Fußball
3. Liga
90.
15:59
Fazit:
Viktoria Köln landet einen ganz wichtigen 2:0-Heimsieg gegen den 1.FC Kaiserslautern. Die Kölner dominierten die erste Halbzeit und gingen verdientermaßen durch die Tore von Fritz und Philipp in Führung. Die Gäste zeigten sich erst in Durchgang zwei auf Betriebstemperatur. Den Roten Teufel gelang es jedoch trotz mehrerer guter Abschlüsse durch Boyd, Götze und Redondo nicht, den Anschlusstreffer zu markieren. Köln verteidigte mit allen elf Mann und ließ in der Schlussphase nicht mehr viel zu. Damit sind am heutigen Nachmittag bereits zwei Entscheidungen gefallen. Viktoria Köln springt auf Rang 14 und ist vorzeitig gerettet. Kaiserslautern verpasst es hingegen, die Chance auf den direkten Aufstieg am Leben zu erhalten. Die Roten Teufel haben jedoch noch in der Relegation die Chance, sich den Zweitliga-Traum zu erfüllen. Dort steht uns ein enorm brisantes Duell gegen Dynamo Dresden bevor.
Viktoria Köln landet einen ganz wichtigen 2:0-Heimsieg gegen den 1.FC Kaiserslautern. Die Kölner dominierten die erste Halbzeit und gingen verdientermaßen durch die Tore von Fritz und Philipp in Führung. Die Gäste zeigten sich erst in Durchgang zwei auf Betriebstemperatur. Den Roten Teufel gelang es jedoch trotz mehrerer guter Abschlüsse durch Boyd, Götze und Redondo nicht, den Anschlusstreffer zu markieren. Köln verteidigte mit allen elf Mann und ließ in der Schlussphase nicht mehr viel zu. Damit sind am heutigen Nachmittag bereits zwei Entscheidungen gefallen. Viktoria Köln springt auf Rang 14 und ist vorzeitig gerettet. Kaiserslautern verpasst es hingegen, die Chance auf den direkten Aufstieg am Leben zu erhalten. Die Roten Teufel haben jedoch noch in der Relegation die Chance, sich den Zweitliga-Traum zu erfüllen. Dort steht uns ein enorm brisantes Duell gegen Dynamo Dresden bevor.
90.
15:52
Amyn nimmt einen langen Ball grandios an, ist aber gegen drei Verteidiger auf sich alleine gestellt. Kraus gelingt es, dem Youngster den Ball vom Fuß zu klauen.
90.
15:51
Nicolas greift nach einem misslungenen Flankenversuch von der rechten Seite zu und begräbt den Ball unter sich. Jetzt ist natürlich jede Sekunde Gold wert.
90.
15:50
Patrick Koronkiewicz hat nach einem kurzen, aber sehenswerten Solo die Entscheidung auf dem Fuß, scheitert aber frei vor Raab am starken Fußreflex des Lautern-Keepers.
89.
15:48
Siebert läuft Klingenburg ab und wendet sich mit angespannten Muskeln in Jubelpose in Richtung Fans. Es sieht ganz danach aus, als könnten die Nichtabstiegsfeierlichkeiten der Kölner in wenigen Minuten beginnen.
87.
15:46
Marlon Ritter bringt nicht zum ersten Mal eine schöne Flanke aus dem rechten Halbfeld zielgenau in die Mitte. Kraus kommt am kurzen Pfosten mit dem Kopf an den Ball, trifft das Kölner Gehäuse aus sechs Metern aber auch nicht.
85.
15:45
Lautern steckt nicht auf! Nach einem Flankenball von der linken Seite schraubt sich Hanslik acht Meter vor dem Tor in die Luft, köpft den Ball jedoch über die Latte. Was die Moral angeht, kann man den Gästen hier keine Vorwürfe machen. Die Fehler haben die Roten Teufel in Durchgang eins gemacht.
82.
15:42
Sesser läuft auf den Sechzehner zu und versucht den Ball zu Kiprit durchzustecken. Der Versuch schlägt jedoch Fehl und Sesser bekommt trotz eines Zusammenpralls mit einem Kölner keinen Freistoß zugesprochen.
80.
15:39
Viktoria Köln parkt mit gefühlt allen elf Mann im Strafraum und versucht das Ergebnis über die Zeit zu retten. Bislang klappt es, weil Greger, Fritz und Lorch die entscheidenden Kopfballduelle gewinnen. Eine Flanke von Ritter findet zwar mal den Kopf von Hamslik, jedoch kommt dieser nur noch im Zurücklaufen mit dem Scheitel an den Ball und kann diesen nicht in Richtung Tor befördern.
78.
15:37
Ritter spielt eine starke Halbfeldflanke in Richtung Hanslik, der sich gegen Greger aber nicht durchsetzen kann. Der Ball fliegt jedoch Redondo vor die Füße, der zwölf Meter vor dem Tor aus halblinker Position abzieht, das kurze Eck aber um einen Meter verfehlt.
76.
15:34
Amyn foult Klingenburg 35 Meter vor dem Tor. Der Freistoß wird kurz ausgeführt und endet mit einer Hercher-Flanke von der rechten Seite, die einen halben Meter zu hoch für Freund und Feind über den Strafraum hinwegsegelt.
74.
15:32
Mit Hanslik kommt ein weiterer Offensivspieler. Die vielen Auswechslungen der letzten Minuten haben den Spielrhythmus aber ein wenig beeinträchtigt. Abgesehen der enorm gefährlichen Drangphase um Minute 65 kam von den Roten Teufeln nicht mehr viel.
71.
15:31
Ritter hätte im Duell mit Siebert an der Seitenauslinie eigentlich einen Einwurf bekommen müssen und regt sich ordentlich darüber auf, nachdem der Schiedsrichter umgekehrt entschieden hatte. Das ist natürlich nicht gut fürs Nervenkostüm.
68.
15:28
Philipp geht im Vollsprint zu Boden und hat sich wohl einen Krampf oder einen Muskelfaserriss zugezogen. Der Spieler muss ausgerechnet vor der Lauterer Fan-Wand behandelt werden, die angesichts der fortgeschrittenen Spieldauer nervös und ungeduldig sind. Es ist jedoch offensichtlich, dass sich der Kölner wirklich verletzt hat.
66.
15:26
Nanu? Das ist eine Überraschung. Für den besten Lautern-Torjäger Boyd wird Kiprit eingewechselt. Womöglich spielt die Gelbe Karte von Boyd in die kuriose Entscheidung mit rein.
65.
15:24
Doppel-Chance für Lautern! Boyd versucht es nach einem Eckball mit dem rechten Fuß und trifft die Latte, nachdem der Ball abgefälscht wurde. Im Anschluss bleibt Götze mit seinem Nachschuss aus zehn Metern an einem Kölner Verteidiger hängen. Nur 30 Sekunden später kommt der Ball auf halblinks zu Redondo, der Nicolas zu einer Glanzparade zwingt. Jetzt ist Lautern aber mal sowas von am Drücker!
62.
15:21
Philipp nutzt einen Lauterer Abwehrpatzer und wühlt sich gegen Götze und Kraus durch. Halb im Fallen schießt er den Ball platziert aufs Tor, jedoch kann Raab den Ball parieren. Götze hatte jedoch großes Glück, dass sein Klammern am Trikot nicht mit einem Elfmeter bestraft wurde.
59.
15:18
Gelbe Karte für Federico Palacios-Martínez (Viktoria Köln)
Der Kölner erhält für ein überhartes Einsteigen im Mittelfeld seine erste Gelbe Karte.
Der Kölner erhält für ein überhartes Einsteigen im Mittelfeld seine erste Gelbe Karte.
58.
15:17
Erneut erhält der FCK einen Standard. Ritter verweigert aus knapp 30 Metern aus zentraler Position einen Direktschuss und probiert Zuck und Klingeburg am linken Pfosten zu finden. Der Ball ist jedoch zu lang und endet im Toraus.
55.
15:15
Siebert begeht 20 Meter vor dem Tor ein ungeschicktes Foul und ermöglicht Lautern eine gefährliche Freistoßposition. Sessa führt aus, rutscht jedoch ein wenig weg und setzt den Ball über die Latte.
52.
15:11
Kaiserslautern hat es mit der verwandelten Körpersprache geschafft, die Fans wieder hinter sich zu bringen. Die Partie wird derweil immer bissiger. Soeben hat Sontheimer seinen Gegenspieler Çiftçi im Fallen mit den Händen zu Boden befördert.
50.
15:09
Risse liegt außerhalb des Spielfelds auf dem Boden, nachdem er ziemlich rüde von Zuck von hinten umgegrätscht wurde. Es ist überraschend, dass der Spieler ohne Karte davonkommt.
48.
15:07
Wir starten mit drei neuen Kräften in die zweite Halbzeit. Von Beginn an ist zu sehen, dass sich Lautern viel vorgenommen hat und kam in Person vom eingewechselten Sessa auch zu einer Abschlusschance. Der Versuch aus 13 Metern wurde jedoch geblockt.
90.
15:03
Fazit:
Mit dem 1:2 Auswärtssieg hat sich der Hallesche FC gegen die Würzburger Kickers die Klasse gesichert. Die zweite Hälfte war deutlich schwächer als die Erste. Beide Teams hatten Anlaufschwierigkeiten und Halle ließ die Hausherren kommen. So kam es zu wenigen Torabschlüssen und ließ die Partie vor sich hinplätschern. In den letzten Minuten wurde es dann aber hitzig. Zunächst konnte Kurzweg in der 74. Minute zum 1:1 ausgleichen und nur vier Minuten später erhöhte Elias Huth per Kopf auf 2:1. Vor allem beim zweiten Treffer gab es Diskussionsbedarf auf Seiten der Würzburger, die den Gästen unfaires Verhalten vorwarfen. Danach war es weiter hitzig, jedoch kam es nicht mehr zu großen Torgelegenheiten. Demnach konnte Halle wichtige drei Punkte sammeln und macht den Klassenerhalt dadurch perfekt. Herzlichen Glückwunsch an den Halleschen FC, die entspannt am Saisonende den SV Wehen Wiesbaden empfangen können. Die Würzburger haben sich gut präsentiert und können nächste Woche ihr letztes Drittligaspiel gegen Zwickau bestreiten. Schönen Nachmittag und bleibt gesund!
Mit dem 1:2 Auswärtssieg hat sich der Hallesche FC gegen die Würzburger Kickers die Klasse gesichert. Die zweite Hälfte war deutlich schwächer als die Erste. Beide Teams hatten Anlaufschwierigkeiten und Halle ließ die Hausherren kommen. So kam es zu wenigen Torabschlüssen und ließ die Partie vor sich hinplätschern. In den letzten Minuten wurde es dann aber hitzig. Zunächst konnte Kurzweg in der 74. Minute zum 1:1 ausgleichen und nur vier Minuten später erhöhte Elias Huth per Kopf auf 2:1. Vor allem beim zweiten Treffer gab es Diskussionsbedarf auf Seiten der Würzburger, die den Gästen unfaires Verhalten vorwarfen. Danach war es weiter hitzig, jedoch kam es nicht mehr zu großen Torgelegenheiten. Demnach konnte Halle wichtige drei Punkte sammeln und macht den Klassenerhalt dadurch perfekt. Herzlichen Glückwunsch an den Halleschen FC, die entspannt am Saisonende den SV Wehen Wiesbaden empfangen können. Die Würzburger haben sich gut präsentiert und können nächste Woche ihr letztes Drittligaspiel gegen Zwickau bestreiten. Schönen Nachmittag und bleibt gesund!
45.
14:53
Halbzeitfazit:
Viktoria Köln führt zur Halbzeit völlig verdient mit 2:0 gegen den FC Kaiserslautern. Die Roten Teufel machten nur in den Anfangsminuten einen guten Eindruck, gerieten aber schnell ins Hintertreffen. In der elften Minute vergab David Philipp die erste Großchance, ehe ein Kopfballtreffer durch Moritz Fritz nach Risse-Ecke zum 1:0 führte. Lautern verlor im Anschluss zunehmend die Nerven und wurde fast nur durch Fouls auffällig. Die einzige gute Torchance vergab Redondo knapp. David Philipp bestrafte dies mit einem geglückten Abschluss aufs kurze Eck und stelle auf 2:0. Von den Männern vom Betzenberg, die mit einem Pfeifkonzert der 8.000 mitgereisten Fans in die Pause verabschiedet wurden, muss deutlich mehr kommen. Lautern bräuchte mindestens zwei Tore, um noch eine Chance auf Platz zwei zu bewahren. Viktoria Köln wäre Stand jetzt gerettet.
Viktoria Köln führt zur Halbzeit völlig verdient mit 2:0 gegen den FC Kaiserslautern. Die Roten Teufel machten nur in den Anfangsminuten einen guten Eindruck, gerieten aber schnell ins Hintertreffen. In der elften Minute vergab David Philipp die erste Großchance, ehe ein Kopfballtreffer durch Moritz Fritz nach Risse-Ecke zum 1:0 führte. Lautern verlor im Anschluss zunehmend die Nerven und wurde fast nur durch Fouls auffällig. Die einzige gute Torchance vergab Redondo knapp. David Philipp bestrafte dies mit einem geglückten Abschluss aufs kurze Eck und stelle auf 2:0. Von den Männern vom Betzenberg, die mit einem Pfeifkonzert der 8.000 mitgereisten Fans in die Pause verabschiedet wurden, muss deutlich mehr kommen. Lautern bräuchte mindestens zwei Tore, um noch eine Chance auf Platz zwei zu bewahren. Viktoria Köln wäre Stand jetzt gerettet.
90.
14:52
Halle macht das clever und spielt sich an der Eckfahne des Gegners fest. Sie sehnen sich jetzt dem Abpfiff entgegen.
90.
14:51
Drei Minuten Zeit gibt es noch obendrauf. Mesenhöler führt seinen Abschlag ganz geduldig durch. Wozu sollte er sich auch beeilen?
89.
14:49
In den letzten Minuten wird klar, dass Würzburg diese Partie nicht mehr dreht. Der HFC kann sich schon mal bereit machen, auf den Klassenerhalt anzustoßen, außer es passiert hier noch ein Wunder.
86.
14:47
Gelbe Karte für Ralf Santelli (Würzburger Kickers)
Auch der Coach fordert den Strafstoß und ist ohnehin sehr lautstark dabei. Dafür bekommt er auf der Trainerbank die Karte.
Auch der Coach fordert den Strafstoß und ist ohnehin sehr lautstark dabei. Dafür bekommt er auf der Trainerbank die Karte.
86.
14:47
Es ist eine hitzige Schlussphase. Nach einem Zweikampf im Sechzehner geht Breuning zu Boden. Doch die Zeitlupen zeigen, dass Kastenhofer klar den Ball spiel. So bewertet es auch die Unparteiische und gibt eine Ecke. Die Würzburger fordern alle einen Strafstoß.
45.
14:47
Wieder wird Philipp durch einen langen Ball von Risse in Szene gesetzt. Der Torschütze zum 2:0 setzt sich körperlich stark gegen Tomiak durch, wird aber ein wenig zu weit abgetragen. Sein Schuss aufs kurze Eck kann von Raab entschärft werden.
43.
14:45
Federico Palacios-Martínez trifft mit dem langen Bein Götze an den Hacken, jedoch wird nicht auf Freistoß entschieden. Der Unmut über die Leistung des Schiedsrichters wächst bei den Gästen. Dieser hat die strittigen Entscheidungen in der Tat auch meist zu Gunsten der Kölner getroffen. Trotzdem muss sich Lautern in erster Linie an die eigene Nase packen.
83.
14:44
Für Kraulich ging es nach dem Treffer nicht weiter. Und die Diskussionen sorgen weiter für Unruhe. Riem Hussein muss bedacht sein, dass ihr das Spiel nicht in den letzten Minuten entgleitet.
40.
14:43
Bisher agiert eher Viktoria wie eine Spitzenmannschaft und die Roten Teufel wie ein Abstiegskandidat. Abgesehen von ein paar rüden Einsteigen haben wir von Lautern nicht viel gesehen. Viktoria präsentiert sich gefestigt, zielstrebig und effektiv.
81.
14:43
Der Grund für die Reklamation des Tores wurde nun erläutert. Kraulich hatte sich vor dem Treffer verletzt und die Kugel ins Aus gespielt. Riem Hussein hat sich beim Spieler erkundigt und es ging für ihn weiter. Danach haben die Spieler von Halle den Ball aufgrund von Fairplay nicht zurückgegeben, sondern den Einwurf regulär ausgeführt, der zur Hereingabe resultierte. Darum fühlt sich Würzburg benachteiligt.
37.
14:39
Tooor für Viktoria Köln, 2:0 durch David Philipp
Noch eine kalte Dusche für den FCK. Wunderlich verliert in einem grenzwertigen Zweikampf den Ball gegen Sontheimer. Der Kölner legt den Ball rüber zu Risse, der einen hervorragenden Steilpass 30 Meter vor dem Tor nach halblinks zu Philipp spielt. Der Angreifer visiert wie schon in der Anfangsphase das kurze Eck an und setzt seinen Flachschuss diesmal auf die richtige Seite des Pfostens.
Noch eine kalte Dusche für den FCK. Wunderlich verliert in einem grenzwertigen Zweikampf den Ball gegen Sontheimer. Der Kölner legt den Ball rüber zu Risse, der einen hervorragenden Steilpass 30 Meter vor dem Tor nach halblinks zu Philipp spielt. Der Angreifer visiert wie schon in der Anfangsphase das kurze Eck an und setzt seinen Flachschuss diesmal auf die richtige Seite des Pfostens.
37.
14:39
Die Fouls häufen sich. Boyd rempelt beim Anlaufen erneut und bringt diesmal Jeremias Lorch zu Fall. Erneut Freistoß für Viktoria!
78.
14:38
Tooor für Hallescher FC, 1:2 durch Elias Huth
Elias Huth hat die direkte Antwort. Nach einer Flanke von der rechten Seite hat Hoffmann gar keinen Zugriff auf den Stürmer von Halle, der aus elf Metern mit dem Kopf stark ins linke Netz einnickt. Danach beschweren sich die Würzburger kollektiv beim den Schiedsrichterinnen. Der genaue Hergang für die Beschwerden lässt sich nicht erkennen. Halle wäre mit diesem Ergebnis wieder gesichert.
Elias Huth hat die direkte Antwort. Nach einer Flanke von der rechten Seite hat Hoffmann gar keinen Zugriff auf den Stürmer von Halle, der aus elf Metern mit dem Kopf stark ins linke Netz einnickt. Danach beschweren sich die Würzburger kollektiv beim den Schiedsrichterinnen. Der genaue Hergang für die Beschwerden lässt sich nicht erkennen. Halle wäre mit diesem Ergebnis wieder gesichert.
36.
14:38
Kaiserslautern macht mehr für das Spiel und kommt immer wieder über die rechte Seite. Die Kölner stellen die Räume jedoch gut zu und verschaffen sich immer wieder Entlastung. Häufig fehlt den Lautern-Spielern die Geduld bei gegnerischen Ballbesitz. Marlon Ritter schubst Handle im Zweikampf schlicht mit beiden Händen von hinten voll um. Nur durch Aggressivität wird man dieses Spiel nicht gewinnen.
32.
14:34
Boyd verliert ein wenig die Nerven und räumt beim Anlaufen gleich zwei Spieler um, die wie getroffene Bowling-Pins umfallen. Natürlich muss das Freistoß für Köln geben.
74.
14:34
Tooor für Würzburger Kickers, 1:1 durch Peter Kurzweg
Und plötzlich ist der Treffer für die Würzburger da. Pourie kann sich in der Spitze stark durchsetzen und schickt dann den eingewechselten Kurzweg durch die Gasse. Aus neun Metern kann der Würzburger die Kugel am herauslaufenden Mesenhöler vorbeischieben.
Und plötzlich ist der Treffer für die Würzburger da. Pourie kann sich in der Spitze stark durchsetzen und schickt dann den eingewechselten Kurzweg durch die Gasse. Aus neun Metern kann der Würzburger die Kugel am herauslaufenden Mesenhöler vorbeischieben.
72.
14:32
Ralf Santelli wechselt doppelt. Für Hägele und Herrmann sollen Kurzweg und Meisel für dringend benötigte neue Impulse sorgen.
29.
14:32
Chancen auf beiden Seiten! Nach einem Dribbling und einer Hereingabe von Patrick Koronkiewicz landet der Ball im Rücken der Abwehr bei Federico Palacios-Martínez, der direkt abschließt, den Ball aber deutlich drüber jagt. Auf der anderen Seite bedient Hercher von der rechten Seite Redondo, der das Leder aus sieben Metern ganz knapp am rechten Pfosten vorbeisetzt.
69.
14:30
Es ist immer wieder das gleiche Bild. Halle schlägt die Kugel nach vorne. Würzburg schiebt die Kugel hin und her und sucht Wege in die Offensive. Meistens bedienen sie den Flügel und versuchen es dann mit einer Hereingabe, die im Zentrum niemanden findet. Danach schlägt Halle die Kugel wieder weit nach vorne.
26.
14:28
Tooor für Viktoria Köln, 1:0 durch Moritz Fritz
Viktoria Köln geht verdientermaßen in Führung! Risse bringt einen Eckball mit viel Zug punktgenau auf den Kopf von Moritz Fritz. Dieser wird auf Höhe des kurzen Pfostens von keinem auch nur ansatzweise gestört, wodurch er den Ball aus sechs Metern unhaltbar unter die Latte köpfen kann.
Viktoria Köln geht verdientermaßen in Führung! Risse bringt einen Eckball mit viel Zug punktgenau auf den Kopf von Moritz Fritz. Dieser wird auf Höhe des kurzen Pfostens von keinem auch nur ansatzweise gestört, wodurch er den Ball aus sechs Metern unhaltbar unter die Latte köpfen kann.
67.
14:27
Huth hat ein direktes Duell im Sechzehner gegen Kraulich. Nach einem weiten Ball kann der Stürmer im Sechzehner die Kugel kontrollieren. Diesmal macht es Kraulich jedoch besser und trennt den Angreifer Halles fair vom Spielgerät. Man würde gerne über Torabschlüsse berichten, diese bleiben aber aus.
26.
14:27
Der FCK traut sich wieder ein wenig mehr aus seiner eigenen Hälfte heraus, schafft es jedoch noch nicht in absolute Tornähe zu gelangen. Demnach ist der Aufstiegskandidat auch noch immer ohne Torschuss. Tomiak probiert es mit einem Ball die rechte Außenlinie entlang, jedoch ist dieser zu weit für Hercher.
65.
14:25
Die Würzburger wirken müde und einfallslos. Halle verwaltet die Führung und spekuliert auf die eine mögliche Umschaltsituation, um das Ding hier zu entscheiden. Die Würzburger müssen jetzt mehr Druck machen, um im letzten Heimspiel eventuell noch Punkte einzufahren.
24.
14:25
Handle versucht es aus der zweiten Reihe, jagt das Leder doch aus 23 Metern deutlich über den Querbalken.
22.
14:24
Das Muster bei den Kölnern ist immer wieder ähnlich. Zunächst probiert man es mit einem ruhigen und sicheren Aufbauspiel, ehe einer der schnellen Offensivspielern mit einem langen Ball bedient werden soll. Bislang ging diese Taktik nur bei der Großchance von Philipp auf.
63.
14:24
Die Gäste haben erneut gewechselt. Shcherbakovski, der engagiert war, verlässt das Feld. Jetzt darf Derstroff für die letzten 30 Minuten ran.
61.
14:22
Breuning läuft Kastenhofer zu entspannt an der Aus-Linie vor dem Ball rum. Der Spieler von Halle checkt seinen Gegenspieler dafür weg. Das ist ein unnötiges Verhalten des Eingewechselten, der Glück hat, dafür keine Karte zu sehen.
19.
14:21
Der 1.FC Kaiserslautern findet sich immer öfter in der Defensive wieder, wohingegen die Kölner zunehmend an Selbstbewusstsein gewinnen. Inzwischen liegt ein 1:0 für die Gastgeber eher in der Luft.
60.
14:20
Das Spiel plätschert jetzt unspannend vor sich hin. Würzburg wirkt bemüht im Vorwärtsspiel, bleibt jedoch meistens schon an der ersten Kette hängen.
57.
14:18
Halle steht tief in der eigenen Hälfte und lässt die Kickers kommen. Zu passiv sollte sich das Auswärtsteam nicht verhalten. Es sind noch genügend Minuten zu spielen.
16.
14:17
Gelbe Karte für Boris Tomiak (1. FC Kaiserslautern)
Was für ein grobes und gefährliches Einsteigen von Tomiak. Der Lautern-Spieler rauscht mit voller Intensität in Buballa herein und ist mit Gelb noch gut bedient. Man kann dem Spieler nur zu Gute halten, dass er nicht mit gestreckten Bein agierte.
Was für ein grobes und gefährliches Einsteigen von Tomiak. Der Lautern-Spieler rauscht mit voller Intensität in Buballa herein und ist mit Gelb noch gut bedient. Man kann dem Spieler nur zu Gute halten, dass er nicht mit gestreckten Bein agierte.
14.
14:16
Viktoria Köln ist inzwischen deutlich besser im Spiel und setzt die gefährlicheren Nadelstiche. Soeben kamen die Hausherren erneut zu einer guten Chance, die allerdings aus Abseitsposition entstand.
55.
14:16
Es ist ein ganz anderer Spielbeginn als im früheren Durchgang. Viele Fehler sorgen dafür, dass kein richtiger Spielfluss zustande kommt und die Würzburger wissen nicht ganz als ballführende Mannschaft die Partie zu gestalten. Es fehlt den Hausherren an richtigen Ideen im Aufbauspiel.
13.
14:15
Moritz Fritz geht im Mittelfeld hart mit dem Körper gegen Marlon Ritter in den Zweikampf und möchte einen Konter starten. Die Pfeife von Schiedsrichter Petersen ertönt jedoch zu Recht.
53.
14:13
Gelbe Karte für Niklas Landgraf (Hallescher FC)
Landgraf zieht an der Mittellinie ein taktisches Foul. Riem Hussein lässt zunächst Vorteil gewähren, nach dem schnellen Ballverlust entscheidet sie jedoch auf Foul und zeigt Landgraf zusätzlich die Verwarnung. Es ist auch seine zehnte Verwarnung und somit ist auch die Saison von Landgraf nach diesem Spiel vorzeitig beendet.
Landgraf zieht an der Mittellinie ein taktisches Foul. Riem Hussein lässt zunächst Vorteil gewähren, nach dem schnellen Ballverlust entscheidet sie jedoch auf Foul und zeigt Landgraf zusätzlich die Verwarnung. Es ist auch seine zehnte Verwarnung und somit ist auch die Saison von Landgraf nach diesem Spiel vorzeitig beendet.
52.
14:13
Halle schaut sich das ganze an. Sie stehen jetzt defensiver als noch in Hälfte eins und stören die Würzburger nur noch. Wieso auch etwas riskieren, ein Sieg reicht und so warten die Gäste auf eine Kontergelegenheit.
11.
14:13
David Philipp vergibt die Mega-Chance für Viktoria Köln! Jeremias Lorch spielt einen genialen flachen Diagonalball von seiner Rechtsverteidiger-Position über das halbe Feld in den Lauf von Philipp. Der Offensivspieler hat halblinks vor dem Tor nur noch Matheo Raab vor sich. Mit seinem Abschluss verfehlt er das kurze Eck aber um wenige Zentimeter.
9.
14:10
Der FCK drängt die Kölner schon recht tief in die eigene Hälfte. Viktoria hat es bislang kaum mal geschafft, sich aus der Umklammerung zu lösen. Handle sorgt für ein wenig Entlastung, kann auf der linken Seite aber keinen Eckball ziehen. Daraufhin begeht Sontheimer ein Offensivfoul in der Nähe des gegnerischen Strafraums.
50.
14:10
Die Anfangsphase des zweiten Durchgangs ist geprägt von Ballverlusten und Fehlpässen. Beide Teams wirken sehr unruhig und machen dadurch einige Fehler.
48.
14:08
Zur zweiten Hälfte müssen sich beide Teams erstmal finden. Kraulich sieht bei einem langen Ball nicht gut aus und kann nicht richtig klären. Dadurch kommen die Gäste in guter Position an die Kugel, können den Ballgewinn aber nicht nutzen.
7.
14:08
Die zahlreich angereisten Lautern-Fans dominieren in der Anfangsphase stimmungstechnisch klar. Angetrieben davon, probieren auch die Roten Teufel auf dem Feld, von Beginn an mächtig Betrieb zu machen. Das sieht bis jetzt zielgerichtet und gut aus.
5.
14:06
Federico Palacios-Martínez und Tomiak liefern sich eine kleine Schubserei, nachdem der Kölner sich bei dem Versuch, einen schnellen Freistoß zu verhindern, in den Weg gestellt hatte. Der Standard aus 40 Metern Torentfernung wird wieder von Zuck ausgeführt, der über Umwege Kraus findet. Dieser köpft das Leder aus kurzer Distanz über das Tor. Die Fahne des Assistenten war aber ohnehin oben.
46.
14:06
Die Gäste wechseln ein zweites mal zur Halbzeit. Elias Löder bleibt draußen, dafür kommt Niklas Kastenhofer ins Spiel.
3.
14:04
Der 1.FC Kaiserslautern kommt zu einem Freistoß aus halbrechter Position. Zuck führt aus und findet Redondo, der 14 Meter vor dem Tor verlängert. Die Viktoria-Abwehr ist aber aufmerksam und lässt die Kopfball-Verlängerung nicht durch.
1.
14:03
Es geht mit leichter Verzögerung los. Kaiserslautern stößt an und agiert in den roten Trikots. Viktoria Köln ist in Weiß gekleidet.
14:00
Der Lautern-Fanblock ist inzwischen voll von Nebel und Leuchtraketen. Gut möglich, dass sich der Anpfiff noch für ein paar Momente verzögert, weil der Dampf soeben über das Spielfeld zieht.
45.
13:59
Halbzeitfazit:
Und dann schickt Riem Hussein die Spieler in die Kabine. Zur Halbzeit führen die Gäste in Würzburg mit 0:1. Halle erwischte den besseren Start und bekam früh die Kontrolle über das Spiel. Nach der Anfangsphase wurden die Würzburger jedoch mutiger und erarbeiteten sich Chancen. David Kopacz scheiterte in der 10. Spielminute an Mesenhöler im Eins-gegen-Eins und Sané brachte seinen Abschluss zu ungenau auf den Kasten (14.). Danach wurde es wieder ausgeglichener und Halle sammelte sich. Nach dem verletzungsbedingten Wechsel von Stefaniak kam kurz Unruhe auf, welche Halle nutzte und Huth im Sechzehner freispielte. Kraulich kam zu spät und schiebt Huth unfair weg. Hussein zeigte auf den Punkt und der Gefoulte konnte den Elfmeter souverän verwerten. Danach wirkte Würzburg nicht geschockt und machte weiter im Spiel nach vorne. Kurz vor der Pause traf Pourie nur Aluminium und belohnte sich nicht für einen schönen Abschluss. Demnach ist die Führung etwas schmeichelhaft für die Gäste. Doch stand jetzt halten sie die Klasse. Wir sind gespannt auf Durchgang zwei.
Und dann schickt Riem Hussein die Spieler in die Kabine. Zur Halbzeit führen die Gäste in Würzburg mit 0:1. Halle erwischte den besseren Start und bekam früh die Kontrolle über das Spiel. Nach der Anfangsphase wurden die Würzburger jedoch mutiger und erarbeiteten sich Chancen. David Kopacz scheiterte in der 10. Spielminute an Mesenhöler im Eins-gegen-Eins und Sané brachte seinen Abschluss zu ungenau auf den Kasten (14.). Danach wurde es wieder ausgeglichener und Halle sammelte sich. Nach dem verletzungsbedingten Wechsel von Stefaniak kam kurz Unruhe auf, welche Halle nutzte und Huth im Sechzehner freispielte. Kraulich kam zu spät und schiebt Huth unfair weg. Hussein zeigte auf den Punkt und der Gefoulte konnte den Elfmeter souverän verwerten. Danach wirkte Würzburg nicht geschockt und machte weiter im Spiel nach vorne. Kurz vor der Pause traf Pourie nur Aluminium und belohnte sich nicht für einen schönen Abschluss. Demnach ist die Führung etwas schmeichelhaft für die Gäste. Doch stand jetzt halten sie die Klasse. Wir sind gespannt auf Durchgang zwei.
13:57
Was gibt es spannenderes als Aufstiegskampf und Abstiegskampf pur in einem Spiel? Die Stimmung in Köln ist jetzt schon überragend. Sowohl Köln- als auch Lautern-Fans fiebern dem Anpfiff entgegen. Die Akteure befinden sich im Spielertunnel und werden die Rasenfläche in wenigen Sekunden betreten.
45.
13:50
Die Hausherren bekommen nochmal einen Freistoß aus aussichtsreicher Position. Knapp 18 Meter vor dem Tor bringt Titsch-Rivero Herrmann zu Fall. Der Würzburger fällt leicht, doch Hussein pfeift es als Foul. Aus zentraler Position legt sich Pourier das Leder zurecht und will es direkt versuchen. Sein Schuss geht jedoch deutlich über das Tor.
45.
13:49
Der eingewechselte Pourie trifft nur den rechten Pfosten! Wieder können sich die Würzburger schön durchkombinieren und Herrmann schickt Pourie in den Lauf auf der linken Seite. Am Sechzehner lässt er seinen Gegenspieler stehen und zieht in die Mitte. Mit rechts schließt er aus 14 Metern aufs lange Eck ab. Sein Abschluss ist fast perfekt, prallt jedoch an den rechten Außenpfosten und ins Toraus.
43.
13:46
Wieder kommen die Gäste über links. Shcherbakovski kann sich gegen zwei Gegenspieler durchsetzen und bringt eine Flanke auf Eberwein. Der versucht es direkt volley aus elf Metern. Er trifft die Kugel jedoch nicht richtig und zieht knapp 7 Meter über das Tor.
43.
13:45
Der nächste Spieler muss den Platz verletzt verlassen. Nach einem Zweikampf auf der linken Seite in der Hälfte der Würzburger bleibt Guttau verletzt liegen. Sofort bereitet André Meyer den Wechsel vor. Sternberg kommt neu ins Spiel und übernimmt die linke Schiene.
40.
13:43
Die Gästefans sind bester Laune. Stand jetzt würde sich Halle endgültig vom Abstiegskampf entfernen. Die Mitgereisten der Gäste sind sich dessen bestens bewusst und machen deutlich mehr Stimmung als die Heimfans.
13:42
Marco Antwerpen reagiert auf die 1:3-Pleite gegen Dortmund II und bringt drei neue Spieler. In der Abwehr nimmt der zuletzt gesperrte Kevin Kraus den Platz des gelbgesperrten Alexander Winkler ein. Im Mittelfeld spielt Felix Götze für René Klingenburg, während im Angriff Kenny Redondo den Vorzug vor Daniel Hanslik bekommt. Taktisch wird vermutlich alles beim 3-4-1-2-System bleiben. Die Hoffnungen ruhen vor allem auf Top-Torjäger Terrence Boyd, der bei den Roten Teufel der Mann für die wichtigen Buden ist.
38.
13:40
Die Würzburger wirken nicht geschockt, sondern sind um eine direkte Antwort bemüht. Doch Halle steht hinten sicherer und lässt in dieser Phase nichts zu.
36.
13:39
Unverdient ist die Führung nicht. Würzburg hat zwar die besseren Gelegenheiten gehabt, doch auch Halle sucht den Weg in die Offensive. Die Unruhe des Wechsels haben sie gut ausgenutzt und Eberwein das Geschenk von Kraulich dankend angenommen.
33.
13:35
Tooor für Hallescher FC, 0:1 durch Elias Huth
Der Gefoulte übernimmt selbst die Verantwortung und schiebt eiskalt ein und verlädt Richter ins andere Eck. Das ist die Führung für die Gäste. Es ist der neunte Saisontreffer für Elias Huth.
Der Gefoulte übernimmt selbst die Verantwortung und schiebt eiskalt ein und verlädt Richter ins andere Eck. Das ist die Führung für die Gäste. Es ist der neunte Saisontreffer für Elias Huth.
32.
13:34
Gelbe Karte für Tobias Kraulich (Würzburger Kickers)
Für den Schubser sieht Kraulich zusätzlich die Verwarnung.
Für den Schubser sieht Kraulich zusätzlich die Verwarnung.
32.
13:34
Es gibt Elfmeter für Halle! Nach dem Wechsel ist Unruhe drin und Halle kann sich gut durchspielen. Huth wird schön durch die Gasse in den Sechzehner geschickt und geht frei auf den Keeper zu. Kraulich kommt in den Zweikampf und stößt Elias Huth weg. Dafür gibt Hussein Strafstoß! Es ist eine harte Entscheidung, die man aber durchaus geben kann.
30.
13:32
Die Würzburger, die immer noch nur zu zehnt sind, spielen weiter munter nach vorne und sind auch kämpferisch gut dabei. Die schlechte Nachricht ist, dass es für Marvin Stefaniak wohl doch nicht weiter geht.
28.
13:31
Sané kann sich vorne gut behaupten und spielt am Sechzehner einen schönen Pass auf Kopacz durch die Beine seines Gegenspielers. Kopacz versucht dann von der rechten Grundlinie eine flache Flanke in die Mitte zu bringen, doch die Boxbesetzung der Hausherren ist schwach und somit findet der Würzburger Mittelfeldakteur keine Anspielstation.
26.
13:29
Marvin Stefaniak bleibt nach diesem Foul länger liegen und wird behandelt. Danach wird er mit Unterstützung herausbegleitet. Es sieht aber so aus, als ginge es für ihn weiter.
13:27
Köln-Coach Olaf Janßen verändert sein Team im Vergleich zum 1:1-Unentschieden gegen den Halleschen FC auf vier Positionen. Betroffen ist davon vor allem die Viererkette. Florian Heister, Jamil Siebert und der verletzte Kai Klefisch werden von Daniel Buballa, Patrick Koronkiewicz und Moritz Fritz ersetzt. Im Angriff weicht Lenn Jastremski für Federico Palacios-Martínez. Der frühere Leipziger wartet jedoch noch immer auf sein erstes Saisontor. Das Fehlen eines verlässlichen Torjägers ist mit der Grund, warum sich der Klub in einer so kritischen Lage befindet.
24.
13:26
Gelbe Karte für Michael Eberwein (Hallescher FC)
Nachdem Eberwein einen Fehlpass spielt, geht er hart gegen Stefaniak nach. Unnötiges Einsteigen im Mittelfeld, welches Hussein mit der gelben Karte bestraft. Es ist die fünfte für Eberwein und somit sein vorzeitiges Saisonfinale.
Nachdem Eberwein einen Fehlpass spielt, geht er hart gegen Stefaniak nach. Unnötiges Einsteigen im Mittelfeld, welches Hussein mit der gelben Karte bestraft. Es ist die fünfte für Eberwein und somit sein vorzeitiges Saisonfinale.
22.
13:25
Nachdem die Würzburger zeitweise hohen Druck aufbauen konnten, ist Halle jetzt wieder besser drin. Sie haben sich die Spielkontrolle zurückerobert, können diese bisher jedoch nicht in Torchancen umwandeln.
20.
13:23
Mit den Flanken können die Stürmer Halles bisher noch nicht so viel anfangen. Auch die vielen Ecken, die Halle bekommt, sind bis jetzt ungefährlich.
18.
13:21
Es ist jetzt eine unterhaltsame Partie in beide Richtungen, mit besseren Gelegenheiten für Würzburg. Doch auch die Sachsen kommen immer wieder zu Hereingaben aus dem Halbfeld, die Würzburg aber bisher gut verteidigen kann.
16.
13:19
Die Kickers können sich im Vergleich zur Anfangsphase viel besser befreien. Meistens spielen sie sich über mehrere Anspielstationen durch und überspielen dadurch die Ketten der Gäste.
14.
13:17
Und wieder kommen die Gastgeber zu einem gefährlichen Abschluss. Wieder schalten die Würzburger gut um und haben Überzahl. Über die linke Seite ist Hermann frei, der an seinem Gegenspieler vorbeizieht. Danach bringt er die flache Hereingabe, die leicht abgefälscht wird und dadurch acht Meter vor dem Kasten bei Sané landet. Sein Direktschuss ist jedoch zu zentral und direkt in die Arme von Mesenhöler.
13.
13:16
Die Franken sind jetzt besser im Spiel. Sie haben mehr Platz und werden genauer in den Zuspielen. Dadurch schaffen sie es immer mehr Überzahlsituationen zu erspielen.
13:15
Der 1.FC Kaiserslautern hat nach einer guten Serie und 16 Punkten aus sechs Spielen in den letzten beiden Wochen mächtig gepatzt. Durch die beiden Niederlagen gegen Wehen Wiesbaden und Dortmund II haben die „Roten Teufel“ einen empfindlichen Dämpfer im Aufstiegsrennen hinnehmen müssen. Mit den Ergebnissen vom Samstag dürfte aber ein kleines Schmunzeln auf den Gesichtern der Lauterer zurückgekehrt sein. Sowohl 1860 München als auch Eintracht Braunschweig haben ihre Spiele verloren. Somit ist der Relegationsplatz bereits fix und mit einem Sieg könnte man vorübergehend an Braunschweig vorbeiziehen. Dann müssten die Männer vom Betzenberg hoffen, dass die Eintracht am letzten Spieltag nicht gegen Viktoria Köln gewinnt. Lautern selbst hat am kommenden Wochenende kein Spiel mehr, weil eigentlich die Partie gegen das strafversetzte Türkgücü angestanden hätte.
10.
13:15
David Kopacz hat die Führung auf dem Fuß! Der schönste Angriff gehört den Würzburgern und er kommt etwas aus dem Nichts. Mit einem schönen Kombinationsspiel spielen sie Stefaniak frei, der im Zentrum Platz hat und einige Meter gutmacht. Er erkennt die Lücke und schickt Kopacz von der rechten Seite schön durch die Gasse, der nur noch den Torwart vor sich hat. Aus sechs Metern möchte er die Kugel an Mesenhöler vorbeischieben, der rechtzeitig den Fuß rausbekommt und glänzend pariert. Starke Szene vom Schlussmann der Gäste.
9.
13:12
Das erste mal in der Partie haben die Hausherren eine längere Ballbesitzphase in der gegnerischen Hälfte. Doch in dieser Phase macht Würzburg viele kleinere Fehler. Hägele will auf rechts Kopacz bedienen. Sein Zuspiel ist jedoch sehr ungenau und geht ins Seitenaus.
7.
13:10
Bisher spielen nur die Gäste. Immer wieder stoßen sie nach vorne und suchen schnell den Abschluss. Bisher bleibt die Riesenchance jedoch aus.
5.
13:09
Halle wird von mehreren hundert Fans begleitet, die einen guten Start ihrer Mannschaft sehen. Sie trauen sich mehr nach vorne und suchen ihre Gelegenheiten. Wieder können sie sich gut durchspielen und finden erneut Löder auf der rechten Seite, der dann zu überhastet aus 30 Metern abschließt. Sein Schuss geht weit links am Tor vorbei.
13:07
Viktoria Köln hat nach einer eigentlich grundsoliden Saison ausgerechnet in der entscheidenden Saisonphase das Siegen verlernt. Während Viktoria Berlin drei der letzten fünf Spiele gewinnen konnte, haben die Kölner zuletzt nur zwei Punkte aus vier Spielen heimgefahren. Nach den Niederlagen gegen Dortmund II und Magdeburg, konnte Viktoria gegen Meppen und den Halleschen FC zumindest ein Unentschieden holen. Trotzdem ist man auf dem Schleuderplatz 16 angelangt und die Berliner haben noch das Heimspiel gegen Meppen, um Köln in die Regionalliga verfrachten zu können. Viktoria sollte in den letzten beiden Spielen gegen die Aufstiegskandidaten Kaiserslautern und Braunschweig tunlichst punkten. Ein Zähler könnte helfen, jedoch wäre man nur mit zwei Punkten sicher durch.
4.
13:07
Eberwein hat die erste gute Gelegenheit. Löder marschiert über die rechte Seite und bringt eine Hereingabe aus dem Halbfeld. In der Mitte findet er Eberwein, der den Kopfball aus sieben Metern nicht richtig trifft. Sein Versuch geht dann deutlich links am Kasten vorbei.
2.
13:04
André Meyer hat für die letzten zwei Saisonspiele sechs Punkte als Ziel gefordert. So beginnen die Gäste auch. Direkt gehen die vorne drauf und erzwingen früh einen ersten Eckball, der jedoch ohne Gefahr entschärft werden kann.
1.
13:03
Der Ball rollt im Stadion am Dallenberg. Hussein hat die vorerst letzte Drittligapartie der Würzburger angepfiffen.
13:00
Bei herrlichen Bedingungen machen sich die Spieler bereit. Gleich geht es los! Die Seiten werden gewählt und die Unparteiische Riem Hussein wird jeden Moment anpfeifen. Für den HFC geht es gegen den Absteiger um wichtige Punkte um den Klassenerhalt. Wir freuen uns auf eine unterhaltsame Partie.
12:49
Trotz des Abstiegs sind die Würzburger in ordentlicher Form. Zwei Siege aus den letzten zwei Spielen stehen auf dem Konto. Und diese waren durchaus überzeugend. Gegen Viktoria Berlin gewann man deutlich mit 3:0 und auch den SV Meppen konnte man vergangenen Spieltag auswärts mit 2:4 schlagen. Demnach könnten sich die Franken als unangenehmer Gegner für Halle darstellen und alles daran setzen einen dritten Sieg in Folge einzufahren.
12:44
Beim Halleschen FC geht es rechnerisch noch gegen den Abstieg. Bisher sind die Sachsen zwei Punkte vom 17. Tabellenplatz entfernt. Ein Punkt gegen den Absteiger würde reichen, um die Klasse zu sichern. Zurzeit scheint Halle ohnehin Gefallen an Remis gefunden zu haben. Die letzten vier Spiele im Ligabetrieb resultierten Unentschieden. Zwar würde den Gästen ein Punkt genügen, nach fünf sieglosen Partien in Serie würden den Hallensern jedoch ein Dreier wieder gut tun, um den möglichen Klassenerhalt zu feiern.
12:32
Seit der vergangenen Woche stehen die Hausherren als sicherer Absteiger fest. Die Würzburger, die erst im vergangenen Jahr aus der zweiten Bundesliga abgestiegen sind, rutschen direkt durch in die Regionalliga. Dabei mussten sie den Abstieg vom Sofa aus beobachten. Durch den Heimerfolg von Viktoria Berlin gegen Saarbrücken galt das rettende Ufer als unerreichbar und der Abstieg somit als besiegelt. Heute wollen sich die Würzburger vor dem Heimpublikum jedoch zum vorerst letzten Mal erfolgreich präsentieren.
12:26
Bei den Gästen aus Halle sind es im Vergleich zum vergangenen Spieltag zwei Veränderungen. Trainer André Meyer muss aufgrund von Gelbsperren auf zwei Positionen umstellen. Niklas Kreuzer und Tom Zimmerschied sind heute nicht dabei. Ersetzt werden sie von Elias Löder und Jan Shcherbakovski.
12:21
Die Würzburger Kickers gehen mit vier Veränderungen in ihr letztes Heimspiel in der 3. Liga. Im Tor darf heute Marc Richter ran. Außerdem dürfen Niklas Hoffmann, Louis Breunig und Daniel Hägele von Beginn an starten. Dafür nehmen Lars Dietz, Peter Kurzweg und Christian Strohdiek zunächst auf der Bank platz.
Hallo und herzlich willkommen zum Spiel Würzburger Kickers - Hallescher FC! Das Spiel beginnt um 13:00 Uhr. Rechtzeitig vor Anpfiff geht es los mit dem Liveticker der Partie vom 37. Spieltag der 3. Liga.