18:14
Bedeutung des Wimbledon-Titels für Świątek
Mit diesem überwältigenden Finalsieg krönt sich Iga Świątek erstmals zur Wimbledon-Siegerin und schreibt Tennisgeschichte. Für die Polin ist dies nicht nur der sechste Grand-Slam-Titel ihrer Karriere, sondern auch der erste auf Rasen – ein Meilenstein, der sie in den exklusiven Kreis der Spielerinnen bringt, die Grand-Slam-Titel auf allen drei Belägen gewinnen konnten. Der Triumph in Wimbledon unterstreicht ihre Vielseitigkeit, mentale Stärke und Ausnahmestellung im Damentennis. Dieser Titel wird als Wendepunkt in Świąteks Karriere und als Symbol für ihren endgültigen Durchbruch auf dem traditionsreichsten Belag des Sports in Erinnerung bleiben.
18:11
Match-Fazit:
Iga Świątek hat das Wimbledon-Finale 2025 mit einer beeindruckenden Dominanz für sich entschieden und Amanda Anisimova mit 6:0, 6:0 besiegt. Von der ersten bis zur letzten Minute bestimmte die Polin das Geschehen auf dem Centre Court und ließ ihrer Gegnerin keinerlei Chance, ins Spiel zu finden. Bereits im ersten Satz setzte Świątek ein klares Zeichen, indem sie Anisimova mit variablen Grundschlägen und kompromissloser Präzision unter Druck setzte. Im zweiten Satz setzte sich dieses Bild nahtlos fort: Świątek blieb in jeder Phase fokussiert und kontrollierte das Match mit einer beeindruckenden Selbstverständlichkeit. Sie ließ keinen einzigen Breakball gegen sich zu und nutzte selbst sechs ihrer neun Breakchancen konsequent. Anisimova fand nie zu ihrem Spiel und wirkte von Świąteks Druck und Konstanz regelrecht überfordert. Ihre Aufschlagstatistik unterstreicht die Schwierigkeiten: Beim ersten Aufschlag gewann sie lediglich 26% der Punkte, beim zweiten Aufschlag sogar nur 35%. Insgesamt unterliefen ihr 28 unerzwungene Fehler, denen nur acht Winner gegenüberstanden. Świątek agierte deutlich stabiler, schlug zehn Winner und leistete sich elf unerzwungene Fehler – ein klares Zeichen für ihre Kontrolle und ihr konsequentes Spiel. Die emotionale Belastung für Anisimova war nach dem Match deutlich sichtbar: Sie verließ den Platz unter Tränen und zog sich zunächst in die Kabine zurück, während die Siegerehrung vorbereitet wurde.
18:08
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:6
Den zweiten Matchball nutzt die Polin und krönt sich erstmals zur Wimbledon-Siegerin.
18:07
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:5
Darauf folgt ein Ass und es gibt die ersten Matchbälle.
18:06
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:5
Bei 15:15 muss Anisimova den Volley nur ins Netz drücken. Doch auch dieser landet weit im Aus.
18:05
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:5
Świątek serviert nun zum Match und somit auch zum Titel von Wimbledon.
18:03
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:5
Bei 15:40 nutzt die Polin einen weiteren Breakball und gönnt ihrer Gegnerin überhaupt nichts. Anisimova war ans Netz vorgerückt und wird chancenlos kurz cross passiert.
18:02
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:4
Anisimova versucht alles, wird aber immer ratloser. Bei der US-Amerikanerin funktioniert heute absolut gar nichts. Auch in diesem Spiel steht es schnell 15:30.
18:01
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:4
Die Chance nutzt sie. Die 24-jährige spielt einen Ball gegen den Lauf von Anisimova. Diese schaltet zu spät und ist deshalb zu spät am Ball.
18:00
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:3
Auf den Doppelfehler folgt allerdings ein Ass, sodass es die Chance auf's 4:0 gibt.
17:59
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:3
Nun ist es mal die Polin, welche einen Doppelfehler serviert. Es geht erneut über Einstand.
17:58
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:3
Auch bei Einstand drückt Świątek ihre Gegnerin weit in ihre Vorhandecke und wartet so lange, bis ihr der Fehler unterläuft.
17:57
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:3
Bei 30:30 unterläuft Anisimova ein Returnfehler.
17:56
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:3
Świątek lässt sich von dem einseitigen Spiel nicht beeinflussen. Sie gibt ihrer Gegnerin kaum einen freien Punkt und wirkt durchgehend extrem fokussiert.
17:54
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:3
Aus der Situation kann sie sich nicht mehr befreien und setzt ihren eigentlich starken Rückhandschlag ins Netz.
17:53
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:2
Bei Einstand serviert die 23-jährige allerdings wieder einen Doppelfehler.
17:52
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:2
Bei Breakball fliegt ein seltener Return von Świątek mal hinter die Linie, sodass es wieder über Einstand geht.
17:51
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:2
Die Vorhand danach landet auf der Linie und es geht über Einstand. Kann sie nun endlich ihr erstes Spiel holen?
17:50
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:2
Es soll aber auch einfach nicht sein. Bei 30:30 serviert sie einen Doppelfehler.
17:49
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:2
Das Publikum probiert alles um sie noch einmal zurückzuholen. Endlich hat Anisimova mal frei geschwungen und erzielt direkt einen Vorhand-Winner.
17:48
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:2
Nun hat Anisimova mal die Kontrolle des Punktes. Doch diese kriegt den Punkt nicht vollendet, wird zu hektisch und schlägt den Ball irgendwann ins Aus.
17:46
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:2
Trotzdem gibt es Spielball, welchen die Polin mit einem Volley-Stop direkt nutzt.
17:45
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:1
Auf ihren ersten Doppelfehler folgt ein Winner von Anisimova. Diese meldet sich damit nach 30:0 zurück.
17:44
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:1
Świątek will nun natürlich direkt das Break bestätigen und ihre Führung im zweiten Durchgang ausbauen. Dabei geht sie auf den schnellen Winner und trifft jeden Ball perfekt.
17:42
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:1
Zwar werden die Ballwechsel länger, aber Świątek ist überall auf dem Court. Anisimova weiß nicht mehr wohin sie spielen soll und setzt deshalb den Ball oft zu lang hinter die Linie.
17:41
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:0
Bei 30:30 muss sie über den zweiten Aufschlag gehen und verzieht eine weitere Vorhand deutlich.
17:40
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:0
Auch die Fans unterstützen sie 23-jährige nun lautstark. Nach 0:30 stellt sie auf 30:30.
17:39
Anisimova - Świątek: 0:6, 0:0
Anisimova ist total verzweifelt und den Tränen nahe. Sie muss versuchen ihren ersten Aufschlag zu finden und somit Schritt für Schritt versuchen endlich ins Spiel zu finden.
17:38
Satz-Fazit:
Iga Świątek dominierte den ersten Satz eindrucksvoll und gewann ihn klar mit 6:0. Von Beginn an setzte sie Amanda Anisimova mit präzisen Returns und hoher Konstanz unter Druck. Anisimova hatte große Probleme bei eigenem Aufschlag und konnte weniger als 30% der Punkte bei eigenem Service für sich entscheiden. Sie leistete sich insgesamt drei Doppelfehler, während Świątek in dieser Kategorie fehlerfrei blieb. Besonders auffällig war die hohe Fehlerquote von Anisimova: Sie machte 14 unerzwungene Fehler, denen nur drei Winner gegenüberstanden. Świątek agierte deutlich kontrollierter, schlug zwei Winner und machte lediglich zwei unerzwungene Fehler. Anisimova musste vier Breakbälle abwehren, konnte aber keinen einzigen Breakball gegen Świątek erspielen. Das Satzbild war geprägt von Świąteks Dominanz und Anisimovas Unsicherheiten, was sich im deutlichen Ergebnis widerspiegelte.
17:35
Anisimova - Świątek: 0:6
Ohne Punktverlust gewinnt sie ihr drittes Aufschlagspiel. Völlig ohne Probleme gewinnt sie den ersten Satz.
17:34
Anisimova - Świątek: 0:5
Auch hier steht es ohne einen Ballwechsel über zwei Schläge schnell 30:0.
17:32
Anisimova - Świątek: 0:5
Anisimova versucht sich nun mit Vorhand-Slice. Aber auch das geht in die Hose und Świątek wird nach dem Seitenwechsel zum Satzgewinn servieren.
17:31
Anisimova - Świątek: 0:4
Nach zwei weiteren Vorhandfehlern gibt es drei schnelle Breakbälle.
17:30
Anisimova - Świątek: 0:4
Erneut startet Anisimova mit einem Doppelfehler
17:29
Anisimova - Świątek: 0:4
Die Vorhand läuft aber noch nicht. Durch einen weiteren einfachen Fehler gewinnt die Polin ihr viertes Spiel.
17:28
Anisimova - Świątek: 0:3
Bei 30:30 unterläuft ihr aber wieder ein Fehler mit der Rückhand. Świątek bekommt Spielball.
17:27
Anisimova - Świątek: 0:3
Die Anspannung schmilzt weiter. Besonders auf der Rückhand scheint sie ihren Rhythmus gefunden zu haben.
17:26
Anisimova - Świątek: 0:3
Nun schlägt Anisimova ihren ersten Winner. Kann sie endlich aufwachen?
17:24
Anisimova - Świątek: 0:3
Mit dem zweiten Doppelfehler im Spiel schenkt sie ihrer Gegnerin das Break. Diese führt nun mit einem Doppelbreak.
17:23
Anisimova - Świątek: 0:2
Die 23-jährige muss nun bei fast jedem Punkt über den zweiten Aufschlag gehen. Dadurch kann sie nie die Kontrolle übernehmen und läuft immer hinterher. Es gibt den nächsten Breakball.
17:22
Anisimova - Świątek: 0:2
Świątek returniert ihr den Ball wieder genau vor die Füße. Anisimova ist überfordert und spielt den Ball seitlich ins Aus.
17:21
Anisimova - Świątek: 0:2
Darauf folgt ein Returnfehler und es gibt erneut Spielball.
17:20
Anisimova - Świątek: 0:2
Aufgrund eines weiteren Unforced Errors geht es nach 40:15 über Einstand.
17:19
Anisimova - Świątek: 0:2
Jedoch wird ihre Beinarbeit langsam besser. Dadurch lässt sie ihre Gegnerin laufen und profitiert auch von zwei einfachen Fehlern. Sie bekommt die ersten Spielbälle.
17:18
Anisimova - Świątek: 0:2
Der Arm wirkt immernoch nicht locker. Anisimova schlägt den ersten Doppelfehler.
17:17
Anisimova - Świątek: 0:2
Zu schnell für Anisimova und mit erst zwei gewonnenen Punkten steht es hier schnell 2:0 für die Polin.
17:16
Anisimova - Świątek: 0:1
Auf der anderen Seite häufen sich die Unforced Errors. Man sieht deutlich, was Nervösität mit der US-Amerikanerin macht. Diese ist immer einen Schritt zu spät und auch das Timing stimmt noch nicht.
17:15
Anisimova - Świątek: 0:1
Świątek startet mit einem sicheren 30:0. Die Polin wirkt sehr konzentriert und spielt mit viel Winkel.
17:13
Anisimova - Świątek: 0:1
Beim zweiten Breakball muss sie sich dann aber geschlagen geben. Świątek returniert mit viel Tempo und viel Länge und sichert sich somit die erste Führung des Finals.
17:12
Anisimova - Świątek: 0:0
Den ersten Breakball kann sie mit einem Vorhand-Winner abwehren.
17:11
Anisimova - Świątek: 0:0
Diese läuft direkt Gefahr das erste Break zu kassieren. Anisimova will erstmal reinkommen und wählt deshalb den Sicherheitsaufschlag. Damit ist sie direkt unter Druck und muss sich drei Breakbällen gegenüberstellen.
17:10
Anisimova - Świątek: 0:0
Beide Spielerinnen sind bereit. Die US-Amerikanerin wird in den nächsten Sekunden mit dem Aufschlag beginnen.
17:04
Coin-Toss:
Anisimova hat den Münzwurf gewonnen und wird gleich mit Aufschlag beginnen.
17:01
Spielerinnen sind da!
Die Spielerinnen haben den Platz betreten und werden gleich mit dem Warm-Up beginnen.
16:36
Bedeutung und historische Dimension
Die Bedeutung dieses Wimbledon-Finals ist für beide Spielerinnen und das Damentennis insgesamt enorm. Für Amanda Anisimova ist es der Lohn für ihren langen und nicht immer einfachen Weg zurück an die Weltspitze. Sie könnte die jüngste US-Amerikanerin seit Serena Williams 2004 werden, die in Wimbledon triumphiert, und sich endgültig in die Riege der Grand-Slam-Siegerinnen einreihen. Für Iga Świątek wäre ein Sieg in Wimbledon ein historischer Meilenstein: Sie könnte als sechste Spielerin der Open Era Grand Slams auf allen drei Belägen gewinnen und damit ihre Ausnahmestellung untermauern. Für das Turnier selbst ist dieses Finale ein Symbol für den Wandel im Damentennis: Zum achten Mal in Folge gibt es eine neue Wimbledon-Siegerin, und beide Finalistinnen stehen für eine neue, selbstbewusste Generation. Unabhängig vom Ausgang wird dieses Match einen bleibenden Eindruck hinterlassen – als Duell zweier Spielerinnen, die mit Talent, Leidenschaft und Durchhaltevermögen neue Maßstäbe setzen.
16:35
Head-to-Head:
Im direkten Vergleich auf der WTA-Tour sind die beiden bislang noch nie aufeinandergetroffen, was dem Finale eine zusätzliche Brisanz verleiht. Das Head-to-Head ist also offen, beide gehen mit viel Selbstvertrauen in dieses Match.
16:34
Der Weg ins Finale
Der Weg der beiden Spielerinnen ins Finale war geprägt von beeindruckenden Leistungen und spannenden Matches. Anisimova startete mit einem schnellen Sieg gegen Putintseva und setzte sich anschließend gegen Zarazua und Galfi durch, bevor sie im Achtelfinale gegen die talentierte Noskova und im Viertelfinale im Tiebreak-Krimi gegen Pavlyuchenkova Nervenstärke bewies. Ihr größter Coup gelang ihr im Halbfinale, als sie die Weltranglistenerste Aryna Sabalenka in drei Sätzen bezwang. Świątek hingegen marschierte souverän durch das Turnier, gab lediglich in der zweiten Runde gegen Caty McNally einen Satz ab und ließ ihren Gegnerinnen ansonsten kaum eine Chance. Besonders ihr Auftritt im Halbfinale gegen Bencic unterstrich ihre aktuelle Topform.
16:34
Die Saison 2025
In der Saison 2025 feierte Anisimova bereits ihren ersten WTA-1000-Titel in Doha und zeigte auf allen Belägen konstante Leistungen, was ihr erstmals einen Platz in den Top 10 der Weltrangliste einbrachte. Ihre Entwicklung ist beeindruckend, vor allem wenn man bedenkt, dass sie nach ihrer längeren Pause 2023 mit neuem Team und frischem Elan zurückkam. Świątek startete ebenfalls stark ins Jahr, erreichte das Halbfinale in Australien und das Finale in Bad Homburg, bevor sie in Wimbledon zur Hochform auflief. Beide Spielerinnen haben sich in dieser Saison als feste Größen auf der Tour etabliert und gehen mit viel Selbstvertrauen ins Finale.
16:33
Form auf Rasen
Amanda Anisimova hat sich in dieser Saison als eine der konstantesten Spielerinnen auf Rasen präsentiert. Nach ihrer Auszeit im Jahr 2023 und dem anschließenden Comeback zeigte sie schon in der Vorbereitung auf Wimbledon starke Leistungen, unter anderem mit dem Finaleinzug beim Turnier in Queen’s und dem Viertelfinale in Bad Homburg. Besonders auffällig ist, wie sehr sie ihr Spiel auf Rasen weiterentwickelt hat: Ihr flacher, kraftvoller Grundlinienschlag kommt auf dem schnellen Untergrund optimal zur Geltung, und auch ihr Aufschlag sowie die Beweglichkeit auf dem Platz haben sich deutlich verbessert. Iga Świątek, die vierfache Grand-Slam-Siegerin, galt bislang vor allem als Sandplatz-Spezialistin. Doch in diesem Jahr hat sie eindrucksvoll bewiesen, dass sie auch auf Rasen zur absoluten Weltklasse zählt. Nach einem soliden Saisonstart mit dem Halbfinale bei den Australian Open und dem Finale in Bad Homburg hat sie sich gezielt auf Wimbledon vorbereitet und ihre Schwächen auf Rasen konsequent ausgemerzt. Ihr variables, kraftvolles Spiel, die verbesserte Beinarbeit und ein konstanter erster Aufschlag machen sie in dieser Saison auch auf dem grünen Belag zu einer echten Titelanwärterin.
16:32
Die Spielerinnen im Fokus
Das Wimbledon-Finale 2025 zwischen Amanda Anisimova und Iga Świątek verspricht ein echtes Highlight für Tennisfans auf der ganzen Welt zu werden. Beide Spielerinnen stehen zum ersten Mal im Endspiel des prestigeträchtigsten Turniers auf Rasen und haben auf ihrem Weg dorthin beeindruckende Leistungen gezeigt. Während Anisimova als aufstrebende US-Amerikanerin nach einigen schwierigen Jahren ihr großes Potenzial endlich auf der größten Bühne unter Beweis stellt, ist Świątek längst eine etablierte Größe im Damentennis, die nun auch auf Rasen ihren Durchbruch feiert.
16:30
Herzlich willkommen!
Herzlich willkommen zum ersten Finaltag. Auf das Doppelfinale der Herren folgt das Einzelfinale der Damen. Ab 17 Uhr trifft Iga Świątek auf Amanda Anisimova.