
Eishockey
DEL


60.
19:01
Fazit:
Die Eisbären Berlin gewinnen ein spektakuläres Topspiel beim EHC München mit 6:4! Nach einem torlosen ersten Drittel, in dem die Hausherren klar überlegen waren, wurde es wild im Olympia-Eiszentrum. Die Gäste gingen viermal in Führung, doch immer wieder hatten die Bullen eine Antwort parat und glichen aus. Kurz vor Schluss hatte München dann in Überzahl die große Chance, erstmals selbst in Führung zu gehen, doch stattdessen brachte Manuel Wiederer die Hauptstädter mit einem Shorthander tatsächlich ein fünftes Mal in Front, ehe ein Emptynetter für den Endstand sorgte. Wiederer war mit seinem Hattrick der überragende Mann auf dem Eis und beendete so die drei Spiele andauernde Pleitenserie der Eisbären. München hingegen steht derweil nach einem punktlosen Wochenende und satten sechs Gegentreffern vor heimischer Kulisse bedröppelt da. Für den EHC geht es am Donnerstag mit dem Derby in Augsburg weiter, Berlin empfängt einen Tag später die Kölner Haie. Tschüss aus München und noch einen schönen Abend!
Die Eisbären Berlin gewinnen ein spektakuläres Topspiel beim EHC München mit 6:4! Nach einem torlosen ersten Drittel, in dem die Hausherren klar überlegen waren, wurde es wild im Olympia-Eiszentrum. Die Gäste gingen viermal in Führung, doch immer wieder hatten die Bullen eine Antwort parat und glichen aus. Kurz vor Schluss hatte München dann in Überzahl die große Chance, erstmals selbst in Führung zu gehen, doch stattdessen brachte Manuel Wiederer die Hauptstädter mit einem Shorthander tatsächlich ein fünftes Mal in Front, ehe ein Emptynetter für den Endstand sorgte. Wiederer war mit seinem Hattrick der überragende Mann auf dem Eis und beendete so die drei Spiele andauernde Pleitenserie der Eisbären. München hingegen steht derweil nach einem punktlosen Wochenende und satten sechs Gegentreffern vor heimischer Kulisse bedröppelt da. Für den EHC geht es am Donnerstag mit dem Derby in Augsburg weiter, Berlin empfängt einen Tag später die Kölner Haie. Tschüss aus München und noch einen schönen Abend!


60.
18:56
Spielende


60.
18:55
Tor für Eisbären Berlin, 4:6 durch Morgan Ellis
Ellis mit dem Emptynetter tief aus der eigenen Hälfte! Das war eigentlich nur als Befreiungsschlag geplant, doch mit Spin dreht sich das Ding von der Scheibe nach innen und trudelt dann ins verlassene Tor.
Ellis mit dem Emptynetter tief aus der eigenen Hälfte! Das war eigentlich nur als Befreiungsschlag geplant, doch mit Spin dreht sich das Ding von der Scheibe nach innen und trudelt dann ins verlassene Tor.


59.
18:54
Berlin verteidigt es unheimlich kompakt und bringt die Scheibe immer wieder raus. Was fällt den Bullen jetzt noch ein?


58.
18:53
Niederberger geht früh vom Eis! Beim Bully vor dem Berliner Tor schickt Toni Söderholm Chris DeSousa als sechsten Spieler drauf.


58.
18:51
Wenig später dürfen die Gäste dann wieder auffüllen und müssen nun noch 150 Sekunden überstehen, um hier einen Auswärtssieg einzufahren.


57.
18:49
Tor für Eisbären Berlin, 4:5 durch Manuel Wiederer
Wahnsinn! München drückt in Überzahl auf die Führung, doch es trifft schon wieder Berlin! Manuel Wiederer erobert den Puck ganz stark im eigenen Drittel, schubst ihn ein Stück vor, geht hinterher und ist durch. Noebels geht mit, doch Wiederer macht es selbst, trifft durch Niederbergers Schoner und bringt die Eisbären mit seinem ersten DEL-Hattrick zum fünften Mal in diesem Match in Front!
Wahnsinn! München drückt in Überzahl auf die Führung, doch es trifft schon wieder Berlin! Manuel Wiederer erobert den Puck ganz stark im eigenen Drittel, schubst ihn ein Stück vor, geht hinterher und ist durch. Noebels geht mit, doch Wiederer macht es selbst, trifft durch Niederbergers Schoner und bringt die Eisbären mit seinem ersten DEL-Hattrick zum fünften Mal in diesem Match in Front!


56.
18:49
Der erste Teil der Strafe gegen Geibel ist damit abgegolten, aber zwei Minuten bleiben den Hausherren noch, um das Spiel komplett zu drehen!


55.
18:47
Tor für EHC München, 4:4 durch Markus Eisenschmid
Vier Minuten brauchen die Gastgeber nicht annähernd. Schon nach 20 Sekunden zappelt der Puck im Netz. Der erste Schuss wird geblockt, dann legt Parkes raus für Eisenschmid, der die Scheibe aus dem linken Bullykreis unter den Querbalken donnert.
Vier Minuten brauchen die Gastgeber nicht annähernd. Schon nach 20 Sekunden zappelt der Puck im Netz. Der erste Schuss wird geblockt, dann legt Parkes raus für Eisenschmid, der die Scheibe aus dem linken Bullykreis unter den Querbalken donnert.


55.
18:45
Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Korbinian Geibel (Eisbären Berlin)
Geibel wird für einen zu hohen Stock belangt! da sich sein Gegenspieler dabei auch noch verletzt hat, gibt es sogar 2+2! München hat vier Minuten Zeit, das Spiel in Überzahl zum vierten Mal auszugleichen!
Geibel wird für einen zu hohen Stock belangt! da sich sein Gegenspieler dabei auch noch verletzt hat, gibt es sogar 2+2! München hat vier Minuten Zeit, das Spiel in Überzahl zum vierten Mal auszugleichen!


55.
18:44
Seit der Veilleux-Niederberger-Aktion ist hier richtig Feuer drin! Die Augen gehen auf beiden Seiten mehr auf den Körper als auf den Puck und es knallt im Sekundentakt.


54.
18:43
Das war kein gutes Überzahlspiel der Eisbären! Berlin kommt lange nicht in Position und bringt erst in den letzten Sekunden ein paar Scheiben Richtung Tor. Letztlich muss Mathias Niederberger aber nicht eingreifen.


52.
18:41
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nikolaus Heigl (EHC München)
Veilleux hatte Niederberger nach dem Treffer provoziert und fährt nun eine Minute später einfach mal auf den Torraum zu. Münchens Goalie muss Frust abbauen und checkt den Berliner weg. das gibt zwei Minuten, die von Heigl abgesessen werden.
Veilleux hatte Niederberger nach dem Treffer provoziert und fährt nun eine Minute später einfach mal auf den Torraum zu. Münchens Goalie muss Frust abbauen und checkt den Berliner weg. das gibt zwei Minuten, die von Heigl abgesessen werden.


51.
18:38
Tor für Eisbären Berlin, 3:4 durch Tobias Eder
Berlin geht tatsächlich zum vieren Mal in Führung! Wissmann hat die Scheibe an der Blauen und will eigentlich nach außen, steckt dann aber in den hohen Slot zu Eder durch. Der drückt aus der Drehung sofort ab und trifft durch die Schoner von Niederberger flach ins Netz! Veilleux hatte dem Goalie da stark die Sicht genommen.
Berlin geht tatsächlich zum vieren Mal in Führung! Wissmann hat die Scheibe an der Blauen und will eigentlich nach außen, steckt dann aber in den hohen Slot zu Eder durch. Der drückt aus der Drehung sofort ab und trifft durch die Schoner von Niederberger flach ins Netz! Veilleux hatte dem Goalie da stark die Sicht genommen.


50.
18:35
Es geht jetzt hin und her! Nach einer Münchner Doppelchance kommt Patrice Cormier für Berlin im Slot zum Abschluss und hämmert die Hartgummischeibe krachend an den rechten Pfosten!


49.
18:35
Plötzlich die Riesenchance für die Gäste! nach einem starken Antritt von Boychuk haben die Berliner mal Platz und schon wird es gefährlich. Nach einem Seitenwechsel ist Frederik Tiffels frei durch und zielt hoch aufs kurze Eck, Niederberger macht stark die Tür zu!


48.
18:33
Ein verdeckter Schuss von Yannick Veilleux ist die erste ordentliche Chance der Berliner im letzten Drittel. Mathias Niederberger nimmt das Ding sicher weg.


47.
18:32
Die Eisbären geben die neutrale Zone momentan immer wieder her und geraten oft unter Druck. Vorne zeigen sich die Gäste nur nach schnellen Gegenstößen.


46.
18:29
Der EHC ist aktuell einen Tick spritziger unterwegs und gewinnt viele enge Duelle. Berlin wirkt derweil körperlich nicht mehr ganz so frisch.


44.
18:26
Das Spiel bleibt seinem Rhythmus also auch im dritten Drittel treu. Berlin legt vor, München gleicht aus. Diesmal wollen die Hausherren aber nicht gleich wieder in Rückstand geraten und machen selbst sofort weiter Dampf.


43.
18:24
Tor für EHC München, 3:3 durch Nico Krämmer
Als die Strafzeit gerade abgelaufen ist, treffen die Bullen doch noch! Trevor Parkes wird im rechten Bullykreis stark in Szene gesetzt und bringt die Scheibe aufs Tor. Jonas Stettmer lässt klatschen und Nico Krämmer ist da, um den Rebound über die Linie zu drücken. da er den Berliner Goalie dabei ordentlich angegangen ist, wird der Treffer überprüft, zählt aber letztlich!
Als die Strafzeit gerade abgelaufen ist, treffen die Bullen doch noch! Trevor Parkes wird im rechten Bullykreis stark in Szene gesetzt und bringt die Scheibe aufs Tor. Jonas Stettmer lässt klatschen und Nico Krämmer ist da, um den Rebound über die Linie zu drücken. da er den Berliner Goalie dabei ordentlich angegangen ist, wird der Treffer überprüft, zählt aber letztlich!


43.
18:21
Die Eisbären halten es ganz eng und bauen ihr Viereck direkt vor dem Torraum auf. So kommen die Gastgeber zwar zu Abschlüssen, kommen damit aber nicht durch.


42.
18:20
Die Gastgeber finden schnell ihre Formation und belagern lange das Berliner Tor. Jonas Stettmer nimmt aber bisher alles weg, was auf seinen Kasten kommt.


41.
18:18
Kleine Strafe (2 Minuten) für Morgan Ellis (Eisbären Berlin)
Der Schlussabschnitt beginnt gleich mal mit einer Strafe! Morgan Ellis wandert für einen Stockcheck an der Bande in die Kühlbox.
Der Schlussabschnitt beginnt gleich mal mit einer Strafe! Morgan Ellis wandert für einen Stockcheck an der Bande in die Kühlbox.


41.
18:18
Beginn 3. Drittel


40.
18:02
Drittelfazit:
Im zweiten Abschnitt nimmt das Topspiel zwischen München und Berlin richtig Fahrt auf! Die Eisbären legen nach einem defensiv betonten Auftaktdrittel mächtig zu und gehen gleich dreimal in Führung. Zweimal hatten die Bullen eine schnelle Antwort parat, doch den zweiten Treffer des starken Wiederer konnten die Hausherren zunächst nicht mehr korrigieren. Wenn es im Schlussabschnitt auch nur ansatzweise mit so viel Tempo und Intensität weitergeht, dann dürfen wir uns hier noch auf ganz heiße 20 Minuten freuen. Bis gleich!
Im zweiten Abschnitt nimmt das Topspiel zwischen München und Berlin richtig Fahrt auf! Die Eisbären legen nach einem defensiv betonten Auftaktdrittel mächtig zu und gehen gleich dreimal in Führung. Zweimal hatten die Bullen eine schnelle Antwort parat, doch den zweiten Treffer des starken Wiederer konnten die Hausherren zunächst nicht mehr korrigieren. Wenn es im Schlussabschnitt auch nur ansatzweise mit so viel Tempo und Intensität weitergeht, dann dürfen wir uns hier noch auf ganz heiße 20 Minuten freuen. Bis gleich!


40.
17:59
Ende 2. Drittel


40.
17:58
Die letzte Minute des Mitteldrittels läuft. München schiebt nochmal mit aller Macht an.


39.
17:57
Es geht nun wild hin und her. Beide Goalies sind im Minutentakt im Einsatz! Jetzt ist es Jonas Stettmer, der mit einem riesigen Ausfallschritt eine absolute Glanztat produziert und den erneuten Ausgleich verhindert.


37.
17:56
Das ist schon stark, wie die Eisbären hier nach den Gegentreffern immer sofort wieder eine Antwort haben. Das Schussverhältnis im zweiten Abschnitt lautet aktuell 12:7 für die Gäste.


36.
17:54
Tor für Eisbären Berlin, 2:3 durch Manuel Wiederer
Aber jetzt sind die Gäste wieder vorne! Noebels findet mit einem riskanten Pass rechts im Bullykreis Wissmann, der daraufhin Platz hat und Manuel Wiederer im Slot sieht. Der lässt sich geschickt fallen, bekommt die Scheibe perfekt serviert und netzt eiskalt ins linke Eck ein.
Aber jetzt sind die Gäste wieder vorne! Noebels findet mit einem riskanten Pass rechts im Bullykreis Wissmann, der daraufhin Platz hat und Manuel Wiederer im Slot sieht. Der lässt sich geschickt fallen, bekommt die Scheibe perfekt serviert und netzt eiskalt ins linke Eck ein.


36.
17:53
Auf der Gegenseite gehen die Berliner fast zum dritten Mal in Führung! Veilleux bringt die Scheibe über links rein, lässt einen Münchner aussteigen und legt vor der Kiste quer für Tobias Eder. Niederberger reagiert grandios und kratzt den Puck von der Linie!


34.
17:50
Tor für EHC München, 2:2 durch Veit Oswald
Irre! Oswald sit gerade von der Strafbank zurück, schnappt sich die Scheibe im eigenen Drittel und zieht dann durch. An der Bande entlang stürmt der 19-Jährige nach vorne, lässt sämtliche Berliner stehen und schickt den Puck aus spitzem Winkel über Stettmers abgeknickten Schoner hinweg in die Maschen.
Irre! Oswald sit gerade von der Strafbank zurück, schnappt sich die Scheibe im eigenen Drittel und zieht dann durch. An der Bande entlang stürmt der 19-Jährige nach vorne, lässt sämtliche Berliner stehen und schickt den Puck aus spitzem Winkel über Stettmers abgeknickten Schoner hinweg in die Maschen.


34.
17:49
Anschließend kommt Berlin dann besser in Position und lässt einige ordentliche Schüsse los. Die Münchner schmeißen sich aber immer wieder stark in den Weg.


33.
17:48
Die erste Minute des Berliner Powerplay vergeht ohne Abschluss. Dann drückt Yannick Veilleux im höhen Slot mal ab, findet aber nur Niederbergers Brustpanzer.


32.
17:46
Kleine Strafe (2 Minuten) für Veit Oswald (EHC München)
Die Gastgeber werden für einen Wechselfehler bestraft! Oswald sitzt die zwei Minuten ab.
Die Gastgeber werden für einen Wechselfehler bestraft! Oswald sitzt die zwei Minuten ab.


31.
17:45
Die Eisbären haben in dieser Phase die besseren Chancen und sind insgesamt gefährlicher. München kriegt den eigenen Torraum nicht verteidigt und drei Berliner stochern gegen Niederberger nach. Mit Ach und Krach verhindert der Torhüter den Einschlag.


30.
17:42
München hält das Tempo hoch. Yasin Ehliz trägt den Puck diesmal ins Angriffsdrittel und bricht fast durch, wird aber gerade noch gestoppt. Der Münchner hätte gerne einen Pfiff, doch die Unparteiischen lassen laufen.


29.
17:40
Direkt vom Bully weg kommen die Bullen fast zum erneuten Ausgleich! Die Eisbären pennen komplett und Austin Ortega taucht vor Jonas Stettmer auf. Der Berliner Goalie bleibt ganz lange stehen, Ortega zuckt zuerst und kommt nicht vorbei.


29.
17:38
Tor für Eisbären Berlin, 1:2 durch Frederik Tiffels
Berlin schlägt sofort zurück und ist schon wieder vorne! Eric Hördler macht die Scheibe links an der Bande stark fest, bindet zwei Münchner und findet dann Frederik Tiffels. Der macht noch zwei Schritte nach innen und jagt das Hartgummi unhaltbar in den Knick. Herrlicher Treffer!
Berlin schlägt sofort zurück und ist schon wieder vorne! Eric Hördler macht die Scheibe links an der Bande stark fest, bindet zwei Münchner und findet dann Frederik Tiffels. Der macht noch zwei Schritte nach innen und jagt das Hartgummi unhaltbar in den Knick. Herrlicher Treffer!


27.
17:35
Tor für EHC München, 1:1 durch Trevor Parkes
Trevor Parkes macht es auf eigene Faust! Im ersten Abschnitt hatte der Kanadier noch zwei Möglichkeiten ausgelassen, jetzt ist das Ding drin. Aus dem linken Bullykreis zieht Parkes nach innen, umkurvt zwei Verteidiger und schickt die Scheibe mit einem wuchtigen Vorhandschuss am gut zugedeckten Jonas Stettmer vorbei ins rechte Eck.
Trevor Parkes macht es auf eigene Faust! Im ersten Abschnitt hatte der Kanadier noch zwei Möglichkeiten ausgelassen, jetzt ist das Ding drin. Aus dem linken Bullykreis zieht Parkes nach innen, umkurvt zwei Verteidiger und schickt die Scheibe mit einem wuchtigen Vorhandschuss am gut zugedeckten Jonas Stettmer vorbei ins rechte Eck.


25.
17:33
München sucht nach einer schnellen Antwort und überbrückt die neutrale Zone gerade unheimlich schnell. Die Eisbären müssen hinten aufmerksam sein und hart arbeiten, machen das bisher aber auch ganz solide.


23.
17:30
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrice Cormier (Eisbären Berlin)
In beiden Fällen lautet das Urteil übertriebene Härte.
In beiden Fällen lautet das Urteil übertriebene Härte.


23.
17:29
Kleine Strafe (2 Minuten) für Andrew MacWilliam (EHC München)
In der neutralen Zone geraten Andrew MacWilliam und Patrice Cormier aneinander. Letztlich ist das doch eher harmlos. Es wird aber jeweils zwei Minuten geben.
In der neutralen Zone geraten Andrew MacWilliam und Patrice Cormier aneinander. Letztlich ist das doch eher harmlos. Es wird aber jeweils zwei Minuten geben.


22.
17:26
Tor für die Eisbären Berlin, 0:1 durch Manuel Wiederer
Schon wieder spielen die Gäste nach vorn, setzen dann gut nach. Links von der blauen Linie bringt Julian Melchiori die Scheibe zum Tor. Schon da taucht Manuel Wiederer links neben der Kiste auf. Doch erst Sekunden später landet ein Querpass von Marcel Noebels wieder bei ihm. Und jetzt zappelt der Puck im Netz. Für den Angreifer bedeutet das den achten Saisontreffer.
Schon wieder spielen die Gäste nach vorn, setzen dann gut nach. Links von der blauen Linie bringt Julian Melchiori die Scheibe zum Tor. Schon da taucht Manuel Wiederer links neben der Kiste auf. Doch erst Sekunden später landet ein Querpass von Marcel Noebels wieder bei ihm. Und jetzt zappelt der Puck im Netz. Für den Angreifer bedeutet das den achten Saisontreffer.


21.
17:25
Jetzt starten die Eisbären besser, zeigen einen guten Spielzug, den Marcel Noebels abschließt. Mit der Rückhand bekommt der Stürmer aber nicht genug Druck dahinter.


21.
17:23
Beginn 2. Drittel


20.
17:09
Drittelfazit:
Noch sind keine Tore gefallen im Spiel des EHC Red Bull München gegen die Eisbären Berlin. Trotz einer frühen Überzahl fanden die Gäste schwer ins Spiel, mussten dann selbst Strafzeiten verkraften und eine doppelte Unterzahl überstehen. Spätestens in dieser Phase kamen die Hausherren richtig ins Rollen und waren auch über diese Minuten hinaus weitgehend tonangebend. Erfolg wollte sich aber nicht einstellen. Die Berliner hielten während des gesamten Drittels körperlich voll dagegen und kamen Mitte des Spielabschnitts auch offensiv allmählich zur Geltung. Und die beste Torchance der Partie ging auch auf das Konto der Eisbären. Insgesamt aber hatte München mehr von der Partie und verbuchte stattliche 19:6 Torschüsse.
Noch sind keine Tore gefallen im Spiel des EHC Red Bull München gegen die Eisbären Berlin. Trotz einer frühen Überzahl fanden die Gäste schwer ins Spiel, mussten dann selbst Strafzeiten verkraften und eine doppelte Unterzahl überstehen. Spätestens in dieser Phase kamen die Hausherren richtig ins Rollen und waren auch über diese Minuten hinaus weitgehend tonangebend. Erfolg wollte sich aber nicht einstellen. Die Berliner hielten während des gesamten Drittels körperlich voll dagegen und kamen Mitte des Spielabschnitts auch offensiv allmählich zur Geltung. Und die beste Torchance der Partie ging auch auf das Konto der Eisbären. Insgesamt aber hatte München mehr von der Partie und verbuchte stattliche 19:6 Torschüsse.


20.
17:05
Ende 1. Drittel


20.
17:05
Dann können sich die Eisbären mal befreien. Wertvolle Sekunden ticken von der Uhr. Und kurz vor Drittelende läuft die Strafzeit von Zach Boychuk ab.


19.
17:04
Rasch finden die Münchener in ihre Formation und ziehen ihr Powerplay auf. Im linken Bullykreis sucht Austin Ortega den Abschluss, trifft offenbar die Maske von Jonas Stettmer. Das Spiel läuft weiter.


18.
17:02
Kleine Strafe (2 Minuten) für Zach Boychuk (Eisbären Berlin)
Wegen einen Hakens gegen Konrad Abeltshauser muss sich Zach Boychuk auf der Strafbank einfinden.
Wegen einen Hakens gegen Konrad Abeltshauser muss sich Zach Boychuk auf der Strafbank einfinden.


18.
17:02
Tiffels an die Latte! Dann tut sich wieder etwas vor dem Berliner Tor. Im Fallen schießt Nico Krämmer. Doch Jonas Stettmer steht wie ein Fels in der Brandung. Kurz darauf kontern die Eisbären. Zach Boychuk bedient Frederik Tiffels, der das Hartgummi an die Latte knallt.


17.
17:00
Derzeit läuft die Partie recht flüssig und ohne Unterbrechungen ab. Es geht munter rauf und runter.


16.
17:00
In der Summe aber spricht nach wie vor einiges für die Hausherren. Die Roten Bullen lassen auch nicht locker, kommen inzwischen auf 12:5 Torschüsse. Die Eisbären halten aber stets dagegen, bringen viel körperliche Intensität rein.


14.
16:57
Jetzt schalten die Eisbären schnell um. Leo Pföderl schließt den Angriff ab, setzt die Scheibe allerdings über die Kiste.


13.
16:55
Da die Berliner jetzt besser ins Spiel finden, gestaltet sich das Ganze etwas abwechslungsreicher. Für München startet Ben Smith in der neutralen Zone ein Solo, schließt im linken Bullykreis mit der Rückhand ab. Jonas Stettmer lässt das kleine Schwarze im Fanghandschuh verschwinden.


12.
16:53
Dann melden sich die Eisbären zu Wort. Nach einem gewonnenen Bully feuert Jonas Müller rechts von der blauen Linie. Rechts vor der Kiste setzt Eric Hördler nach. Doch Mathias Niederberger macht den Laden dicht.


11.
16:51
Austin Ortega prallt an Julian Melchiori ab. Sekunden später kommt Konrad Abeltshauser links an der blauen Linie zum Schuss. Kai Wissmann fälscht gefährlich ab. Dennoch macht Jonas Stettmer das Ding fest.


10.
16:48
Nach langer Zeit schwärmen nun mal wieder die Berliner aus, gelangen ins gegnerische Drittel. Von einem Torabschluss aber sind die Jungs von Serge Aubin gerade weit entfernt.


9.
16:47
Und der EHC nimmt Jonas Stettmer fleißig unter Beschuss. Aus dem rechten Bullykreis zieht Maximilian Daubner sogar zweimal kurz nacheinander ab. Doch am Gäste-Goalie ist da einfach kein Vorbeikommen.


9.
16:46
Doch die Gastgeber bleiben dran, wirken deutlich aktiver und halten sich immer noch ausgiebig in der gegnerischen Zone auf. Die Eisbären sind nur am Reagieren, können nach dem Unterzahlmodus nicht umschalten und werden offensiv überhaupt nicht auffällig.


8.
16:44
Berlin übersteht die schwierige Situation, denn nun dürfen die Gäste mit der Rückkehr von Patrice Cormier ihre Reihen wieder vervollständigen.


7.
16:42
Mittlerweile haben die Eisbären wieder vier Feldspieler auf dem Eis, hängen aber jetzt dauerhaft in der eigenen Zone fest. Richtige Großchancen ergeben sich für die Münchener allerdings nicht.


6.
16:40
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrice Cormier (Eisbären Berlin)
Patrice Cormier bekommt eine Spielverzögerung angelastet. Das bedeutet 43 Sekunden doppelte Überzahl für die Roten Bullen.
Patrice Cormier bekommt eine Spielverzögerung angelastet. Das bedeutet 43 Sekunden doppelte Überzahl für die Roten Bullen.


5.
16:40
München findet zügiger in die Powerplay-Aufstellung, setzt sich in der Angriffszone fest. Wiederholt bringt Jonathon Blum rechts von der blauen Linie den Puck zum Tor. Dann spielt der Verteidiger im linken Bullykreis Austin Ortega an. Dessen One-Timer aufs kurze Eck wehrt Jonas Stettmer mit dem Schoner zur Seite ab.


4.
16:37
Kleine Strafe (2 Minuten) für Benjamin Finkelstein (Eisbären Berlin)
Gerade ist die Münchner Strafe abgelaufen, da haben die Berliner einen Spieler zu viel auf dem Eis. Die fälligen zwei Minuten sitzt Benjamin Finkelstein ab.
Gerade ist die Münchner Strafe abgelaufen, da haben die Berliner einen Spieler zu viel auf dem Eis. Die fälligen zwei Minuten sitzt Benjamin Finkelstein ab.


3.
16:37
Zunächst baut sich kein richtiges Powerplay auf. Die Hausherren können sich mehrfach befreien und nehmen so wertvolle Zeit von der Uhr.


2.
16:34
Kleine Strafe (2 Minuten) für Maximilian Daubner (EHC München)
Frühzeitig öffnet sich die Tür zu einer der Strafbänke. Dort muss sich Maximilian Daubner nach einem Stockcheck einfinden.
Frühzeitig öffnet sich die Tür zu einer der Strafbänke. Dort muss sich Maximilian Daubner nach einem Stockcheck einfinden.


60.
16:34
Fazit:
Am Ende wird es ein deutlicher Sieg. Die Kölner Haie schlagen die Schwenninger Wild Wings mit 5:1. Sicherlich fällt das Ergebnis um das eine oder andere Tor zu hoch aus. Beide Mannschaften agierten insgesamt doch beinahe auf Augenhöhe. Auch die Schussbilanz – 29:26 zugunsten der Gäste – bestätigt eher ausgeglichene Kräfteverhältnisse. Was aber entscheidend war, die Hausherren gingen vor 18.600 Zuschauern in der ausverkauften Lanxess Arena entschlossener zu Werke und nutzen ihre Chancen effizienter. Bei den Gästen entstand oft der Eindruck, dass es an Überzeugung fehlte. Und trotz der vielen Schüsse wirkte der SERC bei Weitem nicht so torgefährlich. Insofern siegten die Haie verdient.
Am Ende wird es ein deutlicher Sieg. Die Kölner Haie schlagen die Schwenninger Wild Wings mit 5:1. Sicherlich fällt das Ergebnis um das eine oder andere Tor zu hoch aus. Beide Mannschaften agierten insgesamt doch beinahe auf Augenhöhe. Auch die Schussbilanz – 29:26 zugunsten der Gäste – bestätigt eher ausgeglichene Kräfteverhältnisse. Was aber entscheidend war, die Hausherren gingen vor 18.600 Zuschauern in der ausverkauften Lanxess Arena entschlossener zu Werke und nutzen ihre Chancen effizienter. Bei den Gästen entstand oft der Eindruck, dass es an Überzeugung fehlte. Und trotz der vielen Schüsse wirkte der SERC bei Weitem nicht so torgefährlich. Insofern siegten die Haie verdient.


1.
16:31
Spielbeginn


60.
16:29
Spielende


60.
16:27
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Sieloff (Kölner Haie)
Und da Patrick Sieloff seinem Teamkollegen zur Seite springt und Revanchegelüste erkennen lässt, gibt es auch für ihn eine Strafe - wegen übertriebener Härte.
Und da Patrick Sieloff seinem Teamkollegen zur Seite springt und Revanchegelüste erkennen lässt, gibt es auch für ihn eine Strafe - wegen übertriebener Härte.


60.
16:27
Kleine Strafe (2 Minuten) für Will Weber (Schwenninger Wild Wings)
Frust macht sich breit bei Will Weber, der abseits des Spiels einen Stockschlag gegen Tim Wohlgemuth auspackt, noch einen Stockcheck hinterherschickt und dafür zwei Minuten kassiert.
Frust macht sich breit bei Will Weber, der abseits des Spiels einen Stockschlag gegen Tim Wohlgemuth auspackt, noch einen Stockcheck hinterherschickt und dafür zwei Minuten kassiert.


58.
16:26
Mit dem fünften Kölner Tor ist die endgültige Entscheidung gefallen. Alles Weitere ist nur noch Schaulaufen. Ohne Frage lassen sich die Wild Wings jetzt aber nicht komplett hängen.


16:25
Für Ordnung auf dem Eis sollen Gordon Schukies und Roman Gofman sorgen. Den beiden Schiedsrichtern gehen an den Linien Yannik Koziol und Joshua Römer zur Hand.


57.
16:22
Tor für die Kölner Haie, 5:1 durch Hakon Hänelt
Über die rechte Bande spielt sich die vierte Kölner Reihe mit Carter Proft und Elias Lindner nach vorn. Hakon Hänelt zieht dann zur Mitte, zeigt im rechten Bullykreis enorme Entschlossenheit und wuchtet den Puck flach ins kurze Eck. Hänelt trifft erstmal in dieser DEL-Saison.
Über die rechte Bande spielt sich die vierte Kölner Reihe mit Carter Proft und Elias Lindner nach vorn. Hakon Hänelt zieht dann zur Mitte, zeigt im rechten Bullykreis enorme Entschlossenheit und wuchtet den Puck flach ins kurze Eck. Hänelt trifft erstmal in dieser DEL-Saison.


56.
16:22
Den Wild Wings läuft die Zeit davon. Zumindest zeigen die Jungs von Steve Walker jetzt wieder das Engagement, suchen den Weg nach vorn. Doch es fehlt etwas an Überzeugung.


55.
16:20
Dann klären die Kölner in der eigenen Zone mal nicht entschlossen. So deutet sich Gefahr an. Zach Senyshyn bringt die Scheibe zum Tor. Kyle Platzer möchte nachsetzen, doch dann befreien sich die Haie doch.


54.
16:18
In halbrechter Position bringt Schwenningens Chris Brown einen Handgelenkschuss an. Tobias Ančička scheint das Ding sicher zu haben, doch die Scheibe ist frei. Gemeinschaftlich bekommen es die Haie kurz darauf geklärt.


52.
16:17
Weiterhin sind die Haie obenauf, beschäftigen den Gegner nach Kräften. Trotz allen Bemühens kann sich Schwenningen derzeit gar nicht entfalten.


51.
16:16
Innerhalb von gut einer halben Minute haben die Haie einen Doppelschlag fabriziert, der den Wild Wings richtig wehtut. Ist das schon die entscheidende Weichenstellung? Oder können die Gäste das wegstecken?


16:13
Im direkten Vergleich hat München mit 45 Siegen aus 75 Partien die Nase noch recht deutlich vorne. Zuletzt waren die Duelle aber immer heiß umkämpft. Vier der letzten fünf Spiele zwischen München und Berlin wurden mit einem einzigen Tor entschieden. Nur der 6:2-Heimsieg der Eisbären am elften Spieltag dieser Spielzeit sticht heraus.


50.
16:12
Tor für die Kölner Haie, 4:1 durch Alexandre Grenier
Köln lässt nicht locker, setzt umgehend nach. Rechts an der Bande behauptet sich Gregor MacLeod, spielt die Scheibe über die Rundung zu Justin Schütz. So verlagert man das Geschehen auf die andere Seite und in den linken Bullykreis. Dort setzt Alexandre Grenier zum Handgelenkschuss an und trifft oben ins kurze Eck. Für den Kanadier ist das der 14. Saisontreffer.
Köln lässt nicht locker, setzt umgehend nach. Rechts an der Bande behauptet sich Gregor MacLeod, spielt die Scheibe über die Rundung zu Justin Schütz. So verlagert man das Geschehen auf die andere Seite und in den linken Bullykreis. Dort setzt Alexandre Grenier zum Handgelenkschuss an und trifft oben ins kurze Eck. Für den Kanadier ist das der 14. Saisontreffer.


50.
16:08
Tor für die Kölner Haie, 3:1 durch Louis-Marc Aubry
Lange brauchen die Haie in Überzahl nicht. Von der linken Seite spielt Maximilian Kammerer zu Louis-Marc Aubry. Rechts neben dem Tor fasst dieser den Entschluss, es erzwingen zu wollen. Der Kanadier geht zum Tor und arbeitet das Ding mit aller Entschlossenheit im zweiten oder dritten Versuch an Joacim Eriksson vorbei. Aubry trifft zum zweiten Mal heute.
Lange brauchen die Haie in Überzahl nicht. Von der linken Seite spielt Maximilian Kammerer zu Louis-Marc Aubry. Rechts neben dem Tor fasst dieser den Entschluss, es erzwingen zu wollen. Der Kanadier geht zum Tor und arbeitet das Ding mit aller Entschlossenheit im zweiten oder dritten Versuch an Joacim Eriksson vorbei. Aubry trifft zum zweiten Mal heute.


50.
16:07
Kleine Strafe (2 Minuten) für Philip Feist (Schwenninger Wild Wings)
Jetzt gibt es die erste Strafe für die Gäste. Die fängt sich Philip Feist mit einem Beinstellen an der eigenen blauen Linie gegen Nick Aichinger ein.
Jetzt gibt es die erste Strafe für die Gäste. Die fängt sich Philip Feist mit einem Beinstellen an der eigenen blauen Linie gegen Nick Aichinger ein.


49.
16:06
In jedem Fall lassen sich die Haie keine Inaktivität nachsagen. Derzeit tun die Hausherren mehr, zeigen sich wiederholt in der Angriffszone.


47.
16:04
Die Haie dürfen es etwas vorsichtiger angehen lassen, schließlich führt der KEC. Und die Jungs von Uwe Krupp lauern so ein wenig, setzen immer mal Nadelstiche. Doch auch hier fehlt gerade die Konsequenz.


16:03
Mit Berlin kommt zwar die mit Abstand beste Auswärtsmannschaft der DEL (41 von 72 Punkten holten die Eisbären in der Fremde) nach Bayern, doch beim langzeitigen Tabellenführer läuft es in letzter Zeit überhaupt nicht rund. Nachdem man in Straubing vorgestern nach dem ersten Drittel noch geführt hatte, setzte es am Ende eine herbe 2:6-Klatsche und damit die dritte Pleite in Serie. Der Rückstand auf Primus Fischtown Pinguins beträgt für die Hauptstädter aktuell schon vier Punkte. Ebenso groß ist der verbliebene Vorsprung auf die lauernden Tigers auf Platz drei.


46.
16:02
Aktuell beruhigt sich das Geschehen auf dem Eis. Fehlt es da etwa an Mut? Daran sollte es doch gerade den Wild Wings nicht mangeln, die müssen schließlich noch ein Tor aufholen.


45.
16:01
Alexandre Grenier fährt in den rechten Bullykreis, nimmt lange Maß und bemüht sich um einen verdeckten Handgelenkschuss. So ganz klappt das nicht, Joacim Eriksson hat den Durchblick und macht die Scheibe fest.


43.
15:58
Nach einem Querpass sucht Arkadiusz Dziambor im linken Bullykreis den Abschluss, kommt aber nicht an Tobias Ančička vorbei. Die Haie starten umgehend den Konter. Hier hat Gregor MacLeod einen besseren Winkel, scheitert aber seinerseits an Joacim Eriksson.


42.
15:55
Tor für die Schwenninger Wild Wings, 2:1 durch Alex Trivellato
Die Gäste befinden sich in der Powerplay-Aufstellung. Dann inszeniert Alexander Karachun etwas mit einem kleinen Antritt, passt zu Johannes Huß. Von hinter dem Tor spielt dieser zu Alex Trivellato, der im rechten Bullykreis nicht lange fackelt und per One-Timer vollstreckt. Der Angreifer markiert seinen sechsten Saisontreffer.
Die Gäste befinden sich in der Powerplay-Aufstellung. Dann inszeniert Alexander Karachun etwas mit einem kleinen Antritt, passt zu Johannes Huß. Von hinter dem Tor spielt dieser zu Alex Trivellato, der im rechten Bullykreis nicht lange fackelt und per One-Timer vollstreckt. Der Angreifer markiert seinen sechsten Saisontreffer.


41.
15:55
Etwa anderthalb Minuten dürfen die Wild Wings noch in Überzahl agieren, denn David McIntyre sitzt weiterhin draußen.


15:54
Nach drei Siegen in Folge mussten die Roten Bullen zuletzt am Freitag mal wieder eine Niederlage hinnehmen. In Nürnberg unterlag München nach zwischenzeitlichem Ausgleich durch Patrick Hager am Ende mit 1:2. Damit liegt der EHC weiter auf Platz vier, hat aber nur noch einen Zähler Vorsprung auf den ersten Verfolger Schwenningen. Im dritten Saisonduell mit den Eisbären will der Meister nun nach zwei Niederlagen in Berlin endlich den ersten Sieg feiern und baut dabei auf die eigene Heimstärke. 42 ihrer 64 Zähler haben die Münchner zuhause eingesammelt und sind damit das zweitbeste Heimteam der Liga.


41.
15:53
Beginn 3. Drittel


15:45
Hallo und herzlich willkommen zur DEL am Sonntagnachmittag! Das Spitzenspiel des 38. Spieltags der deutschen Eliteklasse steigt um 16:30 Uhr im Münchner Olympia-Eisstadion, wo der viertplatzierte EHC den Tabellenzweiten Eisbären Berlin empfängt.


40.
15:42
Drittelfazit:
Nach dem mittleren Spielabschnitt führen die Kölner Haie gegen die Schwenninger Wild Wings mit 2:0. Doch während das erste Drittel klar an die Hausherren ging, waren in den vergangenen 20 Minuten die Gäste die bessere Mannschaft. Der SERC ging jetzt viel engagierter zu Werke, unternahm viel nach vorn. So glich man die Schussbilanz zwischenzeitlich aus. Nur dieses Drittel betrachtet kam Schwenningen auf 11:6 Torschüsse. Doch Ertrag wollte sich nicht einstellen. Und so waren es dann doch wieder die Haie, die ins Netz trafen und in der Lanxess Arena für Jubel sorgten.
Nach dem mittleren Spielabschnitt führen die Kölner Haie gegen die Schwenninger Wild Wings mit 2:0. Doch während das erste Drittel klar an die Hausherren ging, waren in den vergangenen 20 Minuten die Gäste die bessere Mannschaft. Der SERC ging jetzt viel engagierter zu Werke, unternahm viel nach vorn. So glich man die Schussbilanz zwischenzeitlich aus. Nur dieses Drittel betrachtet kam Schwenningen auf 11:6 Torschüsse. Doch Ertrag wollte sich nicht einstellen. Und so waren es dann doch wieder die Haie, die ins Netz trafen und in der Lanxess Arena für Jubel sorgten.


40.
15:38
Ende 2. Drittel


40.
15:34
Kleine Strafe (2 Minuten) für David McIntyre (Kölner Haie)
Wegen eines Hakens gegen Arkadiusz Dziambor marschiert Kölns David McIntyre auf die Strafbank.
Wegen eines Hakens gegen Arkadiusz Dziambor marschiert Kölns David McIntyre auf die Strafbank.


39.
15:33
Tor für die Kölner Haie, 2:0 durch Justin Schütz
Rechts von der Bande spielt Gregor MacLeod quer zu Justin Schütz. In leicht nach rechts versetzter Position bringt dieser von der blauen Linie einen cleveren, weil verdeckten Handgelenkschuss an. Joacim Eriksson sieht überhaupt nichts und vermag den Einschlag im linken Torwinkel nicht zu verhindern. Kölns bester Schütze trifft zum 17. Mal in dieser Saison.
Rechts von der Bande spielt Gregor MacLeod quer zu Justin Schütz. In leicht nach rechts versetzter Position bringt dieser von der blauen Linie einen cleveren, weil verdeckten Handgelenkschuss an. Joacim Eriksson sieht überhaupt nichts und vermag den Einschlag im linken Torwinkel nicht zu verhindern. Kölns bester Schütze trifft zum 17. Mal in dieser Saison.


39.
15:33
Jetzt setzt Köln mal wieder im gegnerischen Drittel nach. Justin Schütz spielt aus dem linken Bullykreis sofort zur Mitte. Alexandre Grenier schießt. Abgefälscht von Johannes Huß, verfehlt das Ding die Kiste.


38.
15:30
Phil Hungerecker sucht den Weg in den rechten Bullykreis und schießt von dort aufs lange Eck. Bei günstiger Sicht hat Tobias Ančička nicht so viel Mühe, den Puck abzuwehren.


37.
15:28
Ben Marshall feuert rechts von der blauen Linie. Die Wild Wings halten sich jetzt schon ziemlich lange im gegnerischen Drittel auf. Doch richtig zwingend wird man nicht mehr. Und dann haben es die Haie überstanden.


36.
15:26
Inzwischen sind die Gäste in Überzahl in der Angriffszone am Werk. Tylor Spink führt im rechten Bullykreis den Puck, sucht Phil Hungerecker. Auch Sebastian Uvira mischt im Slot mit. Doch Tobias Ančička behält den Durchblick.


35.
15:24
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jan Luca Sennhenn (Kölner Haie)
Erstmals öffent sich die Tür zu einer der Strafbänke. Dort muss sich Kölns Jan Luca Sennhenn nach einer Behinderung gegen Zach Senyshyn einfinden.
Erstmals öffent sich die Tür zu einer der Strafbänke. Dort muss sich Kölns Jan Luca Sennhenn nach einer Behinderung gegen Zach Senyshyn einfinden.


33.
15:22
Links von der blauen Linie bringt Brady Austin den Puck zum Tor. Joacim Eriksson lässt prallen. So suchen Justin Schütz und Alexandre Grenier im Nachsetzen ihr Glück. Am Ende hat es Schwenningens Goalie doch im Griff.


31.
15:19
Ein Kölner Schuss von der blauen Linie fliegt am Tor vorbei, springt vor dort aber gefährlich links vors Tor. Andreas Thuresson versucht es aus spitzem Winkel mit der Rückhand. Doch Joacim Eriksson dichtet das kurze Eck ab.


30.
15:15
Tor von MacLeod zählt nicht! Auf der Gegenseite sorgen die Haie gleich für eine Antwort. Aus zentraler Position schießt Gregor MacLeod ins rechte Eck. Doch der Jubel vertummt schnell, die Schiedsrichter haben Einwände. Und beim Videobeweis bestätigt sich die vermutete Torhüterbehinderung. Ein Kölner hatte einen Schwenninger Spieler in den Torraum gegen Joacim Eriksson geschoben.


30.
15:15
Hartnäckig halten sich die Wild Wings in der Angriffszone. Dann spielt Philip Feist einen genialen Pass durch die eigenen Beine. So kann Ken André Olimb entwischen, sucht im rechten Bullykreis den Abschluss. Tobias Ančička pariert.


28.
15:12
Jetzt kommt Schwenningens Boaz Bassen innen am linken Bullykreis ganz frei zum Schuss, visiert das lange Ecke an. Da zuckt die linke Fanghand von Tobias Ančička raus und stoppt das Geschoss.


27.
15:09
Mit einem Fehlpass in der eigenen Zone bringt Kölns Andreas Thuresson die Gäste ins Spiel. Chris Brown legt zu Tylor Spink ab, der in ziemlich zentraler Position abzieht. Tobias Ančička hält sicher.


26.
15:07
Insgesamt aber kommen die Haie durch das gestiegene Engagement der Wild Wings nicht mehr ganz so leicht zu Offensivaktionen. Für den KEC gestaltet sich das jetzt deutlich zäher.


25.
15:06
Von der linken Seite feuert Brady Austin. Joacim Eriksson sieht das Unheil rechtzeitig kommen und wehrt mit der Stockhand ab.


24.
15:05
An der Bande vor der Schwenninger Bank geraten Carter Proft und Ben Marshall aneinander. Die Referees sehen das nicht so dramatisch, gehen dazwischen, verzichten aber auf Strafen.


23.
15:03
Jetzt erobert Schwenningen Scheiben. Dadurch kann Daniel Pfaffengut ins Angriffsdrittel marschieren und in halbrechter Position einen Handgelenkschuss anbringen. Tobias Ančička pariert.


22.
15:01
Schwenningen legt mehr Engagement an den Tag, orientiert sich weiter nach vorn. Phil Hungerecker führt den Puck hinter dem gegnerischen Tor, versucht dann Daniel Pfaffengut zu finden. Letztlich friert Tobias Ančička die Scheibe ein.


21.
14:59
Beginn 2. Drittel


20.
14:44
Drittelfazit:
Nach 20 Minuten führen die Kölner Haie im Heimspiel gegen die Schwenninger Wild Wings mit 1:0. Dieses Ergebnis geht absolut in Ordnung, denn über weite Strecken machten sich ausnahmslos die Hausherren um das Spiel verdient. Der KEC war aktiv, unternahm viel nach vorn. Nach Scheibenverlusten wurde sofort versucht, das Hartgummi zurückzuholen. Letztlich zeugen auch 11:5 Torschüsse von der Überlegenheit der Rheinländer. Die Gäste hatten zumeist defensiv zu tun und blieben dabei zu passiv. Und bei den wenigen Aktionen nach vorn fehlte es an Entschlossenheit. Erst zum Ende des Auftaktdrittels deutete der SERC so ein wenig Zug zum Tor an.
Nach 20 Minuten führen die Kölner Haie im Heimspiel gegen die Schwenninger Wild Wings mit 1:0. Dieses Ergebnis geht absolut in Ordnung, denn über weite Strecken machten sich ausnahmslos die Hausherren um das Spiel verdient. Der KEC war aktiv, unternahm viel nach vorn. Nach Scheibenverlusten wurde sofort versucht, das Hartgummi zurückzuholen. Letztlich zeugen auch 11:5 Torschüsse von der Überlegenheit der Rheinländer. Die Gäste hatten zumeist defensiv zu tun und blieben dabei zu passiv. Und bei den wenigen Aktionen nach vorn fehlte es an Entschlossenheit. Erst zum Ende des Auftaktdrittels deutete der SERC so ein wenig Zug zum Tor an.


20.
14:40
Ende 1. Drittel


19.
14:40
Über rechts bringen die Wild Wings Schwung rein. Das Spielgerät gelangt innen am rechten Bullykreis zu Tylor Spink, der sofort schießt. Der Puck findet die Lücke aber nicht.


18.
14:38
Jetzt wollen die Gäste mal etwas mitmischen. Im Zusammenspiel schleppen Boaz Bassen und Tylor Spink die Scheibe über links in die Angriffszone. Dort bleibt letztlich der Abschluss aus.


17.
14:35
Nach Belieben bestimmen die Kölner das Spiel, ruhen sich auf der Führung nicht aus. Immer wieder werden die Scheiben früh erobert. So spielt sich das Geschehen überwiegend im Schwenninger Drittel ab.


16.
14:34
Nun wird offiziell bestätigt, dass die Lanxess Arena heute mit 18.600 Zuschauern restlos ausverkauft ist. Die Haie sind auch hinsichtlich des Besucherschnitts unangefochten Krösus der DEL.


14.
14:32
Gleich wird es nochmals gefährlich. In sehr aussichtsreicher Position kommt Maximilian Kammerer zum Abschluss, setzt das kleine Schwarze aber über die Querlatte.


13.
14:28
Tor für die Kölner Haie, 1:0 durch Louis-Marc Aubry
Die Wild Wings schaffen es nicht aus der eigenen Zone. Die Haie gehen mal wieder früh drauf - in diesem Fall mit Alexandre Grenier. Patrick Sieloff bringt die Scheibe links von der blauen Linie sofort zum Tor. Justin Schütz und Louis-Marc Aubry sind im Slot zugange. Letzterer stochert den Puck in den Kasten. Für den Kanadier bedeutet das den elften Saisontreffer.
Die Wild Wings schaffen es nicht aus der eigenen Zone. Die Haie gehen mal wieder früh drauf - in diesem Fall mit Alexandre Grenier. Patrick Sieloff bringt die Scheibe links von der blauen Linie sofort zum Tor. Justin Schütz und Louis-Marc Aubry sind im Slot zugange. Letzterer stochert den Puck in den Kasten. Für den Kanadier bedeutet das den elften Saisontreffer.


11.
14:25
In halbrechter Position setzt Jan Luca Sennhenn nach einem Zuspiel von Andreas Thuresson zum One-Timer an. Joacim Eriksson geht die Spielverlagerung sehr gut mit, ist in der Position und blockt ab.


10.
14:23
Nach einem Haken entwickelt Gregor MacLeod viel Zug, legt Entschlossenheit an den Tag und schießt innen am rechten Bullykreis. Das Hartgummi zischt rechts an der Kiste vorbei.


9.
14:21
Am linken Bullykreis nimmt Gregor MacLeod Maß, zielt letztlich aber nicht präzise genug. Joacim Eriksson sieht das Ding rechtzeitig kommen und macht den Puck fest.


8.
14:19
Joacim Eriksson geht auf Nummer sicher, packt den Fanghandschuh auf die Scheibe und friert diese ein. Zudem gibt es recht viele Icings. Immer wieder wird die Partie unterbrochen, was dem Spielfluss nicht guttut.


6.
14:15
Torschüsse verzeichnen bislang nur die Hausherren, wobei da auch noch nichts nennenswert Gefährliches dabei ist. Zumindest muss Joacim Eriksson bei einem Schlagschuss von Brady Austin mal seine Schoner zum Einsatz bringen.


5.
14:14
Im Alleingang sucht Schwenningens Boaz Bassen den Weg in die Angriffszone, bringt dann einen Handgelenkschuss an. Da ist wenig Überzeugung dabei. Der Puck fliegt weit am Tor vorbei.


3.
14:12
Bislang wirken die Haie agiler, tun mehr fürs Spiel. Die Schwenninger haben defensiv alle Hände voll zu tun, können sich erst jetzt mal freischwimmen.


2.
14:10
Schon gibt es eine außerplanmäßige Unterbrechung. Die Eismeister werden gerufen, um die Spielfläche in einer der Rundungen zu säubern. Dort liegen einige Papierschnipsel und sonstiges herum.


1.
14:09
In der mit 18.600 Zuschauern ausverkauften Lanxess Arena hat man sich gewaltig Zeit gelassen mit diversen Ehrungen vor dem Spiel. Daher haben wir hier reichlich Verspätung. Jetzt aber rutscht der Puck übers Eis.


1.
14:07
Spielbeginn


13:57
Zwischen den Pfosten beginnen heute Tobias Ančička auf Kölner und Joacim Eriksson auf Schwenninger Seite. Für Ordnung auf dem Eis sollen Bastian Steingroß und Reid Anderson sorgen. Den beiden Schiedsrichtern gehen an den Linien Dominic Kontny und Tom Giesen zur Hand.


13:39
Zum dritten Mal treffen beide Teams in dieser Saison aufeinander. Die bisherigen Partien gingen an die Haie, die sowohl Ende Oktober daheim (3:1) als auch elf Tage später in Schwenningen (3:2) das bessere Ende hatten.


13:28
In Topform präsentierten sich dagegen jüngst die Wild Wings. Seit dem Jahreswechsel ist der SERC ungeschlagen, feierte vier Siege in Folge – unter anderem einen auswärts in Berlin (3:2). Die letzte Niederlage geht auf Ende letzten Jahres und ein 2:3 in Augsburg zurück. Da dies im Penaltyschießen passierte, haben die Schwenninger inzwischen eine Serie von sieben Partien aufgebaut, in denen immer gepunktet wurde. Letztmals mit gänzlich leeren Händen stand man kurz vor Weihnachten im Heimspiel gegen Bremerhaven da (1:2). Und zwei Tage davor gab es in Straubing das letzte punktlose Gastspiel in der Fremde.


13:18
Nach vier Niederlagen in Folge gelang den Haien am Freitag ausgerechnet beim Spitzenreiter in Bremerhaven mal wieder ein Sieg. In der Verlängerung setzte sich der KEC mit 2:1 durch. Gepunktet hatten die Rheinländer im neuen Kalenderjahr ansonsten nur bei der 3:4-Heimniederlage gegen Iserlohn (Penaltyschießen). Zuvor gewannen die Kölner letztmals Ende Dezember. Im Derby gegen Düsseldorf gelang beim 3:1 der letzte Heimsieg.


13:08
Aus tabellarischer Sicht hat der Siebte den Fünften zu Gast. Die durch vier Punkte voneinander getrennten Mannschaften besitzen also nicht nur Ambitionen auf die Playoffs, es könnte sogar mit dem direkten Einzug ins Viertelfinale klappen.


12:58
Herzlich willkommen in der Deutschen Eishockey Liga! Im Rahmen des 38. Spieltages steigt um 14:00 Uhr unter anderem die Partie zwischen den Kölner Haien und den Schwenninger Wild Wings, der wir uns an dieser Stelle widmen wollen.