Alexander Zverev steht nach einer Stunde und 18 Minuten und 6:2 und 6:2 gegen Jesper De Jong im Achtelfinale der Hamburg Open 2024. Der gebürtiger Hamburger breakte den Niederländer bereits im ersten Satz früh doppelt und gewann den ersten Satz ohne große Gegenwehr mit 6:2. Auch im zweiten Satz zog der Olympiasieger von Tokio kurz an und holte sich gegen den 24-Jährigen schnell das Doppelbreak. Seinen zweiten Matchball verwandelte die Nummer vier der Welt dann und zieht damit souverän ins Achtelfinale ein. Vor allem seine vier Asse, die klar bessere Quote bei gewonnenen Punkten im ersten und zweiten Aufschlag sowie die bessere Quote bei den Returnpunkten und die 19 Winners sind am Ende für den Matchgewinn verantwortlich. Im Achtelfinale trifft die deutsche Nummer eins nun auf den Franzosen Gaston.

Game, Set, Match! Nach einer Stunde und 18 Minuten nutzt Alexander Zverev seinen zweiten Matchball und profitiert dabei von einem Vorhandfehler von De Jong ins Netz zum Matchgewinn! Mit 6:2 und 6:2 zieht die deutsche Nummer eins mit einem Tag Verspätung souverän ins Achtelfinale ein.

Den ersten Matchball verhaut die deutsche Nummer eins aber noch klar mit der Vorhand longline hinter die Grundlinie.

Der erste Punkt geht nach einer tollen Vorhand cross an die Grundlinie gleich an den Deutschen. Der Titelverteidiger wiederholt diesen Schlag gleich wieder von der T-Linie und stellt auf 30:0. Auch der dritte Punkt in Folge geht an den 27-Jährigen nach einem Passierball gegen die Laufrichtung von De Jong - drei Matchbälle für Zverev!

Auch der dritte Punkt in Folge geht nun an den aus Haarlem stammenden Tennisspieler, da der Vorhandreturn von Zverev etwas zu tief ist. Ein Spielball für De Jong. Der Niederländer nutzt gleich seinen ersten Spielball und verkürzt nach einem erneuten Unforced Error der Nummer vier der Welt auf 2:5 im zweiten Satz. Damit kann der Olympiasieger von Tokio nun mit seinem Aufschlag zum Matchgewinn servieren.

Und Zverev ist nun da und profitiert von zwei Fehler von De Jong mit der Vor- und Rückhand. Anschließend ist dann aber die Rückhand longline im Seiten-Aus zum 30:15. Auch danach fliegt die Vorhand cross beim Deutschen ins Netz zum 30:30.

Diesen vierten Spielball verwertet der in Monte Carlo lebende Tennisspieler nun und holt sich mit der Rückhand longline das 5:1 im zweiten Satz und bestätigt damit das Doppelbreak. De Jong muss nun gegen den Matchverlust aufschlagen.

Und wieder kämpft der 24-Jährige und holt sich mit einem Vorhandreturn an die Grundlinie den erneuten Einstand. Ein Ass weit nach Außen bringt der Nummer vier der Welt dann aber den vierten Spielball.

Nun muss der 27-Jährige wieder über den zweiten Aufschlag gehen. Er bringt den Ball aber ins Feld und profitiert erneut von einer zu langen Rückhand cross des aus Haarlem stammenden Tennisspielers. Vorteil für Zverev!

Eine etwas zu lange Vorhand cross hinter die Grundlinie bringt den Niederländer zum 30:40 heran. Auch den zweiten Spielball lässt der gebürtige Hamburger nach einem zu langen Lob hinter die Grundlinie liegen. De Jong stellt auf Einstand.

Anschließend verschlägt Zverev dann seine Rückhand cross knapp ins Netz. Doch dann profitiert der Titelverteidiger von einem Rückhandfehler von De Jong und hat zwei Spielbälle.

Zverev ist nun im Spiel und holt sich mit einem Vorhandstopp kurz hinter das Netz das 15:0. Auch der zweite Punkt in Folge geht nach einem Smash mit der Vorhandvolley an den Olympiasieger von Tokio zum 30:0.

Und nun muss De Jong auch noch über den zweiten Aufschlag gehen. Er bringt den Ball zwar ins Feld, doch ist dann etwas zu passiv und haut seine Rückhand cross ins Netz zum 4:1 für Zverev im zweiten Satz. Doppelbreak für die deutsche Nummer eins!

Und wieder kann die Nummer 114 der Welt diesen Spielball nicht nutzen und haut seinen Rückhandstopp erneut tief ins Netz zum erneuten 40:40. Ein Rückhandvolley vom Netz kurz hinter das Netz bringt der deutschen Nummer eins den nächsten Breakball.

Diesen wehrt der 27-Jährige aber mit einem Passierball longline und gegen die Laufrichtung von De Jong gespielt, ab und stellt auf Einstand. Mit einem Ass an die Mittellinie erspielt sich der Niederländer den Vorteil.

Anschließend fliegt dann aber die Vorhand cross von Zverev knapp ins Seiten-Aus und der Qualifikant hat einen Spielball.

Auch der zweite Punkt in Folge geht nach einer zu langen Vorhand longline des in Monte Carlo lebenden Tennisspielers an die Nummer 114 der Welt. Eine zu weite Vorhand cross von der T-Linie bringt das 30:30.

De Jong liegt in seinem Aufschlagspiel schnell mit 0:15 zurück. Dann geht der Niederländer aber mal ans Netz und gleicht durch einen Vorhandstopp zum 15 beide aus.

Gleich seinen ersten Spielball nutzt der Olympiasieger von Tokio und holt sich mit einer Vorhand cross von der T-Linie das 3:1 im zweiten Satz und bestätigt damit das Break.

Anschließend muss die Nummer vier der Welt mal wieder über seinen zweiten Aufschlag gehen. Er bringt ihn stark an die Mittellinie und De Jong kann den Vorhandreturn nur noch ins Aus returnieren. Drei Spielbälle für den gebürtigen Hamburger.

Der Titelverteidiger kommt gleich gut rein in sein Aufschlagspiel und holt sich mit einem crossen Schmetterball vom Netz das 15:0. Auch der zweite Punkt in Folge geht an den Deutschen nach einer tollen Vorhand cross vom Netz zum 30:0.

Und diesmal ist der Deutsche da und holt sich mit einem Smash vom Netz das 2:1 im zweiten Satz und nutzt seine zweite Breakchance. Kann er das Break gleich bestätigen?

Doch auch der 24-Jährige lässt nun seine Chance liegen und haut seinen Rückhandstopp ins Netz zum erneuten Einstand. Und wieder probiert es De Jong mit seinem Stoppversuch mit der Rückhand, doch wieder bleibt der Drop-Shot im Netz hängen - nächster Breakball für Zverev!

Diesmal lässt der Deutsche aber seine Breakchance liegen und haut seinen Return knapp ins Seiten-Aus zum Einstand. Auch danach sitzt bei De Jong der erste Aufschlag zum Vorteil und einem Spielball für den Niederländer.

Aber der aus Haarlem stammende Tennisspieler muss erneut über den zweiten Aufschlag gehen und wirkt etwas passiv im Ballwechsel und haut dann auch seine Vorhand cross ins Seiten-Aus. Eine Breakchance für Zverev!

Auch danach haut der niederländische Tennisspieler seine Rückhand longline in die Maschen zum 30:15 für Zverev. Doch De Jong bleibt dran und kann durch einen starken ersten Aufschlag an die Mittellinie auf 30 beide verkürzen.

Anschließend geht der Deutsche mit viel Elan in den Return und haut seine Rückhand ins Netz. Danach profitiert er dann aber von einer zu langen Vorhand cross des Niederländers zum 15 beide.

Zverev geht beim zweiten Aufschlag nun viel Risiko und wird belohnt und holt sich mit einem Ass an die Mittellinie das 1:1 im zweiten Satz.

Anschließend entwickelt sich dann ein längerer Ballwechsel. Zverev ist eigentlich der aktivere Spieler, doch De Jong bringt jeden Ball noch ins Feld zurück und der gebürtige Hamburger haut dann seine Rückhand longline ins Seiten-Aus. 30:40!

Mit einem Ass an die Mittellinie mit 212 km/h stellt die deutsche Nummer eins auf 30:15 und erspielt sich dann mit der Rückhand cross vom Netz zwei Spielbälle.

Mit seinem ersten Doppelfehler in diesem Match kommt Zverev nun in sein Aufschlagspiel und liegt so mit 0:15 zurück. Doch der Deutsche bleibt cool und profitiert dann von einem Rahmentreffer von De Jong zum 15 beide.

Diesmal sitzt mal der Rückhandreturn beim Deutschen auf die Grundlinie und er verkürzt dadurch auf 15:40. Danach muss der Niederländer über den zweiten Aufschlag gehen und wieder landet die Rückhand beim 27-Jährigen beim Return im Netz zum 1:0 für De Jong im zweiten Satz.

Der Niederländer kommt nun gut in den zweiten Satz und führt nach einem Returnfehler und einem starken ersten Aufschlag schnell mit 30:0 in seinem Aufschlagspiel. Auch der dritte Punkt in Folge geht nach einem zu langen Rückhandreturn des Deutschen an den Niederländer zum 40:0.

Satzfazit:
Alexander Zverev gewinnt den ersten Satz mit 6:2 gegen den Niederländer De Jong und breakt den 24-Jährigen gleich früh doppelt im Satz und führt schnell mit 5:1 gegen den Qualifikanten. Seinen dritten Satzball verwertet die deutsche Nummer eins dann zum 6:2 im ersten Satz. Vor allem die bessere Quote bei gewonnenen Punkten im ersten und zweiten Aufschlag, die bessere Quote bei den Returnpunkten im ersten Aufschlag sowie die 14 Winners und die sechs Punkte am Netz sind am Ende für den Satzgewinn verantwortlich.

Und da ist der erste Satz für den gebürtigen Hamburger! Mit einem Ass an die Mittellinie verwandelt der Deutsche seinen dritten Satzball zum 6:2 im ersten Satz.

Den ersten Satzball lässt die deutsche Nummer eins nach einer zu langen Rückhand longline hinter die Grundlinie, noch liegen. Auch den zweiten Satzball haut der Deutsche mit der Rückhand ins Netz zum 30:40.

Nach dem Seitenwechsel gibt es neue Bälle und Zverev spielt jetzt mit neuem Schläger, bringt gleich seinen ersten Aufschlag ins Feld und holt sich mit der Vorhand cross das 15:0. Mit einem Vorhand longline vom Netz erspielt sich der Olympiasieger von Tokio das 30:0. Auch der dritte Punkt in Folge geht nach einem Ass an die Mittellinie. Drei Satzbälle für den 27-Jährigen!

Und diesen dritten Spielball in diesem Aufschlagspiel nutzt der Qualifikant nun und holt sich mit einem Rückhandstopp kurz hinter das Netz das 2:5 im ersten Satz. Damit kann die deutsche Nummer eins nun zum Satzgewinn aufschlagen.

Dann sitzt der erste Aufschlag mal beim aus Haarlem stammenden Tennisspieler und Zverev haut seinen Rückhandreturn knapp ins Seiten-Aus zum Vorteil für De Jong.

Und auch den zweiten Spielball kann der Deutsche mit einem Rückhandvolley vom Netz an die Grundlinie zum Einstand abwehren.

Nach einem Rückhandstopp erarbeitet sich der Niederländer zwei Spielbälle. Doch wieder muss der 24-Jährige über den zweiten Aufschlag gehen. Er bringt ins Feld und will dann mit einem Vorhandstopp den Deutschen überraschen, doch mit einem Passierball die Linie entlang und am Körper von der Nummer 114 vorbei, verkürzt die Nummer vier der Welt auf 30:40.

Der Qualifikant lässt sich aber etwas einfallen und holt sich mit serve-and-volley und einem Vorhandvolley vom Netz das 15:0. Durch eine Vorhand longline von Zverev nach einem Netzroller von De Jong erspielt sich der Deutsche das 15:30.

Und diesen zweiten Spielball verwertet der gebürtige Hamburger nun und profitiert nun erneut von einem Vorhandfehler von De Jong ins Netz zum 5:1 im ersten Satz. Damit muss der Niederländer nun gegen den Satzverlust aufschlagen.

Den ersten Spielball lässt er nach einem Fehler ins Netz noch liegen. Dann sitzt aber der Aufschlag nach Außen mit 209 km/h und der 27-Jährige hat Vorteil.

Auch der dritte Punkt in Folge geht nach einer tollen Rückhand cross an den Deutschen und hat damit einen Spielball.

Mit einem starken Kick-Aufschlag zwingt der Olympiasieger von Tokio dann De Jong zu einem zu langen Returnfehler und gleicht mit einem Rückhandstopp auf die Grundlinie zum 30 beide aus.

Nach dem Seitenwechsel entwickelt sich mal ein langer Ballwechsel. Zverev ist etwas zu passiv hinter der Grundlinie und haut dann seine Vorhand longline ins Netz zum 0:15. Wieder geht der Deutsche über den zweiten Aufschlag und erstmals liegt der 27-Jährige nach einem erneuten Vorhandfehler ins Netz mit 0:30 hinten.

Und wie schon eben bringt der niederländische Tennisspieler seinen ersten Aufschlag nicht ins Feld. Der zweite Service sitzt dann zwar, doch ein Rückhandstopp ins Netz bringt dem Deutschen das Doppelbreak zum 4:1 im ersten Satz.

Wieder einmal muss der Qualifikant über den zweiten Aufschlag gehen und Zverev ist sofort wieder da und jagt den Niederländer über das Feld und provoziert einen Vorhandfehler von De Jong zum nächsten Breakball.

Anschließend ist dann der Rückhandreturn des Deutschen ein paar Zentimeter zu lang und die Nummer 114 der Welt stellt auf 30:15. Danach ist der Titelverteidiger mit der Vorhand longline und einem Schlag genau auf die Grundlinie da und gleicht zum 30 beide aus. Das Aufschlagspiel bleibt umkämpft!

Diesmal verzieht der in Monte Carlo lebende Tennisspieler knapp seine Vorhand longline ins Seiten-Aus und schenkt dem Niederländer das 15:0. Danach muss der 24-Jährige wieder über den zweiten Service gehen und mit einer Vorhand cross, gegen die Laufrichtung von De Jong, erspielt sich der Olympiasieger von Tokio das 15 beide.

Auch der dritte und vierte Punkt geht schnell an den Deutschen und mit einer Rückhand cross mit einem tollen Spin bringt das 3:1 im ersten Satz. Zu null gewinnt der gebürtige Hamburger sein Aufschlagspiel und bestätigt damit das Break.

Der gebürtige Hamburger muss bei seinem Servicespiel nun über den zweiten Aufschlag gehen, bringt diesen aber gut ins Feld und profitiert wieder von einem Vorhandfehler des Qualifikanten zum 15:0. Auch danach muss der Deutsche wieder auf seinen zweiten Aufschlag vertrauen, doch auch der geht stark ins Feld und die deutsche Nummer eins ist beim Ballwechsel der aktivere Spieler und zwingt den Niederländer zum nächsten Unforced Error zum 30:0.

Durch seinen ersten Doppelfehler hat der Titelverteidiger nun zwei Breakchancen. Ein sehr ungünstiger Zeitpunkt für die Nummer 114 der Welt. Der Niederländer muss dann auch noch über den zweiten Aufschlag gehen und Zverev holt sich mit der Vorhand cross an die Grundlinie das Break zum 2:1 im ersten Satz. Kann Zverev das Break nun gleich bestätigen?

Und gleich beim zweiten Aufschlag ist nun der Olympiasieger von 2021 da und holt sich mit einem Rückhandreturn das 15:0. Auch danach profitiert der in Monte Carlo lebende Tennisspieler von einem Fehler bei der Rückhand des Niederländers zum 30:0. Anschließend bleibt dann aber seine Vorhand im Netz hängen und De Jong verkürzt auf 15:30.

Auch Zverev nutzt gleich seinen ersten Spielball und überrascht dann De Jong mit einem Vorhandstopp, der Niederländer erläuft den Stoppball noch, doch der anschließende Rückhandvolley des 24-Jährigen bleibt im Netz hängen. Damit stellt der Deutsche auf 1:1 im ersten Satz.

Eine zu weite Rückhand longline des gebürtigen Hamburgers bringt den Niederländer zum 15:30 heran. Anschließend sitzt aber der erste Aufschlag mal und nach einer starken Vorhand cross an die Seiten-Aus-Linie erarbeitet sich der 27-Jährige zwei Spielbälle.

Zverev ist nun in seinem ersten Aufschlagspiel gefordert und hat nach einem Netzroller von De Jong Glück, dass der Ball nicht ins Feld des Deutschen zurückspringt. Damit stellt er auf 15:0. Der gebürtige Hamburger muss auch danach über den zweiten Aufschlag gehen und profitiert von einer zu langen Rückhand cross des Niederländers zum 30:0.

Gleich seinen ersten Spielball verwertet der 24-Jährige und profitiert von einem Vorhandfehler von Zverev ins Netz zum 1:0 im ersten Satz.

Auch danach zwingt der Niederländer den Deutschen in die Rückhand cross und holt sich dann mit einem kurzen Rückhandstopp drei Spielbälle.

Jesper De Jong eröffnet das Match mit seinem Aufschlagspiel. Er muss gleich einmal über den zweiten Aufschlag gehen und holt sich dann nach einer zu langen Rückhand cross von Zverev schnell das 30:0.

Jesper De Jong und Alexander Zverev betreten den Center Court bei den Hamburg Open 2024 und machen sich warm. In wenigen Minuten geht es los!

Noch nie trafen die beiden Tennisspieler auf der ATP-Tour aufeinander. Dabei wird heute beim Spiel in Hamburg entscheidend sein, wie gut die körperliche Verfassung von Alexander Zverev nach seiner Knieverletzung sein wird. De Jong gewann immerhin zehn seiner letzten zwölf Matches.

Jesper De Jong musste in Hamburg bereits die Qualifikation spielen und setzte sich dabei gegen den Deutschen Max Hans Rehberg mit 7:6 und 6:1 durch sowie gegen den Spieler aus Panama, Nick Hardt mit 6:3 und 6:4. Die Nummer 114 der Welt steht damit erstmals bei den Hamburg Open im Hauptfeld. In Wimbledon verpasste der Niederländer den Sprung ins Hauptfeld. Zuvor hatte er das Finale beim Challenger-Turnier in Sassoulo gegen Daniel Altmaier klar mit 7:6 und 6:1 gewonnen. Auf Sand spielte der 24-Jährige zuletzt bei den French Open in der zweiten Runde und schied nach vier Sätzen gegen den späteren Titelträger, Carlos Alcaraz, mit 3:6, 4:6, 6:2 und 2:6 aus.

Alexander Zverev steht heute nach seinem Achtelfinal-Aus beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon erstmals wieder auf dem Platz. Der Olympiasieger von 2021 hatte sich in London beim Drittrunden-Match gegen Norrie am Knie verletzt und war dennoch ins Achtelfinale eingezogen. Dort gab der 27-Jährige dann eine Zwei-Satz-Führung gegen den US-Amerikaner Taylor Fritz noch aus der Hand und schied nach 6:4, 7:6, 4:6, 6:7 und 3:6 aus. Danach verkündete die Nummer vier der Welt, dass er sich bei dem Sturz im Match gegen Norrie, ein Knochenmarködem und eine Kapselzerrung im Knie zugezogen hatte. Eine noch schlimmere Verletzung, die das Verpassen der Olympischen Spiele in Paris bedeutet hätte, bestätigte sich dann aber nicht. Eigentlich sollte der gebürtige Hamburger bereits gestern sein Erstrunden-Match gegen Jesper de Jong spielen, doch auf Wunsch von Zverev wurde das Match auf den heutigen Mittwoch verschoben. Nun will der Titelverteidiger auch in diesem Jahr wieder weit in Hamburg kommen und sich damit Selbstvertrauen für den Jahreshöhepunkt in Paris sichern.

Darderi gewinnt das Achtelfinale mit 6:3, 2:6 und 6:3 gegen den Kasachen Shevchenko und steht damit im Viertelfinale von Hamburg 2024. Damit kann das Match zwischen Zverev und De Jong in wenigen Minuten starten.

Herzlich willkommen zum dritten Tag bei den Hamburg Open 2024. Eigentlich sollte Alexander Zverev gegen 14 Uhr gleich sein Erstrunden-Match gegen Jesper De Jong spielen, da aber aktuell noch Darderi und Shevchenko auf dem Center Court den dritten Satz ausspielen, wird frühstens gegen 14.15 Uhr mit dem Matchbeginn beim Zverev-Match gerechnet.