Fazit:
Das Spitzenspiel am zweiten Weihnachtsfeiertag endet mit 102:83 für die Fitness First Würzburg Baskets gegen die VET-CONCEPT Gladiators Trier. Nachdem es im ersten Viertel noch ein Duell auf Augenhöhe gab, konnten sich die heutigen Hausherren zum Beginn des zweiten Spielabschnitts von den Gästen lösen und gaben diesen Vorsprung über die komplette restliche Dauer nicht mehr her. Dabei war Marcus Carr mit 22 erzielten Zählern der treffsicherste Spieler der Begegnung. Für die Mannen von Sašo Filipovski geht es am Sonntag gegen ratiopharm Ulm weiter, während der Aufsteiger aus Trier kurz zuvor beim FC Bayern München ran muss.

Die Ergebniskosmetik geht weiter! J.J. Mann ist er mit einem Dreipunktewurf erfolgreich, ehe er kurz darauf aus der Halbdistanz nachlegt. Allerdings ändert dies nichts mehr am Sieg der Baskets, die sechs Sekunden vor dem Ende nochmal durch Leo Saffer zwei Punkte auflegen.

Die vorletzte Minute läuft bereits und beide Seiten scheinen die Partie austrudeln lassen zu wollen. Marco Hollersbacher darf nochmal an die Freiwurflinie und versenkt den ersten von zwei Versuchen. Auf der Gegenseite lässt Lukas Herzog einen Dreier liegen.

Würzburg schaltet einen Gang zurück, wodurch sich die Möglichkeit für die Gäste bietet, um zwei Korbleger zu verwandeln. Brae Ivey lässt sich dies jedoch nicht gefallen und findet mit einem tiefen Dreipunktewurf den Korb. J.J. Mann legt das Leder aus der Halbdistanz in den Korb.

Jetzt wird es happig für die Trierer! Nachdem man lange Zeit ordentlich mithalten konnte, landen nun sowohl der Defensiv- als auch der Offensivrebound bei den Würzburg Baskets, sodass Brae Ivey zwei Versuche auf drei Punkte bekommt. Während sein erster Wurf klar zu lang war, kann er im Anschluss nachjustieren und versenkt das Leder gnadenlos. Sofort gibt es die Auszeit von Jacques Schneider.

Urald King versucht, aus der puren Verzweiflung heraus einen Dreier innerhalb weniger Sekunden abzufeuern, doch sein Versuch geht klar daneben. Auf der anderen Seite darf Brae Ivey an die Linie und trifft beide Würfe. In den letzten Minuten gab es nur noch wenig Basketball zu bestaunen, da es viele Unterbrechungen gibt.

Nach einem Foul gegen Maik Zirbes wird der 35-Jährige disqualifiziert, da er unrühmliche Worte für das Vorgehen der Schiedsrichter findet. Davion Mintz nimmt sich der Freiwürfe an, wobei er nur zwei von vier Versuchen im Korb unterbringen kann. In der Folge bleiben die Hausherren in Ballbesitz, sodass Brae Ivey zum Dreier hochsteigen kann und die Führung auf 21 Punkte erhöht. Das dürfte die Vorentscheidung sein.

Die technischen Fouls häufen sich. Alen Pjanic fällt zu Boden und bekommt für eine vermeintliche Schwalbe ein Pfiff gegen sich. Brae Ivey bringt in der Folge einen Wurf aus der Halbdistanz an, bevor Nolan Adekunle aus dem linken Eck abdrückt und den Dreier versenkt. Mit noch rund fünf Minuten zu spielen beträgt der Abstand noch 16 Zähler!

Mit fortlaufender Zeit wirken die Hausherren immer sicherer und David Muenkat bringt einen Floater an. Damit ziehen die Gastgeber auf 20 Punkte weg. Nach einem Foul von Johnathan Stove muss dieser das Parkett verlassen. Dazu gibt es noch technische Fouls gegen Marten Linßen und Eddy Edigin, wobei es für den Würzburger ebenfalls das fünfte Foul war. Demzufolge verlieren die Baskets gleich zwei Spieler in der heißen Phase! Die fälligen Freiwürfe verwandelt Clayton Guillozet sicher zum 67:85 aus Sicht der Gladiators.

Beim Drive zum Korb zieht Marcus Carr ein Foul und versenkt beide Versuche. Damit kommt er nun auf 22 erzielte Punkte und wird vorerst durch Davion Mintz ersetzt. Trier sucht die schnelle Antwort, doch aktuell finden die Mannen von Jacques Schneider nur sehr mühsam eine Lösung. Demzufolge muss langsam, aber sicher auch die Uhr ins Auge gefasst werden.

Von der Freiwurflinie bleibt Jordan Roland schadlos und verkürzt auf 63:79. Nach einem vergebenen Korbleger der Hausherren, macht es Marten Linßen im zweiten Versuch besser und bringt die Gäste auf 14 Zähler ran. Marcus Carr hält dagegen, wodurch Würzburg wieder auf 16 Punkte stellt.

Die Fans in der tectake Arena Würzburg merken, dass die eigene Mannschaft nochmal Unterstützung benötigen könnte. Unter lauten Anfeuerungen legt David Muenkat gleich zweimal den Ball sicher in den Korb, wodurch der Vorsprung auf 18 Zähler anwächst. Jacques Schneider nimmt nach 58 Sekunden eine Auszeit.

Viertelfazit:
Mit 17:17 endet das dritte Viertel, sodass der Vorsprung der Fitness First Würzburg Baskets vor dem Schlussabschnitt noch immer 14 Zähler auf die VET-CONCEPT Gladiators Trier beträgt. Allerdings haben die Gäste zwischenzeitlich bewiesen, dass man noch nicht vollkommen abgeschrieben werden sollte, da die Führung zwischenzeitlich auf neun Punkte geschrumpft war.

Erst ist es Johnathan Stove, der unter dem eigenen Korb das Leder zurückerobert, ehe er in der Offensive einen tiefen Dreier fliegen lässt. Diesen versenkt er problemlos und erzwingt damit eine Auszeit von Jacques Schneider.

Dexter Akanno kann nicht nur zwei Freiwürfe versenken, sondern bringt die Gäste auch in der nächsten Offensivbewegung mit einem Floater wieder auf zehn Punkte ran. Bei seinem Zweipunktewurf wird er auch noch gefoult und verkürzt nach dem Plus-One auf neun Zähler! Brae Ivey kann aus der Halbdistanz jedoch den Abstand wieder zweistellig gestalten.

Wenn nichts mehr geht, muss halt ein Dreier her! Aus dem linken Eck zeigt Brae Ivey überhaupt keine Gnade und versenkt einen Dreipunktewurf. Auf der Gegenseite machen die Trierer das Spiel schnell, wodurch Marco Hollersbacher einen Floater trotz Fouls versenken kann. Der fällige Plus-One fällt jedoch nicht.

Die Partie ist in den letzten Minuten wieder deutlich zerfahrener. Davon lässt sich David Muenkat jedoch nicht beeindrucken und verwandelt einen Korbleger.

Mit einem Korbleger lässt Charles Thompson den Abstand auf die Gäste weiter anwachsen. Allerdings hält Dexter Akanno mit einem Versuch aus der Nahdistanz dagegen, ehe es ein technisches Foul gegen Sašo Filipovski gibt. Den fälligen Freiwurf verwandelt Urald King problemlos.

Die Gladiators Trier suchen weiterhin die Lücke in der Verteidigung, doch noch immer finden die Mannen von Jacques Schneider diese nicht. Aber auch die Hausherren haben deutlich größere Schwierigkeiten, im dritten Viertel an leichte Punkte zu kommen, weswegen Sašo Filipovski eine Auszeit nimmt.

Immer wieder suchen die Gäste den Abschluss von außen, aber auch Nolan Adekunle hat noch nicht das nötige Glück. Dahingegen darf David Muenkat an die Freiwurflinie und kann einen von zwei Versuchen anbringen. Auf der Gegenseite hält Jordan Roland mit einem wilden Korbleger dagegen.

Unter dem gegnerischen Korb zieht Marten Linßen ein Foul und darf gleich zweifach an die Freiwurflinie. Gleich beide Versuche finden nicht den Weg ins Glück. Allerdings lässt Johnathan Stove einen Dreier liegen, ehe auch Urald King von Downtown vergibt. Dann geht Stove auf die leichten Punkte und hebt aus kurzer Distanz sicher in den Korb.

Marten Linßen legt mit einem Korbleger nach, ehe auch Marcus Carr mit einem Layup zwei weitere Punkte aufs Board bringt.

Der erste Angriff gehört den Hausherren, allerdings wird Marcus Carr zu einem späten Dreier gezwungen, sodass dieser nicht fällt. Auf der Gegenseite startet Urald King mit einem erfolgreichen Dreipunktewurf in die zweite Hälfte.

Halbzeitfazit:
Die Fitness First Würzburg Baskets gehen mit einer komfortablen 58:44-Führung gegen die VET-CONCEPT Gladiators Trier in die Halbzeitpause. Nachdem das erste Viertel auf Augenhöhe stattfand, konnten sich die Hausherren direkt zu Beginn des zweiten Viertels von den Gästen absetzen. Die Mannen von Sašo Filipovski kontrollieren seither die Begegnung und haben auf nahezu alles, was die Trierer versuchen, eine Antwort. Vor allem Marcus Carr, der mit 16 erzielten Punkten der erfolgreichste Werfer der Partie ist, und Davion Mintz, der immerhin auf zwölf Zähler kommt, scheinen das Team von Jacques Schneider vor extrem große Probleme zu stellen.

Die erste Halbzeit neigt sich dem Ende entgegen und beide Mannschaften haben kleinere Probleme beim Abschluss. Dadurch bleibt es bis 18 Sekunden vor dem Ende des zweiten Viertels beim 55:42, ehe Lukas Herzog einen Dreier versenkt. Nach einem Tip-in von Behnam Yakhchali ertönt die Sirene!

Der zweitbeste Scorer der Basketball-Bundesliga zeigt auch heute wieder seine Fähigkeiten! In der Halbdistanz steigt Marcus Carr per Fadeaway hoch und versenkt das Leder kompromisslos. Damit bringt er die Zähler 15 und 16 an.

Jordan Roland wird unter dem Korb angespielt und lässt sich die Chance nicht nehmen. Auf der Gegenseite ist Charles Thompson per Dunking erfolgreich. Dexter Akanno hält dagegen und verkürzt mit einem Dreier.

Erneut ist es Marcus Carr, der viel Verantwortung übernehmen möchte und mit einem Floater abschließt. Wie bereits zuvor findet sein Wurf den Weg ins Glück, obwohl er dabei ein Foul zieht. Der fällige Freiwurf ist ebenfalls drin. Nach einem Ballverlust steckt Marcus Carr auf Charles Thompson durch, der das Leder in den Korb stopft. Jacques Schneider hat vorerst genug gesehen und nimmt eine Auszeit!

Marcus Carr zieht mit viel Tempo und Selbstbewusstsein zum Korb und kann den Versuch erfolgreich beenden, obwohl er dabei gefoult wird. Der fällige Freiwurf fällt ebenfalls durch den Korb, ehe auf der Gegenseite Dexter Akanno mit einem Dreier dagegenhält.

Sowohl Würzburg als auch Trier lassen nun mehrere Würfe liegen, woraufhin es beim 41:32 bleibt. Dann ist es jedoch Johnathan Stove, der an die Freiwurflinie darf und beide Versuche verwandelt. In der direkten Folge begeht Stove ein Foul, wodurch auch Jordan Roland Freiwürfe bekommt. Auch seine Versuche fallen.

Clayton Guillozet bleibt vorerst der einzige Schütze für die Trierer, der im zweiten Spielabschnitt getroffen hat. So lässt er einen Floater folgen, der den Weg ins Glück findet.

Es dauert etwas mehr als zwei Minuten, ehe die Gäste auch ihre ersten Punkte im zweiten Spielabschnitt erzielen können. Ein Korbleger von Clayton Guillozet findet den Weg ins Ziel. Allerdings macht es Davion Mintz noch besser und verwandelt aus dem rechten Eck einen Dreier. Nach einem Offensivfoul von Marten Linßen können die Hausherren auf über zehn Zähler wegziehen, was auch durch einen erfolgreichen Floater von Eddy Edigin gelingt. Jacques Schneider zieht eine Auszeit, um den Spielfluss der Baskets zu brechen.

Es bleibt dabei, dass Tier noch nicht ins zweite Viertel gefunden hat. Auf der Gegenseite steigt Brae Ivey zum Dreier hoch, wobei er bei seiner Wurfbewegung gefoult wird. Zwei der drei fälligen Freiwürfe verwandelt er. Im Anschluss gibt es ein unsportliches Foul von Urald King, sodass David Muenkat an die Linie darf. Im Gegensatz zu seinem Teamkollegen bleibt er völlig cool und lässt keinen Wurf liegen. Die Würzburger bleiben in Ballbesitz, doch der Korbleger von Eddy Edigin fällt nicht!

Die Würzburg Baskets kommen extrem gut aus der kurzen Pause und beginnen nicht nur mit einem Dreier von Davion Mintz, sondern auch Alen Pjanic kann einen Floater verwandeln. Damit gehen die Hausherren mit vier Punkten in Führung!

Viertelfazit:
Ein sehr abwechslungsreiches erstes Viertel zwischen den Fitness First Würzburg Baskets und den VET-CONCEPT Gladiators Trier endet mit einem 27:28! Sowohl die Gastgeber als auch die Gäste hatten stärkere und schwächere Phasen zu überstehen, sodass die Begegnung nach zehn gespielten Minuten noch vollkommen offen ist.

0,2 Sekunden vor der Sirene gibt es noch ein Foul an David Muenkat, sodass er nochmal an die Linie darf. Er trifft beide Versuche, sodass es 27:28 zur Viertelpause steht.

Nachdem auch Marten Linßen von der Freiwurflinie ausgleichen kann, legt Eddy Edigin einen Layup in den Korb. Auf der Gegenseite zimmert Clayton Guillozet einen Dreier aus dem linken Eck in den Korb, ehe er kurz darauf einen Floater für zwei Punkte folgen lässt. Der letzte Angriff gehört den Hausherren, doch David Muenkat kann einen Dreipunktewurf nicht versenken.

Nach einem Fehlwurf von David Muenkat holt sich Maik Zirbes den Defensivrebound, ehe er unter dem eigenen Korb gefoult wird. Da die Hausherren bereits die Teamfoulgrenze erreicht haben, geht es für ihn an die Linie. Mit zwei erfolgreichen Versuchen gleicht er aus, ehe Muenkat per Floater den alten Abstand wiederherstellt.

Die VET-CONCEPT Gladiators Trier müssen aufpassen, dass ihnen das erste Viertel nicht komplett aus den Händen gerät. Ein Dreier von Alen Pjanic findet den Korb und so ziehen die Würzburger auf vier Punkte weg. Auf der anderen Seite des Parketts wird Dexter Akanno unsanft gestoppt, der in der Folge an die Linie darf. Ohne Probleme verkürzt er auf zwei Zähler.

Marcus Carr läuft nun warm! Der zweiterfolgreichste Scorer der aktuellen Saison zieht zum Korb und wird beim Korbleger, der sogar zählt, gefoult. Der fällige Plus-One ist kein Problem und so gibt es die erste Führung für die Baskets, die jedoch durch einen Layup von Behnam Yakhchali egalisiert wird. Nach einem technischen Foul von Jacques Schneider erzielt Marcus Carr den fälligen Freiwurf, wodurch die Gastgeber wieder in Führung sind.

Die Partie nimmt nun Fahrt auf. Urald King und Charles Thompson legen jeweils aus kurzer Distanz das Leder sicher in den Korb, ehe King direkt nachlegt. Sofort hält Marcus Carr mit einem erfolgreichen Floater dagegen.

Nachdem in den ersten vier Minuten nahezu nichts gelingen wollte, versenkt Davion Mintz nun zwei Dreier innerhalb von 15 Sekunden, sodass die Würzburg Baskets bis auf einen Punkt wieder aufschließen.

Gleich drei Würfe innerhalb weniger Sekunden wollen bei den Gastgebern nicht fallen, ehe Marcus Carr per Drive zwei Zähler aufs Board bringen kann. Dazu gibt es noch den Plus-One, der jedoch nicht fällt. Auf der Gegenseite lässt Jordan Roland einen Dreier liegen, ehe es einen Offensivrebound gibt. Kurz darauf darf Martin Linßen an die Freiwurflinie und kann einen Versuch anbringen.

Die Hausherren finden überhaupt nicht in den Offensivrhythmus, sodass Marcus Carr das Spielgerät beim Spielaufbau verliert. Jordan Roland möchte dies mit einem tiefen Dreipunktewurf bestrafen, doch dabei wird er gefoult. Demzufolge darf er gleich dreifach an die Linie und behält in allen Versuchen die Nerven. Nach einem Korbleger von Urald King zieht Trier vorerst auf acht Punkte weg!

Jonathan Stove, Urald King und Davion Mintz lassen allesamt in der Folge einen Wurf liegen, sodass es beim 2:0 für die Trierer bleibt. Allerdings geben die Gäste das Leder schnell wieder her, ehe Jonathan Stove zum Korb zieht und gefoult wird. Auch er kann beide Freiwürfe verwandeln, ehe auf der Gegenseite Nolan Adekunle den ersten Dreier der Partie trifft!

Urald King gewinnt den Sprungball zu Beginn der Partie und so haben die Gäste, die in Grün auflaufen, den ersten Ballbesitz. Würzburg spielt unterdessen in Rot. Direkt beim ersten Angriffsversuch wird King unter dem gegnerischen Korb gefoult, sodass er an die Linie darf, von wo er beide Versuche sicher verwandelt.

Das Duell zwischen dem Tabellendritten und dem aktuellen Zweiten der Basketball-Bundesliga könnte ungleicher kaum sein. Während die Gladiators Trier das Spiel extrem schnell halten und für viel Chaos sorgen möchten, wollen die heutigen Hausherren das Tempo selbst bestimmen und lassen sich bei eigenem Ballbesitz deutlich mehr Zeit, den Angriff aufzubauen. Beide Systeme haben ihren Erfolg jedoch schon unter Beweis gestellt. Während die Gastgeber mit Marcus Carr den zweitbesten Scorer (19,2 Punkte im Schnitt) der kompletten Liga in den eigenen Reihen haben, wobei auch Davion Mintz auf über 16 Zähler pro Partie kommt, zeigt sich seit Anfang November Jordan Roland für die Gäste in einer überragenden Form. Seit rund zwei Monaten hat der US-Amerikaner in jedem Spiel mindestens 19 Punkte aufs Board gepackt. Dementsprechend dürfte diese Begegnung auf der Guard-Position entschieden werden.

Sowohl Würzburg als auch Trier haben im Dezember bislang noch nicht verloren. Eine der beiden Serien wird demzufolge heute enden. Während die Gäste sich gegen die Riesen Ludwigsburg (86:80) und gegen die Telekom Baskets Bonn nach Verlängerung (102:98) durchsetzen konnten, gewannen die heutigen Hausherren ihre Partien gegen die Baskets Oldenburg (82:71), gegen die Niners Chemnitz (86:67) und gegen die Syntainics MBC (89:71) überaus souverän. Wenig überraschend dürften beide Mannschaften mit überaus viel Selbstvertrauen in die Begegnung starten.

Der Aufsteiger aus Trier spielt nach rund einem Drittel der regulären Saison eine überragende Spielzeit! Die Gladiators haben acht ihrer bisherigen zehn Spiele für sich entscheiden können und sind damit der ärgste Verfolger des FC Bayern München. Dementsprechend wird der Staff um Jacques Schneider überaus zufrieden sein können mit dem bisherigen Auftreten. Am zweiten Weihnachtsfeiertag geht es nun jedoch gegen die Würzburg Baskets, die immerhin acht ihrer elf Begegnungen gewinnen konnten und somit Rang drei belegen.