren. Hier übernimmt Austin Ortega das Spielgerät und spielt einen No-Look-Pass durch die eigenen Beine und zurück in den Torraum, wo Louis-Marc Aubry erst von Andrew Bodnarchuk abgeräumt wird, um anschließend auch noch einen Schläger abzubekommen.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
5.
19:37
Kleine Strafe (2 Minuten) für Chris Brown (Nürnberg Ice Tigers)
Und schon wird es zum ersten Mal knifflig. Vor dem eigenen Kasten versucht Chris Brown einen scharfen Steilpass von Matthias Plachta zu vereiteln und greift beherzt nach seinem Gegenspieler.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
3.
19:36
Doch auch die Ice Tigers wollen sich hier gleich mal zeigen und verbuchen über Kapitän Patrick Reimer den ersten Abschluss. Bei Schussversuch aus dem Slot ist aber ein gegnerischer Schläger dazwischen und das Hartgummi segelt ins Fangnetz.
EHC München Eisbären Berlin
3.
19:35
Trotz ansprechender Endungen-Atmosphäre auf den Rängen, startet das Geschehen auf dem Eis erstmal gelassen. Beide Teams tasten den Gegner erstmal ab, verbuchen aber nur harmlose Abschlüsse.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
1.
19:34
Mannheim legt hier gleich los, wie die Feuerwehr und hat schon nach fünf Sekunden die erste gefährliche Szenen. Am rechten Pfosten nimmt David Wolf das Spielgerät aus der Luft, scheitert aber an der Fanghand von Niklas Treutle.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
1.
19:32
Hinein ins erste Drittel! Auch in Mannheim haben die Playoffs begonnen.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
1.
19:32
Spielbeginn
EHC München Eisbären Berlin
1.
19:31
Und los geht's! Der Puck ist auf dem Eis.
EHC München Eisbären Berlin
1.
19:31
Spielbeginn
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
19:29
Das Stadion ist Rot-Weiß-Blau geschmückt und die Heimfans feiern ihre Truppe mit vielen Fahnen und einer ansehnlichen Choreo. Es ist also alles angerichtet.
EHC München Eisbären Berlin
19:28
Die "Hells Bells" der Münchner Olympia Eishalle läuten schon, es ist also nicht mehr lange hin! Letzte Getränke werden auch noch geholt und wir haben Zeit auf die Unparteiischen zu schauen. Die heißen heute Daniel Piechaczek und Stephan Bauer. An den Linien sorgen Tobias Schwenk und Andreas Hofer für die Einhaltung des Reglements.
EHC München Eisbären Berlin
19:23
Für einen hat das Duell aber noch größere Bedeutung. Florian Kettemer, der beim letztjährigen Duell noch das Trikot der Bullen trug, steht dieses Mal auf der anderen Seite und hat klare Pläne für den Ausgang der Spielzeit: "Ganz klar, wir wollen deutscher Meister werden. Da müssen wir gegen die Besten spielen, und die Besten schlagen", erklärte der Verteidiger. "Man braucht keinen Hehl daraus zu machen: Es war keine gute Saison von uns. Aber die Karten sind jetzt neu gemischt."
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
19:22
Nicht zuletzt wegen dieser konträren Saisonverläufe sind die Gastgeber heute haushoher Favorit. Aber auch die Direktduelle der vergangenen Hauptrunde deuten klar auf die Adler, die bei allen vier Begegnungen mit den Ice Tigers vier Treffer verbuchten, während Nürnberg nie mehr als drei erwiderte. Trotzdem wollen Oliver Mebus und seine Kollegen im Adler Käfig holen, was zu holen ist: "Wir werden versuchen, den großen MERC ein bisschen zu ärgern."
EHC München Eisbären Berlin
19:21
Zwei erfolgreiche Pre-Playoff-Spiele später ist nun wieder alles möglich für die Hauptstädter, die mit einer Siegesserie von sechs Partien in das erste Duell mit den Münchnern gehen. "Wir wissen, wie München spielt und die wissen, wie wir spielen", versicherte Eisbären-Coach Stéphane Richer, "München ist Favorit, aber wir nehmen die Außenseiterrolle gern an." Mit dem Meister haben die Eisbären, nach dem verlorenen Finale aus dem letzten Jahr, ohnehin noch eine Rechnung offen.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
19:20
Doch auch in der Endrunde glänzten die Nürnberger vor allem mit Unbeständigkeit. So folgte auf den souveränen 4:2-Auswärtserfolg im zweiten Spiel ein Sahnestart, der den Franken eine frühe 2:0-Führung bescherte, die in der 44. Minute sogar um einen weiteren Treffer erhöht wurde. Sicherer Sieg also? Von wegen! Innerhalb von acht Minuten schenkten die Ice Tigers den deutlichen Vorsprung wieder her und gaben das zweite Duell, nach 99 Minuten und 14 Sekunden, doch noch an die Nordlichter ab. Auch im dritten Spiel ging es bis in die Verlängerung, in der dann jedoch die Franken trafen und sich den Einzug in die Runde der besten Acht sicherten.
EHC München Eisbären Berlin
19:14
Auch in der Bundeshauptstadt hat der Traum vom Triumph weiter Bestand, der Weg dorthin war jedoch so steinig wie lange nicht. Ihren Anfang fand die Berliner Misere noch vor dem eigentlichen Saisonstart, weil sich Nachwuchstorhüter Marvin Cüpper, der schon im Vorjahr die zweite Kraft hinter Urgestein Petri Vehanen war, schwer verletzte und kurzfristig ein Ersatz her musste. Mit Kevin Poulin schnappte sich das Management einen vertragslosen Goalie, der sich als absoluter Glücksfall entpuppte, denn es war der Kanadier, der die Eisbären in den schweren Spielen, in denen zeitweise elf Stammkräfte gleichzeitig ausfielen, zusammenhielt und damit die Playoffs möglich machte.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
19:13
Bei den Gästen war die Hauptsaison hingegen eher zum vergessen. Nach einer desaströsen ersten Saisonhälfte, samt katastrophalen Auftritten in der CHL und frühem Trainerwechsel, fanden sich die Ice Tigers zur Halbzeit nicht nur weit hinter den eigenen Erwartungen, sondern auch weit entfernt von einem Einzug in die Playoffs. Doch mit der Teilnahme am Spengler Cup setzte plötzlich ein neuer Aufwind ein. Während der direkten Konkurrenz im Endspurt die Luft ausging, sammelten die Franken die nötigen Zähler und retteten sich auf den letzten Metern noch Rang Zehn und damit die Teilnahme an den Pre-Playoffs.
EHC München Eisbären Berlin
19:10
Auch wenn es in dieser Spielzeit nicht für die Tabellenführung nach der Hauptrunde gereicht hat, mit Finalspielen kennen sie sich in der Bayrischen Landeshauptstadt in diesem Jahr bereits aus. Für den ganz großen Wurf hat es im Endspiel der CHL bei den Frölunda Indians aber nicht gereicht, weswegen in der DEL unbedingt nochmal ein Pokal her soll. "Ich will Meister werden“, versicherte der Kapitän Michi Wolf. „Die Mannschaft wird alles dafür tun, denn sie besitzt genug Ehrgeiz und Routine, um nochmals den Meisterpokal zu gewinnen."
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
19:10
52 erfolgreiche Spieltage später darf die erste Etappe wohl als geglückt gelten, denn mit einer Ausbeute von sensationellen 116 Zähler waren die Adler das Maß aller Dinge und stellten nebenbei auch gleich noch einen Punkterekord auf. Doch was bleibt davon in der Endrunde? Dem Coach nach nicht besonders viel: "Vergesst alles, was bisher war, es beginnt eine neue Saison", orakelte Gross vor dem Start in die Playoffs.
EHC München Eisbären Berlin
19:04
Titeljagd die Vierte! Auch nach drei Meisterschaften in Serie ist beim EHC noch keiner satt, denn ein Titel-Quartett würde die absolute Dominanz der Münchner nicht nur unterstreichen, es wäre auch ein DEL-Novum. Anders als der Hattrick, der zuvor auch schon den Adlern (1997-1999) und den Eisbären (2011-2013) gelungen ist, würde den Red Bulls ein vierter Erfolg den Platz in den Geschichtsbüchern sichern. "Wir wollen immer mehr, denn es gibt immer noch Jungs, die noch keine Meisterschaft geholt haben", erklärte Angreifer Frank Mauer.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
19:03
Reboot geglückt! Im vergangenen Sommer sorgten die Adler im eigenen Lager für viel frischen Wind, wechselten den Sportmanager, sowie das komplette Trainergespann und auch auf dem Eis blieb kaum ein Stein auf dem anderen. Allein elf neue Gesichter streiften sich zum Beginn der Hauptsaison das Trikot der Kurpfälzer über. Die Devise: "Wir haben das Ziel, eine Top-Organisation in Deutschland zu sein", erklärte Pavel Gross vor dem Start in die Spielzeit. "Mit drei Meisterschaften in Folge steht München derzeit an der Spitze der DEL. Wir wollen auf jeden Fall angreifen."
EHC München Eisbären Berlin
19:01
Hallo und herzlich willkommen zum Revival der letztjährigen DEL-Finalserie – Dieses Mal schon im Viertelfinale! Mit zwei überzeugenden Auftritten gegen die Straubing Tigers, haben die Eisbären das Playoff-Ticket doch noch gezogen. Nun soll gegen den Dreifach-Meister der nächste Coup her. Los geht's um 19:30 Uhr.
Adler Mannheim Nürnberg Ice Tigers
19:01
Schönen guten Abend und herzlich willkommen zu den DEL-Playoffs. Nach drei spektakulären Duellen mit den Fischtown Pinguins, haben sich die Ice Tigers den Einzug ins Viertelfinale redlich verdient, doch jetzt wartet mit den Mannheimern gleich das schwerste aller Schwergewichte. Der erste Puck fällt um 19:30 Uhr.

Tore

#SpielerMannschaftTorePen
1Eisbären BerlinTy RonningEisbären Berlin90
2Fischtown PinguinsJan UrbasFischtown Pinguins70
3Straubing TigersJC LiponStraubing Tigers60
Fischtown PinguinsRoss MauermannFischtown Pinguins60
5Eisbären BerlinBlaine ByronEisbären Berlin50

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