Fazit:
In einer am Ende unterhaltsamen Partie in der Handball-Champions-League besiegt der SC Magdeburg RK Zagreb mit 27:22. Damit bleiben die Deutschen weiter ohne Punktverlust in der Königsklasse, während die Kroaten nach wie vor mit null Punkten dastehen. Die Begegnung begann zunächst sehr zäh, ehe der Bundesligist das Heft des Handelns übernahm. Die knappe Führung konnte kurz vor der Pause von den Kroaten aber fast wieder egalisiert werden. Die zweite Hälfte wusste mit etwas mehr Härte und Geschwindigkeit dann deutlich mehr zu gefallen. Vor allem aus deutscher Sicht. Denn die Mitteldeutschen zeigten sich viel abgebrühter vor dem Tor und profitierten auch vom starken Matej Mandić im Tor, der gegen seinen Ex-Klub zahlreiche Paraden vorzeigen konnte. Dennoch gab es einige Phasen, in denen sicherlich nicht alles so lief, wie es sich Bennet Wiegert gewünscht hatte. Das Rückspiel dieser beiden Teams steht schon nächste Woche Mittwoch in Zagreb (18:45 Uhr) an. Zuvor hat es der SCM jedoch in der HBL mit Spitzenreiter Flensburg zutun. Vielen Dank für’s Mitlesen und bis dahin!

Tor für RK Zagreb, 27:22 durch Filip Glavaš

Tor für SC Magdeburg, 27:21 durch Sebastian Barthold

Tor für RK Zagreb, 26:21 durch Luka Lovre Klarica
Die Gäste zeigen Moral! Klarica geht mit dem Kopf durch die Wand und wird belohnt. Sein Sprungwurf aus sieben Metern mit der linken Hand landet halbhoch im linken Eck.

Tor für RK Zagreb, 26:20 durch Filip Glavaš
Glavaš schraubt nochmals etwas am Ergebnis und erzielt seinen sechsten Treffer am Abend. Mandić lässt der Kroate im Gegenstoß mit seinem Wurf im Fallen keine Chance.

Tor für RK Zagreb, 26:19 durch Filip Glavaš

Die letzten Minuten laufen in der GETEC Arena und der SCM wird nach wie vor ohne Punktverlust in dieser Champions-League-Saison bleiben. Diesen Vorsprung werden sich die Mannen von Bennet Wiegert nicht mehr nehmen lassen. Viel zu souverän spielen die Grün-Roten aktuell auf.

Timeout (SC Magdeburg)
Auch Bennet Wiegert sieht sich nochmals gezwungen, auf den Timeout-Buzzer zu drücken.

Tor für SC Magdeburg, 26:18 durch Felix Claar

2 Minuten für Adin Faljić (RK Zagreb)
Der Bosnier zieht zur arg am gegnerischen Trikot und wird dafür zu Recht für zwei Zeigerumdrehungen vom Feld geschickt.

Tor für RK Zagreb, 25:18 durch Filip Glavaš

Tor für SC Magdeburg, 25:17 durch Gisli Kristjánsson

Tor für RK Zagreb, 24:17 durch Filip Glavaš

Timeout (RK Zagreb)
Es muss schon viel passieren, dass Zagreb hier noch die ersten Punkte in der Gruppe B einfahren kann. Andrija Nikolic weckt seine Truppe nochmals auf und schwört sich für die letzten acht Minuten ein.

Tor für SC Magdeburg, 24:16 durch Tim Zechel

Tor für SC Magdeburg, 23:16 durch Sebastian Barthold
Dem SCM gehen die Pässe in diesem Angriff aus. Doch Barthold kann von Lagergren mit einem tollen Pass zentral am Kreis gefunden werden. In aller Ruhe kann der Norweger die Führung ausbauen.

Tor für RK Zagreb, 22:16 durch Davor Gavric

Tor für SC Magdeburg, 22:15 durch Magnus Saugstrup Jensen

Tor für SC Magdeburg, 21:15 durch Sebastian Barthold
Von der Linksaußenposition kann Barthold nach einer tollen Passserie eingeflogen kommen und Suljevic im langen Eck überwinden.

Tor für RK Zagreb, 20:15 durch Filip Glavaš

Tor für SC Magdeburg, 20:14 durch Gisli Kristjánsson
Wenn mal ein Loch in der SCM-Defensive aufgeht, ist Mandić zur Stelle. Wieder pariert der Kroate und erneut geht es im Umschaltspiel blitzschnell. Am Ende kann Kristjánsson zur sechs-Tore-Führung einnetzen.

Es entwickelt sich nun auch eine durchaus unterhaltsame und packende Partie. Während die erste Halbzeit teilweise doch sehr zäh daherkam, ist nun viel mehr Geschwindigkeit im Spiel.

Tor für SC Magdeburg, 19:14 durch Albin Lagergren

Tor für RK Zagreb, 18:14 durch Patryk Walczak

Tor für RK Zagreb, 18:13 durch Luka Lovre Klarica

Die Begegnung wird nach der Roten Karte ruppiger. Die Zweikämpfe werden härter und die Schiedsrichter sind nun gefordert, hier nicht noch mehr unnötige Härte zuzulassen.

Tor für SC Magdeburg, 18:12 durch Albin Lagergren

Tor für RK Zagreb, 17:12 durch Giorgi Tskhovrebadze

Rote Karte für Oscar Bergendahl (SC Magdeburg)
Nach Studium der Bilder ahnden die litauischen Schiedsrichter die Aktion des Schweden mit der Roten Karte. Den Gesichtstreffer werten die Referees als Absicht.

Klarica wird im Angriff von Jónsson geschoben und fällt dabei in Bergendahl hinein. Der Schwede trifft dabei aber auch leicht das Gesicht des Kroaten. Die Referees gehen im Anschluss an den Bildschirm, um die Szene nochmals genauer zu prüfen.

Tor für SC Magdeburg, 17:11 durch Felix Claar

2 Minuten für Aleks Kavčič (RK Zagreb)

Tor für SC Magdeburg, 16:11 durch Albin Lagergren
Und wieder ist es der Schwede! Aus ähnlicher Position wie zuvor schafft es Lagergren mit einem traumhaften Behind-the-back-Trick, Suljevic zu überwinden.

Tor für SC Magdeburg, 15:11 durch Albin Lagergren
Rund sechs Minuten nach dem letzten SCM-Tor kann Lagergren mal wieder für Jubel in der Arena sorgen. Suljevic ärgert sich über den Gegentreffer, denn am Ball ist der Keeper beim Sprungwurf leicht dran.

Tor für RK Zagreb, 14:11 durch Ihar Bialiauski
Aus dem Lauf schweißt Bialiauski das harzige Leder aus halbrechten sechs Metern knallhart im Sprung ins lange linke Toreck.

Timeout (SC Magdeburg)
Bei den Grün-Roten ist der Flow zunächst wieder raus. Zu viele Fehler und Fehlwürfe passen Bennet Wiegert nicht. Dementsprechend drückt der Coach auf den Buzzer für die Auszeit. "Das ist nur die Birne.", ruft Wiegert laut und bestimmt über die vielen unnötigen Fehlaktionen seiner Mannen.

Zagreb-Schlussmann Haris Suljevic ist aber auch noch nicht ganz abzuschreiben. Seine elfte Parade kann der Montenegriner gegen Kristjánsson zeigen.

2 Minuten für Jakov Gojun (RK Zagreb)
Lagergren wird von Gojun am Kreis im Gesicht getroffen. Eine klare zwei-Minute-Strafe für den Kroaten.

Tor für RK Zagreb, 14:10 durch Luka Lovre Klarica
Nah am Angreiferfoul gegen Saugstrup Jensen kann Klarica dennoch den ersten Treffer für seine Farben im zweiten Abschnitt erzielen.

Timeout (RK Zagreb)
Andrija Nikolic kann sich das nicht länger mit ansehen und muss auf diesen 0:4-Fehlstart mit einer Auszeit reagieren.

Tor für SC Magdeburg, 14:9 durch Magnus Saugstrup Jensen
Was ist denn nun los mit dem SCM? Bei Zagreb läuft gar nichts mehr zusammen und die Brust des Bundesligisten wird immer breiter.

Tor für SC Magdeburg, 13:9 durch Gisli Kristjánsson

Tor für SC Magdeburg, 12:9 durch Albin Lagergren
Ein Start nach Maß in die zweite halbe Stunde für die Gastgeber! Hinten pariert Mandić und schon geht es flott in die andere Richtung. Schlussendlich ist es Lagergren im Eins-gegen-eins, der gegen Suljevic Sieger bleibt.

Tor für SC Magdeburg, 11:9 durch Felix Claar
Claar darf nach der Pause direkt ran und sticht sofort nach wenigen Sekunden.

Weiter geht es an der Elbe! Kann der SCM den Vorsprung wieder ausbauen oder schafft Zagreb das Comeback?

Halbzeitfazit:
Nach 30 Minuten führt der amtierende Champions-League-Gewinner mit 10:9 gegen RK Zagreb. Die Partie begann sehr zäh und mit wenig Tempo. Beide Teams brauchten einige Zeit, um so richtig anzukommen. Der SCM schaffte es eher, ins Laufen zu kommen. Doch so richtig bekam man nie das Gefühl, dass der Knoten geplatzt sei beim deutschen Vizemeister. Mit zunehmender Zeit wurden nämlich die Keeper, Mandić beim Bundesligisten und Suljevic bei Zagreb, stärker. Erst kurz vor der Pause kamen die Kroaten dann mit einem 4:1-Lauf in die Begegnung und dadurch bis auf einen Treffer an den SCM ran. So dürfte im zweiten Abschnitt noch alles drin sein.

Tor für RK Zagreb, 10:9 durch Aleks Kavčič
Und plötzlich ist der kroatische Meister wieder voll im Spiel! Im Fallen kann Kavčič aus halblinker Position wuchtig ins rechte Eck zielen. Diesmal ist Mandić chancenlos.

7-Meter verworfen von Ómar Ingi Magnússon (SC Magdeburg)
Das linke Bein Suljevic' verhindert den nächsten Magnússon-Treffer aus sieben Metern.

Tor für RK Zagreb, 10:8 durch Giorgi Tskhovrebadze
Vom Siebenmeterstrich bleibt der ehemalige Akteur des VfL Gummersbach eiskalt und netzt rechts unten ein.

Tor für SC Magdeburg, 10:7 durch Philipp Weber

Tor für RK Zagreb, 9:7 durch Luka Lovre Klarica
Klarica drückt zentral aus dem Rückraum sehenswert mit der linken Hand ab. Dabei hat der Kroate sehr viel Freiraum.

Der SCM kann die Führung weiter verteidigen, aber die Wurfausbeute lässt weiter sehr zu wünschen übrig. Die neun Treffer konnten aus 20 Versuchen erzielt werden. Auf der Gegenseite machen es die Gäste aber auch nicht arg viel besser. Dort findet sich eine 6/15 in der Statistik. Auch dank dem starken Matej Mandić.

Tor für RK Zagreb, 9:6 durch Aleks Kavčič
Mal wieder ein Treffer für die Kroaten. Seit dem 3:4 aus der 10. Minute ist das erst das zweite Tor für Zagreb.

Tor für SC Magdeburg, 9:5 durch Magnus Saugstrup Jensen
Wie von Wiegert gefordert, liefert der Däne erneut ab.

Timeout (SC Magdeburg)
Nun bittet Bennet Wiegert seine Mannen an den Seitenrand. Die letzten Sekunden des Überzahlspiels möchte der Trainer erfolgreich ausgespielt haben.

2 Minuten für Filip Glavaš (RK Zagreb)
Glavaš, der sich beim Freiwurf der Deutschen zu früh bewegt hat, muss für zwei Minuten vom Feld.

In der Defensive bekommen die Magdeburger nun auch besseren Zugriff auf Zagreb. Einen erzwungenen Sprungwurf von Tskhovrebadze kann Mandić mit dem Fuß aus dem rechten Eck kratzen.

Timeout (RK Zagreb)
Andrija Nikolic muss diesen Magdeburger Lauf unterbrechen und bittet zur ersten Auszeit!

Tor für SC Magdeburg, 8:5 durch Sebastian Barthold
So sieht das schon viel besser aus! Wieder können die Deutschen blitzschnell umschalten und Barthold vor dem Tor finden. Der bleibt abermals vor Suljevic eiskalt und trifft per Aufsetzer durch die Beine.

Auch wenn sich die Mitteldeutschen eine leichte Führung erspielen konnten: mit 7/14 Würfen steht die Quote gerade einmal bei 50 Prozent. Das ist ungewohnt wenig für den deutschen Vizemeister.

Tor für SC Magdeburg, 7:5 durch Magnus Saugstrup Jensen
So langsam aber sicher kommt Rhythmus in die Angriffe der Gastgeber. Kristjánsson zieht die Gegenspieler auf sich und bedient dann den Dänen, der alle Zeit am Kreis hat.

Tor für RK Zagreb, 6:5 durch Davor Gavric

Tor für SC Magdeburg, 6:4 durch Sebastian Barthold

Tor für SC Magdeburg, 5:4 durch Gisli Kristjánsson
Kristjánsson erzwingt das Glück aus neun Metern und hämmert den Steinwurf rigoros an Suljevic vorbei. Der Ball zeigt dabei eine sehenswerte Flugkurve.

Mittlerweile ist auch das Publikum erwacht und schickt lautstark Anfeuerungen auf das Spielfeld. Vielleicht hilft das dem SC Magdeburg, um besser ins Spiel zu kommen. Oder um überhaupt mal in die Partie zu gelangen. Bis dato stottert der Motor noch ordentlich beim Titelverteidiger.

7-Meter verworfen von Filip Glavaš (RK Zagreb)
Gegen seinen ehemaligen Mitspieler pariert Mandić bärenstark mit seinem rechten Fuß, welchen er rechtzeitig leicht ausfahren kann.

2 Minuten für Magnus Saugstrup Jensen (SC Magdeburg)
Der Däne muss erstmals für 120 Sekunden von der Platte. Sein beherztes Zugreifen gegen seinen Gegenspieler ist den Referees zu viel.

Tor für SC Magdeburg, 4:4 durch Ómar Ingi Magnússon
Tor Nummer drei für den Isländer. Dieses Mal kann Magnússon mit einem schwungvollen Wurf unter die Latte vom Siebenmeterstrich erfolgreich sein.

Tor für RK Zagreb, 3:4 durch Filip Glavaš

Bislang sitzen beim Bundesligisten lediglich drei der acht Abschlussversuche. Die Wurfqualität passt noch überhaupt nicht beim Wiegert-Team. Schlussmann Suljevic wird dabei aktuell gut warmgeworfen, was problematisch werden könnte.

Gelbe Karte für Andrija Nikolic (RK Zagreb)
Im Anschluss an das eigene Tor beschwert sich der Trainer der Kroaten über ein nicht gegebenes Foul gegen den SCM. Dementsprechend handelt er sich die erste Verwarnung des Abends ein.

Tor für RK Zagreb, 3:3 durch Roko Trivkovic

Tor für SC Magdeburg, 3:2 durch Ómar Ingi Magnússon
... doch der Abpraller kommt ebenso zu Magnússon. Dieses Mal sitzt der Abschluss.

7-Meter verworfen von Ómar Ingi Magnússon (SC Magdeburg)
Der Isländer scheitert aus sieben Metern erst am Keeper...

Hornke hat Rechtsaußen sehr viel Zeit, um einen sauberen Abschluss zu setzen. Möglicherweise zu viel Zeit, denn er setzt den Wurf direkt auf den Schlussmann.

Nun dürfen sich die Torhüter erstmals auszeichnen. Bei den Hausherren ist es Mandić, der gegen Gojun rechtzeitig den Fuß ausfahren und erstmals parieren kann. Auf der Gegenseite macht es ihm Suljevic gleich.

Es ist ein sehr behäbiger Beginn dieses Duells. Beide Teams kommen noch nicht so richtig in ihre Spielzüge und finden somit relativ selten den Weg vor das Tor.

Tor für SC Magdeburg, 2:2 durch Sebastian Barthold
Der erste leichtere Treffer der Begegnung. Im Tempogegenzug kann Barthold vor Suljevic kaltschnäuzig bleiben und ausgleichen.

Tor für RK Zagreb, 1:2 durch Stanislau Sadouski
Von der Linksaußenposition kann der Weißrusse zu einfach an den Kreis gelangen. Aus sechs Metern netzt Sadouski ins rechte Eck ein.

Tor für SC Magdeburg, 1:1 durch Ómar Ingi Magnússon
Mit dem ersten Siebenmeter des Abends erzielt der Isländer seinen 50. Treffer in dieser Königsklassen-Saison per Aufsetzer.

Tor für RK Zagreb, 0:1 durch Davor Gavric
Gavric eröffnet den Torreigen in der Elbestadt! Aus vollem Lauf drückt der Kroate den Wurf aus dem halbrechten Rückraum druckvoll mit der rechten Hand ab.

Rein geht es in diesen Handball-Abend in der GETEC Arena, die sich wie so oft prächtig gefüllt und stimmungsvoll zeigt. Der erste Ballbesitz geht an die Gäste!

Die Unparteiischen dieser Champions-League-Begegnung kommen aus Litauen und heißen Tomas Barysas und Povilas Petrusis. Die beiden wurden kürzlich für die im Januar anstehende Handball-Europameisterschaft in Dänemark, Schweden und Norwegen nominiert und werden dieses Gruppenspiel in wenigen Minuten eröffnen.

Der kroatische Meister aus Zagreb enttäuschte bislang in der Champions-League und konnte noch keinerlei Punkte in dieser Gruppenphase einfahren. Die Mannschaft von Trainer Andrija Nikolic, der im Mai 2025 für den ehemaligen Bundesliga-Coach Velimir Petkovic übernahm, musste kurz vor Saisonbeginn auf der Torhüterposition kurzfristig reagieren. Denn Keeper Matej Mandić wechselte zum deutschen Vizemeister nach Magdeburg und hinterließ im Tor eine große Lücke. Der Schlussmann parierte letzte Saison im Duell mit dem SCM nämlich starke 20-mal. So konnten die Kroaten mit 22:18 gegen den Bundesligisten gewinnen. Heute trifft Mandić erstmals mit seinem neuen Klub auf Zagreb.

Zum Ende der Hinserie der Gruppenphase will der amtierende Titelträger der Königsklasse weiter ungeschlagen bleiben. Nach sechs perfekten Spielen sollen für den SCM auch heute im Duell mit den Kroaten zwei Punkte herausspringen. Die bisherigen sechs Partien konnten die Deutschen allesamt für sich entscheiden. Somit grüßen die Mitteldeutschen derzeit von Platz eins der Gruppe B, gefolgt vom FC Barcelona (fünf Siege, eine Niederlage). „Wir sind uns der Herausforderung bewusst und werden unser Bestes geben, um die nächsten Punkte zu holen und ungeschlagen zu bleiben“, weiß SCM-Trainer Bennet Wiegert im Vorfeld der Partie gegen Zagreb.