60.
22:09
Fazit:
Ein überaus unterhaltsames Spiel zwischen dem ERC Ingolstadt und den Eisbären Berlin endet mit 8:5 für die Hausherren! Nachdem die Eisbären gleich zu Beginn mit einem Doppelschlag in Führung gingen, konnten die Ingolstädter durch zwei Powerplay-Tore ausgleichen, ehe es rund eineinhalb Minuten später die Führung gab. Ab dem zweiten Spielabschnitt waren die Berliner zwar wieder besser in der Begegnung, doch die Mannen von Serge Aubin begingen zu viele Fehler, die gnadenlos von den Gastgebern ausgenutzt worden sind. So erzielte der ERC vier Tore in Überzahl! Das Team von Mark French muss am Sonntag bei den Dresdner Eislöwen ran, während die Eisbären die Kölner Haie empfangen.
60.
22:02
Tor für ERC Ingolstadt, 8:5 durch Austen Keating
Ingolstadt befreit sich aus den Fängen der Gäste und kommt bis in die gegnerische Zone. Erst legt Daniel Pietta das Spielgerät rechts am Tor vorbei, ehe Austen Keating den Rebound sicher aus kurzer Distanz verwandeln kann.
60.
22:01
Mit dem Beginn der Schlussminute verlässt Jake Hildebrand das Eis. Damit sind die Gäste nun mit einem Empty Net unterwegs. Liam Kirk findet zwar einen Abschluss, doch die Scheibe landet auf dem Brustkorb von Brett Brochu, der den Puck in der Folge unter sich begraben kann.
59.
22:00
Berlin ist wieder vollzählig, doch die Berliner kommen nicht mehr aus dem eigenen Drittel heraus. Dadurch bleibt Jake Hildebrand vorerst im Kasten. Der ERC hält den Puck in der gegnerischen Zone und so bricht die Schlussminute an.
58.
21:57
Ein extrem später Wechsel der Gäste bringt die Chance für Peter Abbandonato, der aus halblinker Position an Jake Hildebrand scheitert.
57.
21:56
Ingolstadt agiert sehr passiv in diesem Powerplay, was natürlich nur wenig verwunderlich ist. Die Mannen von Mark French versuchen, Fehler zu minimieren, und halten das Spielgerät sicher in den eigenen Reihen.
56.
21:55
Kleine Strafe (2 Minuten) für Leo Pföderl (Eisbären Berlin)
Auch Leo Pföderl muss nach einem regelwidrigen Halten nach einem Tempogegenstoß der Hausherren für zwei Minuten das Eis verlassen.
60.
21:53
Fazit:
Somit gewinnen die Kölner Haie ihr Heimspiel gegen die Grizzlys Wolfsburg hochverdient mit 4:1. Ab dem ersten Tor Mitte des Auftaktdrittels kurvten die Hausherren ungefährdet übers Eis. Ohne Bäume ausreißen zu müssen, bestimmte der KEC das Geschehen. Dabei spiegelte sich die Überlegenheit der Rheinländer nicht annähernd im Ergebnis wieder. In so ziemlich allen Belangen waren die Männer von Kari Jalonen das bessere Team. Vor 16.822 Zuschauern in der Lanxess Arena lieferten die Gäste eine schwache Leistung. Über weite Strecken spielten die Niedersachsen klar die zweite Geige, verzeichneten nur sehr sporadisch Offensivszenen und agierten überdies viel zu fehlerbehaftet. Erst Mitte des Schlussabschnitts wachten die Grizzlys, unterstützt durch ihre erste und einzige Überzahl, auf – letztlich aber zu spät. Zwar gelang in der Tat noch ein Tor, doch in Bedrängnis konnte man die Haie nicht mehr bringen.
55.
21:52
Die Eisbären legen sich den Gegner zurecht, doch die Abschlüsse wollen einfach nicht bis zum Tor durchkommen. Dadurch muss Brett Brochu nicht mehr eingreifen, sodass das Powerplay ohne Treffer endet.
54.
21:51
Berlin lässt die Scheibe laufen, ehe Liam Kirk aus dem linken Bullykreis den Abschluss sucht. Sein Schuss für den oberen rechten Winkel bleibt jedoch an der Schulter von Brett Brochu hängen, der im Anschluss das Spielgerät unter sich begräbt und die Situation beruhigt.
60.
21:50
Tor für die Kölner Haie, 4:1 durch Maximilian Kammerer
In der neutralen Zone verliert Tyler Gaudet die Scheibe gegen Maximilian Kammerer, der sofort ins leere Tor schießt und die Partie mit seinem sechsten Saisontreffer endgültig entscheidet.
59.
21:49
Inzwischen laufen die letzten zwei Minuten. Dann eilt Dustin Strahlmeier nochmals vom Eis. Kölns Juhani Tyrväinen sucht kurz darauf den Weg ins verwaiste Tor. Der Puck rutscht links vorbei. Icing!
53.
21:48
Kleine Strafe (2 Minuten) für Leon Hüttl (ERC Ingolstadt)
Nach einem Puckgewinn der Gäste in der neutralen Zone soll es schnell gehen. Mit einem Pass geht ein Angreifer auf Brett Brochu zu, ehe er beim Abschlussversuch regelwidrig von Leon Hüttl gestört wird, der daraufhin für zwei Minuten das Eis verlassen muss.
52.
21:46
Der ERC Ingolstadt nimmt ein wenig das Tempo raus. Dennoch möchte man die Scheibe im Offensivdrittel halten, sodass die Wege für die Berliner extrem lang werden.
57.
21:46
Tor für die Grizzlys Wolfsburg, 3:1 durch Gemel Smith
Gerade ist Goalie Dustin Strahlmeier zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers vom Eis gegangen, da bringt Matt White den Puck von links zum Tor. Spencer Machacek hält den Schläger rein. Da kann Janne Juvonen noch parieren. Doch beim Abpraller ist Gemel Smith zur Stelle und schießt mühelos ein. Bei seinem DEL-Debüt trifft der Neuzugang also umgehend.
57.
21:45
Auszeit Grizzlys Wolfsburg! Mike Stewart hält die Zeit für gekommen, um jetzt die Auszeit zu nehmen.
55.
21:44
Spät drehen die Grizzlys auf. Jetzt bringen die Jungs von Mike Stewart die Scheiben zum Tor. Janne Juvonen aber ist längst richtig warm und wehrt alles ab. Bei freier Sicht ist der Finne heute offenbar nicht zu bezwingen.
51.
21:43
Daniel Pietta verpasst die vermeintliche Vorentscheidung! Der Ingolstädter bekommt im Slot die Chance auf die vermeintliche Vorentscheidung, doch im Fallen kann er das Spielgerät nicht über die Linie drücken, sodass es beim 7:5 bleibt.
54.
21:42
Rettungstat von Pfohl! Köln kontert. Tanner Kero stürmt über links ins Angriffsdrittel, möchte den mitgelaufenen Dominik Bokk bedienen. Doch im allerletzten Moment bringt Fabio Pfohl den Schläger dazwischen.
50.
21:41
Tor für ERC Ingolstadt, 7:5 durch Riley Sheen
15 Sekunden nach der Strafe gegen Liam Kirk schlägt Ingolstadt zu! Riley Barber spielt einen grandiosen Pass aus dem rechten Halbfeld in den vorderen Bereich des linken Bullykreises, wo Riley Sheen einläuft. Aus kurzer Distanz kann er problemlos ins halbleere Tor einschieben, da Jake Hildebrand nicht schnell genug die Seite wechseln kann.
49.
21:41
Kleine Strafe (2 Minuten) für Liam Kirk (Eisbären Berlin)
49.
21:41
Berlin möchte direkt antworten, doch die Chance hat Kenny Agostino. Dieser setzt sich im Laufduell mit zwei Verteidigern durch, ehe er aus kurzer Distanz den Abschluss sucht. Beim Versuch, Jake Hildebrand zu verladen, verliert er den Puck aus den Augen, sodass der US-Amerikaner problemlos zupacken kann und die Situation bereinigt. Im Anschluss bricht eine Rudelbildung aus, bei der Liam Kirk für zwei Minuten auf die Strafbank muss.
53.
21:40
Mit dem Rückenwind des Powerplays spielen die Grizzlys weiter nach vorn. Natürlich drängt auch die Zeit. Es muss bald etwas Zählbares her.
52.
21:39
Untypisch für ein Überzahlspiel stürmt Luis Schinko von rechts aufs Tor zu. Doch an Janne Juvonen gibt es einfach kein Vorbeikommen - auch wenig später für Jimmy Lambert nicht. Der finnische Goalie entschärft alles. Kurz darauf darf Louis-Marc Aubry wieder mitmischen. Köln ist wieder vollzählig.
51.
21:38
Vielleicht ist das schon die letzte Chance, hier noch einmal ins Spiel zurückzufinden. Doch die Gäste tun sich schwer, in die Powerplay-Formation zu gelangen.
48.
21:36
Tor für ERC Ingolstadt, 6:5 durch Riley Barber
Es geht weiter! Nach einem Bully in der Zone der Gäste probiert es Alex Breton. Sein Schuss wird abgeblockt, sodass der Puck vor die Füße von Riley Barber prallt. Aus dem linken Bullykreis gibt er sofort einen Schuss in Richtung Tor ab und kann Jake Hildebrand auf dem falschen Fuß erwischen und bringt Ingolstadt wieder in Führung.
50.
21:35
Kleine Strafe (2 Minuten) für Louis-Marc Aubry (Kölner Haie)
Wegen eines Beinstellens gegen Spencer Machacek holt sich Louis-Marc Aubry zwei Strafminuten ab. Erstmals dürfen die Wolfsburger in dieser Partie in Überzahl zu Werke gehen.
47.
21:33
Tor für Eisbären Berlin, 5:5 durch Liam Kirk
Die Eisbären Berlin belohnen sich für das couragierte Auftreten und gleichen in Person von Liam Kirk aus. Von der rechten Seite gibt es einen Pass ins Zentrum. Obwohl die Verteidiger dazwischenkommen, rutscht die Scheibe dennoch bis auf Kirk durch, der aus vier Metern einfach abzieht. Der Schuss ist nicht besonders genau, doch Brett Brochu kann das Spielgerät, das halbhoch links aufs Tor fliegt, nicht kontrolliert abwehren, sodass der Puck unglücklich von seinem rechten Arm hinter die Linie fällt.
46.
21:33
Ingolstadt hält die Scheibe in der Offensivzone und kann damit die Angriffsbemühungen der Gäste stark kontrollieren.
49.
21:33
Jetzt nimmt das Fabio Pfohl aus Wolfsburger Sicht in die Hand, tankt sich mittig in die Angriffszone und zieht ab. Den Handgelenkschuss fängt Janne Juvonen sicher.
48.
21:31
Nach einem Zuspiel von Tyler Gaudet feuert Julian Melchiori aus Nähe des linken Bullykreises und trifft neben dem linken Pfosten das Außennetz.
45.
21:29
Sowohl der ERC als auch die Eisbären ziehen nochmal das Tempo an und so gibt es viele Aktionen vor den Toren. Allerdings fehlt auf beiden Seiten noch die Genauigkeit, sodass es beim 5:4 bleibt.
46.
21:29
Dann sind die Kölner wieder in Position. Kurz nacheinander feuert Nate Schnarr zweimal aus dem linken Bullykreis. Bei guter Sicht zeigt sich Dustin Strahlmeier auf dem Posten. Wenig später kehrt Keaton Thompson von der Strafbank zurück und Wolfsburg ist wieder komplett.
44.
21:28
Ingolstadt kann sich nicht befreien, sodass Liam Kirk aus dem hohen Slot zum Abschluss kommt. Sein Abschluss geht auf die rechte Seite des Tores von Brett Brochu, der am Ende an den Pfosten klatscht!
43.
21:28
Auf der Gegenseite probiert es Andreas Eder von der blauen Linie. Sein Schuss wird jedoch noch vor dem Tor von Brett Brochu abgefangen, sodass der Goalie der Hausherren nicht eingreifen muss. Dennoch können sich die Gäste im gegnerischen Drittel festsetzen.
45.
21:27
Zügig gelangen die Haie in die Aufstellung. Doch dann stottert das Powerplay der Rheinländer. Zweimal können sich die Grizzlys befreien.
42.
21:26
Wieder klingelt es im Tor der Berliner, doch wieder zählt der Treffer nicht! Nach einem Distanzschuss kann Jake Hildebrand die Scheibe nicht festmachen, sodass es ein großes Gestocher gibt. Am Ende ist es Daniel Schmölz, der den Puck mit dem Schlittschuh verwandelt. Dadurch, dass es eine aktive Schussbewegung gibt, geben die Schiedsrichter nach langem Videobeweis den Treffer nicht!
44.
21:25
Kleine Strafe (2 Minuten) für Keaton Thompson (Grizzlys Wolfsburg)
Nach einem gewaltigen Schuss von Brady Austin unterbindet Keaton Thompson mit einem Stockschlag das Nachsetzen von Valtteri Kemiläinen und muss sich auf der Strafbank einfinden.
42.
21:25
Mit etwas Glück spielen sich die Gäste durch. Mit der Rückhand passt Gemel Smith quer. Doch Jacob Hayhurst kommt nicht ganz an den Puck ran. Darüber hinaus leisten sich die Niedersachsen nach wie vor zu viele Fehler, wirken unkonzentriert.
41.
21:23
Der ERC startet gut ins letzte Drittel und kann den ersten Abschluss in Richtung von Jake Hildebrand anbringen. Allerdings bleibt dieser ganz gelassen und pariert problemlos.
41.
21:22
Rasch geben die Grizzlys schon wieder die Scheibe her. Und die Kölner suchen den Abschluss, finden in Person von Nate Schnarr und Oliwer Kaski den Weg aufs Tor aber nicht.
41.
21:21
Beginn 3. Drittel
41.
21:21
Beginn 3. Drittel
40.
21:09
Drittelfazit:
Auch nach 40 gespielten Minuten liegt der ERC Ingolstadt noch immer in Führung gegen die Eisbären Berlin. Nachdem sowohl Alex Breton als auch Yannick Veilleux jeweils doppelt im zweiten Drittel treffen konnten, steht es also 5:4 aus Sicht der Ingolstädter. Obwohl die Begegnung nicht mehr ganz auf dem Niveau der ersten 20 Minuten ist, schenken sich beide Mannschaften nichts. Sowohl Ingolstadt als auch Berlin haben bereits Powerplay-Tore erzielen können, sodass Mark French als auch Serge Aubin ihren jeweiligen Teams wohl das Vermeiden von Strafen für den Schlussabschnitt auf den Weg geben dürften, da gleich mehrere leichtsinnige Strafen in Gegentoren endeten.
40.
21:04
Drittelfazit:
Nach dem mittleren Spielabschnitt liegen die Kölner Haie vollauf verdient mit 3:0 gegen die Grizzlys Wolfsburg vorn. Der KEC erwies sich weiterhin als die klar bessere Mannschaft, legte während der letzten 20 Minuten aber nur einen Treffer nach. Angesichts der Überlegenheit ist das fast ein bisschen wenig. Und das gilt ja nicht nur für die 23:11 Torschüsse. Die Hausherren haben auch beim Bully zumeist die Nase vorn und sind deutlich zweikampfstärker. Wolfsburg tritt immer nur sporadisch in Erscheinung. Dazwischen gab es vor 16.822 Zuschauern in der Lanxess Arena stets lange Phasen voller Harmlosigkeit. Und wenn von den Niedersachsen dann doch ab und an mal etwas aufs Tor kommt, fischt Kölns hochkonzentrierter Goalie Janne Juvonen alles weg.
40.
21:03
In der Schlussminute sucht der ERC nochmal den Weg nach vorne, doch wirklich gefährlich wird es nicht mehr, sodass es beim 5:4 bleibt.
39.
21:01
Im Slot wird Patrick Russell gefunden, dem es in zwei, drei Versuchen nicht gelingt, an Dustin Strahlmeier vorbeizukommen. Der Goalie ist Wolfsburgs mit Abstand Bester.
39.
21:00
Tor für ERC Ingolstadt, 5:4 durch Alex Breton
Mit einem extrem starken Solo bringt Alex Breton die Hausherren wieder in Führung! An der linken Seite der blauen Linie wird der Kanadier angespielt, der mit viel Tempo in Richtung Bullykreis zieht. Kurz vor der Grundlinie gibt es einen harten Cut nach innen, ehe er die Scheibe an Jake Hildebrand vorbeilaufen lässt, ehe er aus kurzer Distanz mit der Rückhand über den linken Beinschoner vom Goalie abschließt und das Netz findet.
39.
21:00
Während der erste Spielabschnitt noch klar von den Ingolstädtern kontrolliert wurde, kann Berlin im zweiten Durchgang wesentlich mehr Akzente nach vorne setzen und das Spiel auf Augenhöhe bestreiten.
38.
21:00
Vom rechten Bullykreis spielt Julian Melchiori den kurzen Pass auf Gemel Smith. Der Neuzugang hält den Schläger hin, lenkt die Scheibe ab. Doch die rutscht rechts am Kasten vorbei.
38.
20:59
Auf der Gegenseite lassen die Eisbären das Spielgerät stark laufen, ehe Liam Kirk aus dem hohen Slot abziehen darf. Brett Brochu ist jedoch wachsam und fischt die Scheibe aus der Luft.
37.
20:58
Der Puck liegt im Netz, doch der Treffer zählt nicht! Leon Hüttl fasst sich aus zentraler Position von der blauen Linie ein Herz und zieht ab. Sein Schuss rutscht zwar zwischen den Beinen von Jake Hildebrand durch, doch der wird in seinem Torraum von Austen Keating angegangen, weshalb das Schiedsrichtergespann den vermeintlichen Treffer wegpfeift.
36.
20:57
Im hohen Slot schießt Dominik Bokk aus der Drehung. Der Puck wird abgefälscht und von Strahlmeier gefangen. Weiterhin spielen hier fast ausnahmslos die Kölner.
36.
20:55
Jonas Müller probiert es aus dem rechten Bullykreis, doch sein strammer Abschluss fliegt knapp links am Tor von Brett Brochu vorbei.
35.
20:55
Jetzt bekommt der KEC etwas Platz. Nate Schnarr bedient Parker Tuomie, der etwas zu weit nach links abgetragen wird - und dennoch aus spitzem Winkel schießt. Dustin Strahlmeier hält sicher.
35.
20:52
Tor für Eisbären Berlin, 4:4 durch Yannick Veilleux
Auch die Berliner können Tore in Überzahl erzielen! Nach einem Schlagpass von der linken Seite steht Yannick Veilleux am rechten Pfosten goldrichtig und hat aus kurzer Distanz überhaupt keine Probleme, die Scheibe über die Linie zu drücken.
34.
20:52
Kleine Strafe (2 Minuten) für Luca Hauf (ERC Ingolstadt)
Nach einem Halten des Stocks muss Luca Hauf für zwei Minuten auf die Strafbank.
33.
20:52
Kurz vor dem Treffer zum 4:3 hat Eric Hördler einen Puck im Halsbereich abbekommen. Der Berliner ließ nicht nur seinen Stock fallen, sondern zog sich auch seinen rechten Handschuh aus, ehe er in Richtung Bank sprintete. Es bleibt abzuwarten, ob der 21-Jährige heute nochmal zurückkommt.
33.
20:50
Tor für die Kölner Haie, 3:0 durch Brady Austin
An der Bande hinter dem Tor bekommt Brady Austin den Puck und kann dann ohne große Gegenwehr vor die Kiste fahren. Parker Tuomie hilft und nimmt Dustin Strahlmeier die Sicht. So kann Austin mühelos zu seinem fünften Saisontor einschießen.
32.
20:49
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tyler Gaudet (Grizzlys Wolfsburg)
Zugleich wird Tyler Gaudet wegen eines Stockchecks belangt.
32.
20:49
Kleine Strafe (2 Minuten) für Frederik Storm (Kölner Haie)
Nach dem Handgemenge geht Frederik Storm wegen übertriebener Härte runter.
32.
20:49
In einem Tempogegenstoß kann sich Abbott Girduckis erst gegen zwei Verteidiger durchsetzen, ehe er kurz vor dem Tor seinen Schläger verliert. Aus kurzer Distanz probiert er es mit dem Schlittschuh, doch Jake Hildebrand kann das Spielgerät unter sich begraben.
32.
20:49
Aus zentraler Position zieht Spencer Machacek ab. Bei freier Sicht macht Janne Juvonen auch diesen Schuss fest. Als ihm dabei ein Wolfsburger zu nahekommt, gibt es kurz Handgreiflichkeiten.
31.
20:47
Die Berliner machen sich das Leben mit den Strafen bislang überaus schwer. Bislang konnte man lediglich eine von vier Unterzahlsituationen ohne Gegentor überstehen.
31.
20:47
Erneut setzen sich die Gäste in Szene. Im rechten Bullykreis kommt Timo Ruckdäschel ganz frei zum Abschluss. Doch dessen Handgelenkschuss fischt Janne Juvonen mit der Fanghand weg.
31.
20:46
Nun bringt Julian Melchiori den ersten Wolfsburger Schuss aufs Kölner Tor in diesem Spielabschnitt an. Janne Juvonen hält sicher. Die Torschussbilanz spricht inzwischen mit 20:6 für die Haie.
30.
20:44
Immer wieder stören Ungenauigkeiten die Wolfsburger Bemühungen - nun sogar in der eigenen Zone. Maximilian Kammerer feuert sofort aus dem rechten Bullykreis und scheitert an Dustin Strahlmeier.
30.
20:44
Tor für ERC Ingolstadt, 4:3 durch Alex Breton
Ingolstadt schlägt wieder gnadenlos zu und geht wieder in Führung! In drei von vier Überzahlsituationen sind die Hausherren erfolgreich und können in diesem Fall durch Alex Breton treffen. Von der linken Seite der blauen Linie fasst sich der Kanadier ein Herz und zimmert die Scheibe in den rechten oberen Winkel, sodass Jake Hildebrand keine Chance auf eine Parade hat.
29.
20:42
Kleine Strafe (2 Minuten) für Manuel Wiederer (Eisbären Berlin)
Auf den Ausgleich folgt eine Strafe gegen Manuel Wiederer, der aufgrund eines Hakens in die Kühlbox muss.
29.
20:42
Nach dem vielversprechenden Wiederbeginn der Grizzlys haben die Haie längst wieder das Sagen, geben klar den Ton an - sicherlich auch unterstützt durch das Powerplay. Erst jetzt suchen die Niedersachsen mal wieder den Weg nach vorn, doch Torabschlüsse bleiben äußerst selten.
29.
20:41
Tor für Eisbären Berlin, 3:3 durch Yannick Veilleux
Jetzt wird es ganz skurril! Nach einem Zweikampf vor dem gegnerischen Tor geht Jean-Sébastien Dea zu Boden und fällt in den Kasten. Während der Berliner versucht, aufzustehen, spielen die Berliner weiter und kommen durch Yannick Veilleux zum Abschluss. Der zimmert die Scheibe aus kurzer Distanz über den auf dem Eis liegenden Teamkollegen und gleicht die Partie aus.
27.
20:39
Kammerer trifft den Pfosten! Aus ziemlich zentraler Position feuert Maximilian Kammerer. Der Puck landet am rechten Pfosten. Wenig später endet ein druckvolles Überzahlspiel mit zahlreichen Schüssen. Die Grizzlys überstehen dieses unbeschadet und dürfen ihre Reihen nun wieder auffüllen.
29.
20:38
Nach einem Puckgewinn in der gegnerischen Zone möchte Daniel Pietta nochmal querlegen, doch sein Zuspiel auf Riley Barber ist zu ungenau, sodass ein möglicher Abschluss aus kurzer Distanz nicht zustande kommt.
26.
20:37
Das zweitbeste Powerplay der DEL ist am Zug. Der KEC setzt sich in der Angriffszone fest. Aus dem rechten Bullykreis bringt Ryan MacInnis zwei Schüsse an.
28.
20:36
Adam Smith probiert es einfach mal von der linken Seite der blauen Linie, doch sein Handgelenkschuss fliegt sowohl an Freund und Feind als auch am Tor vorbei.
27.
20:35
Riley Barber verpasst aus dem linken Bullykreis einen Abschluss aufs lange Eck nur um wenige Zentimeter, sodass Jake Hildebrand nicht eingreifen muss.
25.
20:35
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jimmy Lambert (Grizzlys Wolfsburg)
Erstmals öffnet sich die Tür zu einer der Strafbänke. Dort muss sich Jimmy Lambert wegen eines Beinstellens gegen Dominik Bokk einfinden.
24.
20:35
Großchance für Krupp! Auf der linken Seite hat Justin Feser die Übersicht, spielt in die Mitte zu Björn Krupp. Dieser schießt links am Tor vorbei. Doch die Scheibe kommt von der Bande zurück. Am rechten Pfosten versucht Krupp, den Puck reinzustochern. Doch ihm wirft sich Janne Juvonen entgegen.
26.
20:33
Die Eisbären übernehmen mehr und mehr das Spielgeschehen, da sich die Hausherren zusehends tief ins eigene Drittel fallen lassen. Allerdings sind die Räume vor dem Tor von Brett Brochu überaus eng, sodass die Gäste zu keinem klaren Abschluss kommen.
23.
20:32
Nun mischen auch die Haie wieder mit. Von links draußen bringt Brady Austin einen Handgelenkschuss an. Das aber ist lediglich eine Fangübung für Dustin Strahlmeier.
22.
20:31
Seit Wiederbeginn entwickeln die Gäste mehr Zug zum Tor, bemühen sich also intensiver um ihr Spiel nach vorn. Jetzt versucht sich Jimmy Lambert.
25.
20:30
Nahezu aus dem Nichts bekommt Adam Smith eine Chance auf den Ausgleich. Halbrechts vor dem Kasten von Brett Brochu kommt er in Puckbesitz und scheitert mit seinem Abschluss auf das kurze Eck.
24.
20:29
Sowohl Ingolstadt als auch Berlin agieren aktuell in der Vorwärtsbewegung zu ungenau, sodass die Partie den ersten kleinen Durchhänger durchlebt.
21.
20:29
Wolfsburg spielt sich in die Angriffszone. Von rechts passt Justin Feser in die Mitte. Dort versucht Jimmy Martinovic sein Glück. Einzig der Spieler landet im Tor - nicht aber der Puck.
23.
20:28
Nachdem die Berliner wieder vollzählig sind, ziehen sich die Hausherren ein wenig zurück und lauern auf schnelle Umschaltmöglichkeiten. Allerdings fehlt die Präzision im letzten Pass, sodass das Tor von Jake Hildebrand nicht in Gefahr gerät.
22.
20:27
Die Ingolstädter können in der zweiten Hälfte des Powerplays keinen Schuss mehr anbringen, sodass Lean Bergmann aufs Eis zurückkehren kann.
21.
20:27
Beginn 2. Drittel
21.
20:26
Das zweite Drittel startet und es dauert keine zehn Sekunden, ehe Jake Hildebrand wieder im Fokus des Geschehens steht. Nach einem Schuss aus dem rechten Bullykreis ist der US-Amerikaner voll da und pariert mit der Stockhand.
21.
20:25
Beginn 2. Drittel
20.
20:14
Drittelfazit:
Nach 20 Minuten führen die Kölner Haie im Heimspiel gegen die Grizzlys Wolfsburg verdient mit 2:0. Die Partie begann äußerst zäh. Dann waren es die Hausherren, die größere Bemühungen zeigten und zumindest hin und wieder zielstrebig wurden. Mitte des ersten Spielabschnitts zahlte sich das erstmals aus. Auch mit der Führung im Rücken blieben die Rheinländer agiler, sammelten auf diese Weise 10:5 Torschüsse an und waren auch beim Bully erfolgreicher. Erst zum Ende des Drittels gingen die Gäste etwas zielgerichteter zu Werke, sollten sich in dieser Hinsicht aber deutlich steigern, wollen sie in der Lanxess Arena noch einen Fuß in die Tür bekommen.
20.
20:12
Drittelfazit:
Der ERC Ingolstadt geht mit einer 3:2-Führung gegen die Eisbären Berlin in die erste Drittelpause. Während die Gäste nahezu perfekt aus der Kabine kamen und gleich mit den ersten beiden Abschlüssen trafen, wodurch man zwischenzeitlich 2:0 führte, gab es zwei Überzahlsituationen für die Hausherren, die eiskalt genutzt wurden. Es vergingen nach dem Ausgleich rund eineinhalb Minuten, ehe Austen Keating die Partie mit einem Schuss aus dem Slot heraus drehen konnte. Die zweite Hälfte des ersten Drittels war dann deutlich ruhiger. Alles in allem geht die Führung in dem sehr unterhaltsamen Spiel bislang völlig in Ordnung, da die Ingolstädter über weite Strecken das aktivere Team waren.
20.
20:08
Dann hat Spencer Machacek am rechten Bullykreis mal eine Schussposition, deutet den Abschluss aber zunächst nur an. Und dann ist die Lücke geschlossen.
18.
20:07
Jetzt bemühen sich die Grizzlys mal wieder etwas intensiver um eine Antwort. Zumindest bekommt Janne Juvonen jetzt vereinzelt etwas zu tun.
20.
20:06
Kleine Strafe (2 Minuten) für Lean Bergmann (Eisbären Berlin)
Zwölf Sekunden vor der Sirene muss Lean Bergmann auf die Strafbank, da er einem Gegenspieler ein Bein gestellt hat.
20.
20:06
Das Powerplay verstreicht mit lediglich einem Abschluss, der jedoch brandgefährlich war. Im Anschluss bleiben die Berliner zwar in Puckbesitz, doch Ingolstadt macht den Weg zum Kasten von Brett Brochu zu.
19.
20:04
Mit dem Abschluss des Powerplays hat Jean-Sébastien Dea die große Möglichkeit, aus dem rechten Bullykreis den Ausgleich zu erzielen. Sowohl ein Verteidiger als auch Brett Brochu machen sich im Torraum extrem breit und können den Einschlag verhindern.
17.
20:03
Tor für die Kölner Haie, 2:0 durch Dominik Bokk
Von hinter dem Tor fährt Dominik Bokk in den linken Bullykreis und zieht ab. Vor Dustin Strahlmeier halten sich je zwei Spieler beider Mannschaften auf, der Goalie hat überhaupt keine Sicht. Zudem wird der Puck wohl noch leicht abgefälscht und findet einen Weg ins kurze Eck. Bokk verbucht seinen zehnten Saisontreffer.
16.
20:02
Russell ans Gestänge! Von der rechten Seite bringt Patrick Russell die Scheibe zum Tor. Der Handgelenkschuss knallt an den linken Pfosten.
18.
20:02
Die erste Minute des ersten Powerplays der Gäste verstreicht ohne Abschluss, da Ingolstadt nicht nur die Wege zum Tor zustellen, sondern aufgrund ihrer Aggressivität auch das Spielgerät klären kann.
15.
20:01
Neben 10:3 Torschüssen haben die Haie auch beim Bully die Nase deutlich vorn - mit 14:8.
17.
20:00
Kleine Strafe (2 Minuten) für Riley Barber (ERC Ingolstadt)
Einen Tempogegenstoß unterbindet Riley Barber mit einem unerlaubten Beinstellen, woraufhin er das Eis für die kommenden 120 Sekunden verlassen muss.
16.
20:00
Der aktuelle Tabellenführer ist um Spielkontrolle bemüht und hält die Scheibe lange in den eigenen Reihen. Die Berliner überlassen den Hausherren das Spielgerät.
15.
19:59
Das Tempo ist weiterhin hoch und Ingolstadt ist weiterhin etwas aktiver als die Gäste. Berlin lauert noch immer auf schnelle Umschaltmöglichkeiten, die sich in den letzten Minuten jedoch nicht bieten.
14.
19:58
Der ERC kommt über die rechte Seite, ehe Riley Barber den Beinschuss gegen Jonas Müller anbringen möchte. Dieser macht die Schussbahn jedoch zu, sodass der Puck in die Mitte der Zone abprallt. Dort lauert Peter Abbandonato, der sofort abschließt. Mit einer starken Parade ist jedoch Jake Hildebrand zur Stelle und so bleibt es beim 3:2.
14.
19:57
Direkt nach einem gewonnenen Bully zieht Oliwer Kaski rechts von der blauen Linie ab. Da muss Dustin Strahlmeier hellwach sein, braucht letztlich aber nicht eingreifen, weil der Puck übers Tor fliegt.
13.
19:55
Erstmals in der Begegnung kehrt so etwas wie Ruhe ein. Nach einer sehr kuriosen Anfangsphase versuchen beide Teams, das Spielgeschehen an sich zu reißen, und möchten den Puck in den eigenen Reihen laufen lassen.
13.
19:55
Links von der blauen Linie bringt Fabio Pfohl die Scheibe zum Tor. Im Slot fälscht Jimmy Lambert nicht ganz ungefährlich ab. Doch Janne Juvonen ist aufmerksam und macht das Ding fest.
12.
19:54
Die Berliner dürften mit dem Auftakt sehr zufrieden gewesen sein, da man nach dreieinhalb Minuten bereits mit 2:0 führte. Im Anschluss gab es jedoch gleich zwei Strafen, die gnadenlos von den Hausherren bestraft wurden. Im Anschluss gab es dann noch einen Treffer im Fünf-gegen-fünf, sodass Ingolstadt nun führt.
12.
19:52
Nate Schnarr kurvt rechts durchs Angriffsdrittel und bedient dann Patrick Russell. Dessen Onetimer aus dem rechten Bullykreis zischt knapp am Tor vorbei.
11.
19:51
Rechts aus spitzem Winkel probiert es Justin Feser. Auch dieser Versuch kommt nicht aufs Tor. Kölns Goalie Janne Juvonen musste erst einen Schuss parieren.
11.
19:51
Der ERC möchte nachlegen und kommt durch Riley Barber zum Abschluss. Jake Hildebrand ist jedoch aufmerksam und kann gleich doppelt parieren.
10.
19:48
Tor für ERC Ingolstadt, 3:2 durch Austen Keating
Es geht Schlag auf Schlag! Das Tempo ist weiterhin extrem hoch. Nach einem gewonnenen Zweikampf hinter dem Tor von den Gästen gelingt die Scheibe in den Slot, wo Austen Keating völlig allein steht. Der kann Jake Hildebrand in der Folge ausgucken und legt den Puck zwischen die Beine des Goalies und dreht die Partie.
10.
19:46
Tor für die Kölner Haie, 1:0 durch Valtteri Kemiläinen
Über links schleppt Kevin Niedenz das Spielgerät in die Angriffszone, lässt für Juhani Tyrväinen liegen. Der Finne spielt sofort den Querpass. Landsmann Valtteri Kemiläinen hat in leicht nach rechts versetzter Position viel Platz, kann genau Maß nehmen und setzt seinen Handgelenkschuss oben rechts in die Kiste. Für den 34-Jährigen bedeutet das den neunten Saisontreffer.
8.
19:46
Köln hinterlässt also den griffigeren Eindruck. Jetzt zieht Maximilian Glötzl rechts von der blauen Linie ab. Patrick Russell versucht, den Schuss abzufälschen. Das gelingt nicht. So zischt der Puck am Tor vorbei.
9.
19:46
Tor für ERC Ingolstadt, 2:2 durch Peter Abbandonato
Das Torfestival geht weiter! Es sind 8:05 Minuten gespielt und Ingolstadt erzielt den Ausgleich. Leon Hüttl bekommt nach einem Bully im Drittel der Berliner die Scheibe und zieht einfach mal ab. Peter Abbandonato hält vor Jake Hildebrand den Stock noch rein und fälscht den Puck unhaltbar für den US-Amerikaner ab, sodass es nun 2:2 steht.
9.
19:46
Wie beim Anschlusstreffer hat Riley Sheen im linken Bullykreis viel Platz. Dieses Mal sucht er das kurze Eck, doch Jake Hildebrand reißt die rechte Schulter hoch und pariert etwas unkonventionell.
8.
19:44
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jean-Sébastien Dea (Eisbären Berlin)
Aufgrund eines Wechselfehlers gibt es das nächste Powerplay für die Hausherren. Die Strafe wird von Jean-Sébastien Dea angetreten.
8.
19:44
Wenige Sekunden nach dem Anschlusstreffer findet Jonas Müller mit einem Distanzschuss den rechten Pfosten!
6.
19:43
Zum Abschluss kommen die Wolfsburger nach wie vor kaum. Das schaut auf der Gegenseite ganz anders aus. Im linken Bullykreis holt Maximilian Kammerer zum Onetimer aus, scheitert mit diesem Geschoss aber an Dustin Strahlmeier.
7.
19:41
Tor für ERC Ingolstadt, 1:2 durch Kenny Agostino
Nun ist auch der ERC Ingolstadt auf dem Scoreboard zu finden. Die Gastgeber kommen schnell in die Formation und bringen die Gäste in Bewegung. Nach einem Zuspiel von der blauen Linie hat Riley Sheen im linken Bullykreis viel Platz und kann das Spielgerät daraufhin ganz sicher rechts halbhoch neben dem Pfosten platzieren. Dabei wird der Schuss noch von Kenny Agostino abgefälscht, dem somit der Treffer gehört.
5.
19:40
Nun melden sich die Grizzlys mit etwas mehr Nachdruck zu Wort, zeigen sich in der Angriffszone. An Zielstrebigkeit fehlt es den Niedersachsen allerdings noch. Zumindest zwingt man den KEC wiederholt zu unerlaubten Weitschüssen.
6.
19:40
Kleine Strafe (2 Minuten) für Yannick Veilleux (Eisbären Berlin)
Wie so oft in letzter Zeit muss Yannick Veilleux das Eis verlassen. So gibt es das erste Powerplay der Hausherren.
5.
19:40
Eine Strafe wird gegen die Eisbären angezeigt, sodass die Ingolstädter den Goalie ziehen. Daraus ergibt sich eine Schussmöglichkeit aus dem rechten Bullykreis, doch die Scheibe fliegt links am Tor vorbei.
4.
19:39
Allmählich kommt das Spiel ins Laufen. Die größere Initiative geht von den Haien aus. Und jetzt nimmt der KEC das Gästetor gewaltig unter Beschuss. An Strahlmeier ist kein Vorbeikommen, der wehrt alles ab - auch den letzten Versuch von Patrick Russell mit dem rechten Schoner.
4.
19:37
Tor für Eisbären Berlin, 0:2 durch Frederik Tiffels
Was ist denn hier los? Die Eisbären Berlin legen nach und erhöhen in Person von Frederik Tiffels. In der neutralen Zone kann Leo Pföderl die Scheibe erobern, die er halblinks nach vorne spielt. Liam Kirk nimmt aus dem Bullykreis den Kopf hoch und legt quer. Auf Höhe des rechten Pfostens wartet Tiffels, der aus fünf Metern problemlos einschieben kann. Brett Brochu ist einen Schritt zu langsam und kann den Einschlag nicht mehr verhindern.
3.
19:37
Auf der Gegenseite kommt plötzlich Dominik Bokk unerwartet frei zum Schuss, scheint davon selbst ein wenig überrascht und schießt am Kasten von Dustin Strahlmeier vorbei.
4.
19:37
Die Eisbären stehen hinten stabil und kommen rechts über Liam Kirk zum Tempogegenstoß. Kurz vor dem Bullykreis sucht er den Abschluss, doch Brett Brochu ist da und kann die Scheibe sichern.
2.
19:36
Darüber hinaus mag kein Spielfluss aufkommen. Ständige Unterbrechungen sorgen dafür, dass die Partie nicht in Fahrt kommt. Dann wird tatsächlich mal wieder Eishockey gespielt. Die Gäste tragen einen guten Angriff vor, doch der Abschluss ist nicht der Rede wert.
3.
19:35
Das ist natürlich ein Auftakt nach Maß für die Gäste. Ingolstadt sucht die schnelle Antwort, doch Berlin macht die Wege zum Tor zu, sodass Jake Hildebrand vorerst nicht eingreifen muss.
1.
19:33
Lange wird in der Lanxess Arena nicht gefackelt. Aus leicht nach rechts versetzter Position feuert Patrick Russell einen ersten Handgelenkschuss ab. Dustin Strahlmeier sieht das Ding rechtzeitig kommen und macht die Scheibe fest.
2.
19:33
Tor für Eisbären Berlin, 0:1 durch Markus Vikingstad
Auch Berlin sucht einen ersten Schuss aus der Distanz, der jedoch bis ins Netz fliegt! Von der linken Seite fasst sich Eric Mik ein Herz und bringt das Spielgerät in Richtung Brett Brochu. Bevor der Goalie jedoch zugreifen kann, bringt Markus Vikingstad die Kelle dazwischen und lässt den Puck ganz gemein aufprallen, wodurch dieser schlussendlich links oben einschlägt!
1.
19:32
Morgan Ellis wird rechts an der blauen Linie angespielt, der überhaupt nicht lange fackelt und es einfach mal probiert. Sein Schuss ist jedoch zu ungenau und so fischt Jake Hildebrand die Scheibe aus der Luft.
1.
19:31
Dann kann es also losgehen! Der ERC holt sich das Auftaktbully und läuft in Blau auf. Die Gäste hingegen sind in Weiß unterwegs.
19:27
Für Ordnung auf dem Eis sollen Andris Ansons und David Cespiva sorgen. Den beiden Schiedsrichtern gehen an den Linien Vincent Brüggemann und Jan-Philipp Priebsch zur Hand. Zwischen den Pfosten beginnen Janne Juvonen auf Kölner und Dustin Strahlmeier auf Wolfsburger Seite.
19:22
Zum dritten Mal stehen sich beide Mannschaften in dieser Saison gegenüber. Die bisherigen zwei Duelle gingen an die Haie – Ende September hier an dieser Stelle mit 4:2 und Mitte November in Wolfsburg mit 4:3.
19:22
Es ist das dritte Duell zwischen den Ingolstädtern und den Berlinern in der aktuellen Spielzeit. In beiden bisherigen Aufeinandertreffen konnte sich jeweils das Heimteam mit jeweils drei Toren Unterschied durchsetzen. Während es am achten Spieltag einen 3:0-Erfolg der Eisbären gab, folgte Ende November ein 5:2-Sieg des ERC. Auch in der Vorsaison konnten sich die heutigen Hausherren drei Spiele gegen den amtierenden Meister sichern, nachdem das erste Duell verloren ging.
19:18
Im Gegensatz zu den Gastgebern suchen die Eisbären Berlin noch ihre Konstanz. Immer wieder scheint es so, dass man sich nun endlich gefunden hat, ehe kurz darauf die nächste schwächere Phase der Berliner einsetzt, wodurch der Hauptstadtklub auf Rang sechs abgerutscht ist. Mit 49 Punkten aus den bisherigen 28 Partien wird der amtierende Meister nur bedingt zufrieden sein, da die Straubing Tigers, die direkt über den Eisbären in der Tabelle stehen, auch schon auf fünf Zähler enteilt sind Vor allem im direkten Duell mit den Straubingern (3:5-Niederlage) sah der Rekordmeister nicht besonders gut aus. Immerhin folgte am vergangenen Sonntag ein 2:0-Erfolg gegen die Schwenninger Wild Wings.
19:13
Für die Haie spricht die drittbeste Schusseffizienz der Liga. Darüber hinaus sind die Rheinländer die Nummer zwei bei den Zweikämpfen und im Powerplay. Bei den Special Teams sieht es auch auf Wolfsburger Seite recht gut aus. Mit der drittbesten Überzahl liegt man allerdings fast acht Prozent hinter den Kölnern. Besser als der KEC steht man beim Penaltykilling da – als Nummer drei der DEL.
19:13
Der ERC Ingolstadt legte einen dürftigen Start in die Saison 2025/26 hin und fand sich nach zehn Spieltagen im Mittelfeld der Tabelle wieder. Seither scheint das Team von Mark French jedoch den Schalter umgelegt zu haben. Aus den letzten 18 Ligapartien haben die Ingolstädter lediglich zwei Niederlagen hinnehmen müssen, während man auch nur in zwei weiteren Begegnungen das jeweilige Duell erst in der Verlängerung für sich entscheiden konnte. Wenig überraschend grüßen die heutigen Hausherren auch vom Platz an der Sonne. Ein großer Garant für das starke zweite Saisonviertel ist dabei die Offensive, die mit 120 erzielten Treffern mit Abstand die treffsicherste aus der ganzen Liga ist.
19:04
Mit einem 4:1-Auswärtssieg in Dresden vom vergangenen Sonntag im Gepäck sind die Grizzlys nach Köln gereist. Davor jedoch hatten die Niedersachsen Niederlagen zu Hause gegen Bremerhaven (4:5) und in Nürnberg (2:4) kassiert. Köln hingegen hat in den letzten elf Partien stets gepunktet. Wenn verloren wurde, dann nicht innerhalb von 60 Minuten. Neun dieser Partien konnten gewonnen werden. Von den vier Heimsiegen am Stück gelang der letzte vor vier Tagen gegen Mannheim (5:4). Das Nachsehen hatte man daheim vor einem Monat gegen Augsburg (3:4 nach Penaltyschießen). Und das letzte Mal völlig ohne Zählbares blieb man an dieser Stelle Anfang November gegen München (0:2).
18:59
Hallo und herzlich willkommen zum 29. Spieltag der DEL! Ab 19:30 Uhr treffen in der Saturn-Arena der ERC Ingolstadt und die Eisbären Berlin aufeinander.
18:55
Aus tabellarischer Sicht hat der Dritte den Zehnten zu Gast. Während sich der KEC klar auf Playoff-Kurs befindet, Spitzenreiter Ingolstadt zudem lediglich drei Punkte entfernt ist, befinden sich die Wolfsburger geradeso an der Kante zwischen erster Playoff-Runde und Aus, bauen gegenüber dem ersten Verfolger Augsburg auf ein Polster von vier Zählern.
18:45
Herzlich willkommen in der Deutschen Eishockey Liga! Zum Auftakt des 29. Spieltages steht für die Kufencracks am heutigen Donnerstag unter anderem die Partie der Kölner Haie gegen die Grizzlys Wolfsburg auf dem Programm. Um 19:30 Uhr soll der erste Puck aufs Eis fallen.