60.
21:19
Fazit:
Der EHC München gewinnt eine Zitterpartie gegen die Eislöwen Dresden am Ende knapp, aber verdient mit 2:1. Es war eine über weite Strecken ereignisarme Partie: Dresden war viel aufs Verteidigen beschränkt, München blieb insgesamt zu harmlos, lieferte hier definitiv kein Feuerwerk ab. Das erste Tor fiel durch ein Abstauben im letzten Drittel, Brady Ferguson setzte den freien Schuss dann unten rechts in die Ecke. Auch das zweite Tor war eine bittere Pille für die Gäste, der abgefälschte Pass von Dillon Heatherington trudelte vom Bein von Tariq Hammond über die Linie. Doch auch in der Folge blieben beide Teams harmlos, München verwaltete die Führung, Dresden kam nicht entscheidend in den Slot. Satte vier Mal waren die Hausherren im Powerplay, konnten aber keines davon erfolgreich gestalten. Stattdessen fassten die Eislöwen sich in der Schlussphase ein Herz, warfen alles nach vorne. Die Gastgeber servierten den Gegentreffer auf dem Silbertablett, ein Turnover an der Mittellinie leitete den Fastbreak ein, den Trevor Parkes vollenden konnte. Am Ende musste der EHC nochmal zittern, Dresden warf alles nach vorne, doch der Ausgleich sollte nicht mehr fallen. Nach dem glücklichen Sieg ist München am Donnerstag bei den Eisbären Berlin zu Gast, Dresden gastiert am Freitag in Straubing. Einen schönen Abend noch!
60.
21:15
Patrick Hager gewinnt das Bully, damit sichern sich die Gastgeber den Zittersieg gegen Aufsteiger Dresden.
60.
21:15
Mit einer Sekunde auf der Uhr dürfte hier nicht mehr viel möglich sein, das ist jetzt fast ein Ding der Unmöglichkeit...
60.
21:14
Zittern bis zum Ende, Antoine Bibeau und seine Vorderleute werfen alles in den Schuss von Austin Ortega. Mit 4,7 Sekunden gibts nochmal ein Icing - Der Bully ist vor dem Münchener Tor, doch der Schuss von Trevor Parkes landet einmal mehr beim EHC-Goalie.
60.
21:13
Jetzt sind es die Hausherren, die eingeschnürt werden. Dresden versucht alles, um einen offenen Abschluss zu bekommen. Doch schlussendlich können sich die Gastgeber gerade noch so befreien...
59.
21:10
Eislöwen-Trainer Niklas Sundblad nimmt die Auszeit und gibt die letzten Instruktionen für die knapp zwei verbleibenden Minuten. Mit Sechs gegen Fünf geht sein Team jetzt All-in in Hoffnung noch die Overtime zu erreichen.
59.
21:09
Bis zur letzten Sekunde gibt es jetzt hier noch Spannung, die knappe Führung ist und bleibt ein fragiles Konstrukt. Bringen die Gastgeber das noch sicher ins Ziel oder gelingt Dresden erneut der lucky punch? Dresden wird den Goalie rausnehmen und jetzt nochmal alles nach vorne werfen.
58.
21:08
Das scheint jetzt nochmal ein Weckruf für die Gastgeber zu sein: Mit viel Druck geht Tobias Rieder in den Fastbreak, wechselt stark die Stockhand und schiebt sich vor Tariq Hammond. Einzig der Abschluss passt nicht, Schwendener setzt alles entgegen, was er zu bieten hat.
57.
21:05
Tor für Dresdner Eislöwen, 2:1 durch Trevor Parkes
Anschlusstreffer! Das hat sich angebahnt, es ist der fünfte Treffer für den Ex-Münchener. Lance Bouma holt sich im Halbfeld die Scheibe, lässt gleich zwei Gegenspieler auf der linken Seite stehen und serviert dann perfekt auf den mitlaufenden Trevor Parkes im Slot. Mit der Rückhand zieht der Stürmer den Puck über die rechte Schulter von Antoine Bibeau und macht die Partie hier nochmal spannend.
56.
21:04
Das darf einem routiniertem Team wie München natürlich nicht passieren, so einen einfachen Turnover im Halbfeld darf dir fünf Minuten vor Ende nicht passieren. Dresden haut sich rein, ist bemüht, denen kann man hier am Ende kaum was vorwerfen.
55.
21:03
Dresden spielt jetzt nochmal mutiger nach vorne, auch weil die Münchener die Tor weiter offen halten. Nach einem Scheibenverlust in der neutralen Zone geht es schnell im Fastbreak, doch Dane Fox und Andrew Yogan können die Zwei gegen Eins Überzahl nicht ausspielen, stattdessen bleibt der Schuss von Yogan im Handschuh von Goalie Antoine Bibeau hängen.
53.
21:00
In Überzahl werden die Dresdener Eislöwen nochmal richtig gefährlich. Gleich zwei Mal geht es druckvoll ins letzte Drittel, Andrew Yogan hat aus dem Slot den freien Abschluss, doch Keeper Antoine Bibeau macht weiter einen hervorragenden Job und schmeißt sich in jeden Schuss.
51.
20:55
Kleine Strafe (2 Minuten) für Maximilian Kastner (EHC München)
Mit gut neuneinhalb Minuten auf der Uhr gehen die Gäste in ihr erstes Powerplay. Für zu viel Stockeinsatz muss Kastner zwei Minuten auf die Bank, öffnet sich hier jetzt nochmal eine Tür? Die Sachsen wählen den schnellen Abschluss, doch Goalie Antoine Bibeau sichert mit der Stockhand.
51.
20:55
So richtig schlau wird man aus dem Auftritt der Mannen von Trainer Oliver David nicht. Eine sehr überschaubare Leistung gegen einen bis hierhin harmlosen Gegner steuert hier auf einen Heimsieg zu, doch souverän und mit spielerischer Klasse geht definitiv anders.
50.
20:54
Es folgt das nächste Powerbreak, der EHC steuert hier zielsicher auf den nächsten Heimsieg zu. Für Dresden droht immer mehr die neunte Niederlage in Serie, mit einer soliden defensiven Leistung, aber zwei Gegentore nach individuellen Fehlern ist das durchaus unglücklich.
49.
20:53
Einmal mehr belagert der EHC das letzte Drittel, lässt die Scheibe laufen und sucht nach der Lücke. Doch es ist und bleibt kein Spektakel, das ist kein überzeugendes Powerplay der Münchener. Die 2:0-Führung im Rücken gibt jetzt natürlich Sicherheit, doch in Überzahl wäre hier deutlich mehr drin gewesen.
48.
20:50
Kleine Strafe (2 Minuten) für Dane Fox (Dresdner Eislöwen)
Es ist schon die vierte Unterzahl für die Gäste, die Gastgeber bleiben derweil noch ohne Strafe. Fox hakt von hinten mit dem Schläger gegen Chris DeSousa ein, verhindert so den Abschluss des Stürmers, dafür geht's zwei Minuten in die Eisbox.
48.
20:49
Abgesehen von dem einen Distanzschuss von Sykora ist das letzte Drittel noch sehr ereignisarm, vor allem die Hausherren haben einen gang rausgenommen und auch ihr Powerplay zu Beginn der letzten 20 Minuten nicht gut ausgespielt.
47.
20:48
Es ist kein hochklassiges Spiel, aber vielleicht der richtige Gegner zur richtigen Zeit für die Münchener. Auch wenn es heute kein Feuerwerk ist, so dürfte der bisherige Spielverlauf Selbstvertrauen für kommende Aufgaben geben. Doch noch lässt Dresden nicht locker, von der blauen Linie feuert Tomas Sykora den Puck mittig auf den Kasten - Kein Problem für Antoine Bibeau.
46.
20:46
Bisher deutet hier nichts auf eine Aufholjagd hin, es bleiben positive Aspekte auf die sich aufbauen lässt, doch es steht eben immer noch die Null und die Durchschlagskraft in der Offensive fehlt über weite Strecken komplett.
45.
20:44
Auch im letztem Drittel bleibt das gewohnte Bild: Die Bayern sind das spielbestimmende Team, mit hohem Pressing setzen sich Dresden noch im eigenen Drittel unter Druck. Da passt heute die Feinabstimmung bei den Pässen nicht, das sind zu viele Turnover bei den Gästen.
43.
20:42
Die Eislöwen nähern sich an, Antoine Bibeau pariert im nachsetzen. Trevor Parkes zieht über die rechte Seite und hält die Scheibe einfach mal wuchtig rauf. Sein Vorhandschuss kommt gefährlich unten rechts ins Eck, doch der EHC-Goalie kriegt rechtzeitig die Hand drauf.
42.
20:41
Zum dritten Mal gehen die Münchener in Überzahl aufs Eis, doch gegen tief stehende Dresdener hat es auch Brady Ferguson schwer, der im Slot zwischen den Bullykreisen lauert. Ville Pokka versucht es zentral mal aus der Distanz, doch der Schuss geht knapp links am Tor vorbei.
41.
20:40
Rein in die letzten 20 Minuten! Kann Dresden hier nochmal zurückschlagen oder bringt München den Start-Ziel-Sieg sicher nach Hause?
41.
20:39
Beginn 3. Drittel
40.
20:27
Drittelfazit:
Der EHC München führt nach 40 gespielten Minuten mit 2:0 gegen die Eislöwen Dresden. Nachdem Brady Ferguson der Führungstreffer gelang, stand die Partie zu Beginn des zweiten Drittels auf der Kippe. Die Münchener investierten viel, konnten sich aber gegen tief stehende Dresdener nur bedingt gute Chancen erarbeiten. Bis zum Powerbreak hielten die Sachsen noch mit, versuchten es über Austin Ortega immer wieder aus der Distanz, Goalie Antoine Bibeau war in dieser Phase bestens beschäftigt. Doch gefährlich wurde es nicht für die Defensivabteilung der Gastgeber. Stattdessen schnürten die Bayern ihren Gegner im eigenen Drittel ein, ließen den Puck gut zirkulieren. Am Ende war es ein eigentlich ungefährlicher Pass von Dillon Heatherington in den Slot, der maximal unglücklich von Tariq Hammond abgefälscht wurde und über die Linie trudelte. Defensiv mussten die Gäste bereits zwei Mal die bittere Pille nach einem eigenen Fehler schlucken, offensiv kommt in Summe aber deutlich zu wenig. Mit nur 14 Abschlüssen werden die Süddeutschen hier durch die Sundblad-Truppe nicht unter Druck gesetzt. Damit bleiben nur noch 20 Minuten, um den Spieß hier noch umzudrehen. Bis gleich!
40.
20:21
Kleine Strafe (2 Minuten) für Trevor Parkes (Dresdner Eislöwen)
Zum Ende des zweiten Drittels holt sich Parkes noch eine Strafe für den Stockschlag ab. Da dürfte eine Menge Frust mit dabei gewesen sein, damit sind die Gäste in den ersten zwei Minuten dezimiert auf dem Eis. Das dürfte die Aufholjagd keineswegs erleichtern.
40.
20:21
Aus Sicht der Gäste ist das bisher deutlich zu wenig: Vor allem aus dem eigenen Puckbesitz machen die Eislöwen zu wenig, kommen nicht gefährlich in den Slot. In Summe sind es nur 14 Abschlüsse in 40 Minuten, das ist deutlich zu wenig...
39.
20:20
Die Achse mit Taro Hirose, Adam Brooks und Chris DeSousa setzt den Sachsen immer wieder zu, gegen die Offensivpower haben die Gäste Probleme. Der EHC müht sich aber ansonsten auch, das ist kein Feuerwerk der Hausherren - Immerhin steht die Defensive soweit sehr sicher.
38.
20:18
Lässt Tariq Hammond die Scheibe einfach durchrutschen, wäre wohl nichts passiert. Stattdessen legt er sich selbst ein Ei, das lief wirklich maximal unglücklich. Dafür ist Fortuna aber auf Seiten der Eislöwen bei den klaren Chancen der Bayern: DeSousa und Brooks kombinieren sich stark durch das letzte Drittel, der freie Abschluss von Brooks aus dem Slot ist dann aber zu zentral.
37.
20:16
Ein Turnover im ersten Viertel und ein individueller Fehler sorgen heir bisher für die Treffer. Janick Schwendener verhindert im Tor schon einen höheren Rückstand, doch gegen die Patzer seiner Vorderleute ist dann auch der Goalie machtlos.
36.
20:12
Tor für EHC München, 2:0 durch Dillon Heatherington
Puh, das ist eine ganz bittere Pille für die Gäste! Die Münchener lassen die Scheibe gut laufen, der Aufbau an der blauen Linie ist jetzt nicht besonders torgefährlich. Heatherington zieht das Schwarze einfach mal auf gut Glück in den Slot, der Schuss - Eigentlich fast eher ein missglückter Pass - wäre klar am Tor vorbei gegangen, doch Tariq Hammond fälscht den Puck unglücklich mit dem Bein ab ins eigene Tor.
35.
20:11
Das ist weder eine komfortable, noch eine sichere Führung. Die Eislöwen lauen auf den lucky punch, stehen aber gerade mit fünf Mann vor dem eigenen Tor. Viele Versuche werden geblockt, doch wenn mal was durchkommt, dann ist auf Goalie Janick Schwendener Verlass, der immer wieder Schüsse aus der Luft pflückt.
34.
20:09
Die Münchener bleiben jetzt mächtig am Drücker, Dresden kann sich kaum noch befreien. Auch so beim starken Solo von Chris DeSousa, der direkt zwei Gegenspieler stehen lässt, doch der Abschluss geht knapp an Freund, Feind und dem rechten Pfosten vorbei.
32.
20:07
Nächste gute Möglichkeit für den EHC! Rio Kaiser schiebt den Stock in den Passweg, fischt die Scheibe raus und legt so direkt auf für Patrick Hager, der aus dem rechten Slot das Schwarze jedoch deutlich am Kasten vorbei schiebt.
31.
20:06
Immer wieder laufen die Mannen vom EHC an, über Positionswechsel drücken die Gastgeber auf den zweiten Treffer. Doch Dresden schiebt die Räume gut zu und unterstützt Goalie Janick Schwendener, der sich in der kurzen Ecke nicht vom Distanzschuss von Dillon Heatherington überraschen lässt.
30.
20:02
Bis zum Powerbreak sind es die Münchener, die dem zweiten Treffer dichter sind, als die Gäste dem Ausgleich. Doch beide Seiten sind aktiver, gehen mit mehr Verantwortung in der Possession zum Tor. So hat nun auch Goalie Antoine Bibeau deutlich mehr zutun, an Paraden steht es 14:15 zwischen den Keepern.
29.
20:01
Endlich kommen die Gäste mal wieder aus der Defensive heraus, erarbeitet sich ihrerseits eine gute Chance. Einer der wenigen Abschlüsse aus dem Slot für die Eislöwen, doch Austin Ortega setzt die Scheibe nur Zentimeter am Pfosten vorbei.
28.
20:00
Das Team von Trainer Niklas Sundblad weiß sich wiederholt nur mit einem Icing zu helfen. Die Schlagzahl des EHC wird größer, vor allem weil der Puck nun schneller läuft. Eingeleitet wird das Play von Fabio Wagner, der von der rechten Seite in den Slot serviert. Doch Yasin Ehliz lässt die Großchance aus, auch weil Janick Schwendener mit einer bockstarken Parade die kurze Ecke zumacht.
27.
19:58
Nach einem Distanzhammer von Konrad Abeltshauser gibt es viel Trouble am linken Pfosten der Gäste. Unter anderem Adam Brooks ist da tief mit drin, am Ende klärt Justin Braun auf Kosten eines Icings - Die Hausherren bleiben weiter das spielbestimmende Team.
26.
19:57
Die Statistik über die abgegebenen Schüsse täuscht etwas über den Spielverlauf hinweg: Hier führen die Mannen vom EHC mit 13:10, doch die Abschlüsse der Dresdener waren in Summe alle zu ungefährlich.
25.
19:55
Ferguson und Murphy tragen die Scheibe nach vorne, doch im letzten Drittel fällt den Gastgebern zu wenig ein. Keine Laufwege, umkreatives Aufbauspiel, da haben die Münchener noch deutlich Luft nach oben, während Dresden ein weiteres Mal mit einem blauen Auge davon kommt.
23.
19:52
Kleine Strafe (2 Minuten) für Sebastian Gorcik (Dresdner Eislöwen)
Erneut sind die Gäste dezimiert auf dem Eis. Gorcik fuchtelt viel zu hoch mit dem Schläger herum, auf Kopfhöhe von Adam Brooks hat der Stock nichts verloren. Können die Hausherren dieses Mal Kapital ais dem Powerplay schlagen?
22.
19:51
Auch wenn es die Gäste mal schaffen sich aus dem eigenen Drittel gegen das hohe Pressing heraus zu spielen, so sind die Eislöwen vorne einfach zu harmlos. Der Pass von Andrew Yogan geht ins Nichts, das ist ein Sinnbild für die 0,13 expected Goals bei den Dresdenern.
21.
19:49
Rein ins zweite Drittel! Können die Eislöwen an die besseren Leistungen der letzten zehn Minuten anknöpfen oder setzen die Münchener ihr dominantes Spiel weiter fort?
21.
19:48
Beginn 2. Drittel
20.
19:35
Drittelfazit:
Der EHC München führt nach dem ersten Drittel mit 1:0 gegen die Dresdener Eislöwen. Nach einem verhaltenen Start bei dem beide Teams sich viele Turnover leisteten und oftmals den Ausweg über das Icing suchten, waren es die Gastgeber, die sich als Erstes steigern konnten. Mit hohem Pressing wurden die Gäste im eigenen Drittel eingeschnürt, Oliver Granz unterlief der entscheidende Scheibenverlust. Den konnte Yasin Ehliz links an der Bande sofort abstauben, mit viel Übersicht reichte dann ein entscheidender Pass, um die ganze Defensive der Sachsen auszuhebeln. Im Slot war Brady Ferguson dann zur rechten Zeit am rechten Ort und schob das Schwarze mit einem Kontakt unten rechts in die Ecke. Fortan nahmen die Mannen von Headcoach Niklas Sundblad aktiver am Spiel teil, doch über zaghafte Distanzschüsse kamen die Dresdener nicht hinaus. EHC-Goalie Antoine Bibeau machte einen sehr sicheren Eindruck und ist mit seiner Präsens ebenfalls ein wichtiger Teil für die knappe Führung. Bis gleich zum zweiten Drittel!
20.
19:31
Beide Seiten bekommen keinen zielgerichteten Abschluss mehr hin in der Schlussphase des ersten Drittels, damit steht die knappe 1:0-Führung für die Hausherren zur Pause.
20.
19:30
Und ein weiterer ehemaliger Münchener versucht sich von der linken Seite: Aus dem Lauf drückt Emil Johansson einfach mal ab, doch am Ende wird der Winkel für den Schuss deutlich zu spitz. Nach verhaltenem Start ist es nun ein munterer Schlagabtausch mit hoher Intensität.
18.
19:28
So richtig gefährlich kommen die Gäste immer noch nicht vor das Tor: Dabei sind es zahlreiche Distanzschüsse, die erneut die Reflexe von Goalie Bibeau testen. Die Eislöwen spielen mit, sind gefährlich, streuen aber ihrerseits zu viele einfache Puckverluste ein.
17.
19:26
Mit Dane Fox und Trevor Parkes kommen die Eislöwen immer wieder gefährlich ins letzte Drittel, bespielen die Münchener Defensivabteilung. Noch haben sie keine Lücke an Goalie Antoine Bibeau vorbei gefunden. Fox blockt den Laufweg von Ehliz, Parkes zieht dahinter und drückt sofort ab, der Torerfolg bleibt jedoch aus.
15.
19:24
Da haben sich die Dresdener einmal nach vorne geschoben, wird das weite Aufrücken sofort bestraft. Mit Drei gegen Zwei geht es in Überzahl in den Gegenstoß, doch am Ende ist der harte Schuss von Ryan Murphy aus halbrechter Position zu unplatziert und keine Gefahr für Janick Schwendener.
14.
19:23
Bisher überzeugt der EHC-Goalie Antoine Bibeau mit einer sehr sicheren Vorstellung. Der Schlussmann strahlt viel Sicherheit und Souveränität aus, lässt bisher aber mal gar nichts anbrennen.
13.
19:22
Nach einer überschaubaren Anfangsphase ist die Intensität nun deutlich höher, beide Teams stellen immer wieder den Körper rein und das am Rande der Legalität. Noch bleiben die Strafen aus, doch bei dem körperlichen Einsatz ist das nur noch eine Frage der Zeit...
11.
19:21
Immer wieder werden die Gäste jetzt im eigenen Drittel eingeschnürt und müssen dem hohem Pressing des EHC Tribut zollen. Chris DeSousa knöpft Oliver Granz das Schwarze ab, wieder rollt der Angriff über die linke Seite. Nach einem kurzen Pass ins Zentrum schließt Adam Brooks ab, doch unten links ist Goalie Schwendener zur Stelle.
9.
19:17
Tor für EHC München, 1:0 durch Brady Ferguson
So schnell kann es gehen: Nach einen Scheibenverlust im eigenen Drittel der Eislöwen schalten die Münchener blitzschnell um, Yasin Ehliz schnappt sich den Puck auf der linken Seite. Mit einem Pass ist die Defensive ausgehebelt, Ferguson kann unbedrängt aus dem Slot mit einem Kontakt abziehen und setzt die Scheibe unten rechts in die Ecke.
9.
19:16
Sehr unglücklich: Beim geblockten Schussversuch von Dane Fox kriegt der Dresdener Angreifer die Scheibe direkt ins Gesicht, das hat sicher mächtig weh getan, Fox bleibt auch liegen.
9.
19:14
Nach dem nächsten Icing der Gäste - Wobei das eine durchaus knappe Entscheidung war - geht es ins erste Powerbreak. Bisher ist es ein eher durchwachsener Auftritt beider Seiten, welches Team kann als Erstes die Kontrolle über den Spielfluss übernehmen?
8.
19:13
Beide Teams halten das Schwarze gerade wenig in den eigenen Reihen, zahlreiche Fehlpässe prägen die Partie in diesen Minuten. Es kommt kaum vernünftiges Aufbauspiel zustande, lediglich ein Distanzschuss von Justin Braun ist auf Seiten der Gäste zu verzeichnen.
6.
19:11
Dann steht auch die erste Bewährungsprobe für Antoine Bibeau an: Trevor Parkes schüttelt an alter Wirkungsstätte seinen Gegenspieler mit einem wuchtigen Check ab, der Abschluss aus dem Slot ist dann aber zu unplatziert ins kurze Eck.
5.
19:10
Damit überstehen die Gäste die erste kritische Phase unbeschadet, auch weil die Bayern es in Summe weiter zaghaft angehen lassen. Da war deutlich mehr drin für Chris DeSousa...
5.
19:09
Dicke Chance in Überzahl für den EHC! Brady Ferguson zieht links an der Bande Richtung Tor, legt die Scheibe flach in den Slot. Dort steht Chris DeSousa in nahezu perfekter Abschlussposition, schiebt den Puck aber genau in die Hände von Goalie Janick Schwendener.
3.
19:07
Kleine Strafe (2 Minuten) für Oliver Granz (Dresdner Eislöwen)
Früh gibt es das erste Powerplay für die Hausherren: Granz verzögert sichtlich den Bully, damit sind die Eislöwen erstmals dezimiert auf dem Eis.
3.
19:06
Bisher kommt noch nicht besonders viel Spielfluss auf, auch weil beide Seiten frühzeitig zum Icing greifen und den Puck weit rausschlagen. Stattdessen wird auf einen lucky punch nach dem Bully gesetzt, bisher ist das aber eher ein verhaltener Auftritt.
2.
19:04
Der erste Abschluss gehört Veit Oswald, doch sein Unterarmschuss aus zentraler Position geht knapp links am Kasten vorbei. Seit drei Spielen ohne Torerfolg, jetzt schnuppert Oswald direkt am ersten Treffer.
1.
19:02
Die Hausherren holen sich in Person von Chris DeSousa den Auftaktbully, dann folgt schnell das erste Icing. Zwischen den Pfosten beginnen etwas überraschend Janick Schwendener bei den Gästen und Antoine Bibeau bei den Gastgebern.
1.
19:01
Los geht’s, der Abschluss des zwölften Spieltags zwischen München und Dresden ist eröffnet.
18:54
Während die Münchener seit dem letzten Aufeinandertreffen – Die Hausherren gewannen vor 15 Jahren mit 4:1 – mit Dresden in der zweiten Liga vier Mal Deutscher Meister wurden, blieben die Eislöwen lange im Unterhaus. Mit dem Meistertitel gelang letzte Saison der Aufstieg in die Bel Etage, bisher haben die Gäste einen schweren Stand. Doch auch die Gastgeber bleiben hinter den ambitionierten Zielen, statistisch liegen beide Mannschaften anhand der Leistungswerte nicht weit auseinander: Beide Goalies laufen noch nicht zu Bestform auf, denn auch Mathias Niederberger rangiert derzeit bei einer Fangquote von knapp über 86%. Mit Taro Hirose haben die Süddeutschen allerdings eine Allzweckwaffe im Kader, mit 13 Punkten ist Hirose Topscorer seiner Farben. Dabei kann sein Team durchaus noch die Effizienz hoch schrauben, die mit unter 10% deutlich schlechter ist als die des Kontrahenten aus Dresden (11,61%). Welches Team kann am Ende das Kellerduell für sich entscheiden?
18:46
Die Gäste haben sich zwar prominent verstärkt für ihre Mission des Klassenerhalts, doch bisher tragen die Bemühungen keine Früchte. Am Donnerstag setzte es die achte Niederlage in Folge, mit 2:5 mussten sich die Eislöwen starken Kölner Haien geschlagen geben. Der letzte und bisher einzige Sieg in dieser Spielzeit ist schon vier Wochen her, da konnten die Sachsen in Frankfurt mit 6:3 gewinnen. Mit Emil Johansson, Austin Ortega und Trevor Parkes kehren gleich drei bekannte Gesichter zurück in die süddeutsche Hochburg, allesamt mit Münchener Vergangenheit. Doch auch die Topscorer des Teams konnten bisher nichts an der schwachen Ausbeute von nur einem Sieg aus elf Spielen ändern. Auch ein Faktor für die sportliche Misere ist das Leistungstief von Goalie Julius Hudacek. Letzte Saison nagelte der Slowake noch das Tor der Kölner Haie zu, in dieser Spielzeit kommt der Schlussmann nur auf eine Fangquote von 86,9% und damit nicht ansatzweise an das Vorjahresniveau heran.
18:38
Am zwölften Spieltag kommt es zu einer Premiere im SAP Garden: Erstmals treffen der EHC München und die Dresdener Eislöwen aufeinander, dabei sind die Vorzeichen klar ausgerichtet: Im Kellerduell treffen die Münchener, derzeit auf dem zehnten Rang auf die Dresdener, derweil die Rote Laterne inne haben. Jedoch zeigt das Punkteverhältnis von 14 Zählern bei den Hausherren gegenüber magerer fünf Punkte auf der Habenseite der Gäste für klare Ausgangsbedingungen auf dem Papier. Nach zuletzt zwei knappen Niederlagen, soll nun der nächste Sieg folgen und der Bock umgestoßen werden. Auf den 3:2-Erfolg in Nürnberg folgte denkbar knappe Pleiten in Mannheim, wo man sich 3:4 nach Penaltyshootout geschlagen geben musste, sowie der 1:2-Niederlage nach Overtime in Frankfurt. Nach drei Gastspielen in Folge dürfen die Bayern endlich wieder vor heimischer Kulisse ran, das soll möglichst erfolgreich gestaltet werden.
18:30
Hallo und herzlich willkommen zum zwölften Spieltag der Eishockey-Bundesliga! Im Abendspiel empfängt der EHC Redbull München die Dresdener Eislöwen, der Auftaktbully erfolgt um 19 Uhr im SAP Garden!
60.
16:34
Fazit:
Den Adlern Mannheim gelingt die Wiedergutmachung nach der bitteren 0:3-Pleite vom Freitag gegen die Schwenninger Wild Wings. Bei den Grizzlys Wolfsburg gewinnt der Spitzenreiter mit 4:2 und verteidigt damit die Tabellenführung. Obwohl man im ersten Drittel klar das bessere Team war, ging es jedoch mit einem 1:2 in die erste Pause. Im zweiten Spielabschnitt drehten die Mannen von Dallas Eakins die Begegnung, bevor die Führung in den finalen 20 Minuten routiniert verteidigt wurde. 21 Sekunden vor dem Ende machte Kristian Reichel den Deckel drauf. Insgesamt geht der Sieg in Ordnung, wobei Wolfsburg hintenraus dem Ausgleich sehr nah war. Für die heutigen Gastgeber geht es kommenden Freitag gegen die Iserlohn Roosters weiter, während die Mannheimer gegen die Kölner Haie ran müssen.
60.
16:25
Tor für Adler Mannheim, 2:4 durch Kristian Reichel
Nach einem Puckverlust gibt es den Fernschuss der Gäste! Dieser prallt gegen den rechten Pfosten, von wo der Puck bei Leon Gawanke landet, der selbst nicht abschließt, sondern den besser positionierten Kristian Reichel bedient. Der fackelt nicht lange und schiebt sicher zum 4:2 ein und entscheidet die Begegnung mit 21 Sekunden noch auf der Uhr.
60.
16:25
Dustin Strahlmeier verlässt in der Schlussminute das Eis und so agieren die Hausherren mit einem Empty Net. Unterdessen ist die Strafzeit abgelaufen.
59.
16:24
Wolfsburg baut viel Druck auf und kommt aus zentraler Position in eine gute Abschlussmöglichkeit. Allerdings ist Johan Mattsson voll da und pariert mit einem überragenden Reflex gegen Spencer Machacek.
58.
16:22
Kleine Strafe (2 Minuten) für Leon Gawanke (Adler Mannheim)
Mit noch 2:31 Minuten auf der Uhr gibt es ein Haken von Leon Gawanke, der nun die nächsten 120 Sekunden von der Strafbank aus zusehen muss.
57.
16:22
Die Intensität nimmt zu und so gibt es jeweils eine kleine Strafe für Alexander Ehl und Keaton Thompson, die sich in die Haare bekommen haben.
57.
16:21
Kleine Strafe (2 Minuten) für Keaton Thompson (Grizzlys Wolfsburg)
57.
16:19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alexander Ehl (Adler Mannheim)
56.
16:19
Anthony Greco hat die vermeintliche Entscheidung auf der Kelle, doch aus dem rechten Bullykreis heraus hebt er die Scheibe rechts über den Querbalken. Kurz darauf probiert es Kris Bennett mit einem Flachschuss, doch Dustin Strahlmeier ist auf der Hut und pariert problemlos.
55.
16:17
Die Gäste bleiben ihrer Linie treu und versuchen weiterhin, die Begegnung mit viel Puckbesitz zu beruhigen. Dadurch läuft die Uhr gnadenlos gegen die Wolfsburger, die im Angriffsdrittel die Genauigkeit vermissen lassen.
54.
16:15
Mannheim legt den Fokus nun immer mehr auf eine stabile Verteidigung, sodass die Angriffe kaum mehr ausgefahren werden.
53.
16:15
Die Offensivaktionen der Greizzlys wirken deutlich gefährlicher. Tyler Gaudet bedient am rechten Pfosten Luis Schinko, der aus kurzer Distanz an Johan Mattsson scheitert.
52.
16:13
Erst muss Dustin Strahlmeier einen Konter entschärfen, ehe Matt White auf der anderen Seite eine Umschaltaktion abschließen kann. Aus dem linken Bullykreis visiert er das lange Eck an, doch Johan Mattsson ist mit der linken Schulter zur Stelle.
51.
16:12
Der Spitzenreiter macht es sehr souverän und nimmt dem Gegner den kompletten Wind aus den Segeln, da dieser kaum mehr die Scheibe hat.
50.
16:11
Wolfsburg wirkt zielstrebiger, doch aktuell läuft die Mannschaft von Mike Stewart überwiegend dem Puck hinterher.
49.
16:08
Die Adler Mannheim halten das Spielgerät weiterhin in den eigenen Reihen und lassen Puck als auch Gegner laufen.
48.
16:07
Mannheim nimmt mit einer langen Puckbesitzphase den Druck der Grizzlys raus. Doch die Mannen von Dallas Eakins bleiben dabei sehr passiv, sodass es keinen Torabschluss gibt.
47.
16:06
Es ist bislang die beste Phase der Wolfsburger, die den Gegner nun immer öfter in dessen Drittel einschnüren können.
46.
16:04
Die Wolfsburger werden stärker und kommen gleich zweimal durch Matt White zum Abschluss. Die beiden Schüsse von der blauen Linie verfehlen jedoch das Tor der Gäste knapp, sodass Johan Mattsson nicht eingreifen muss.
45.
16:01
Die Adler Mannheim bleiben kompakt und machen es den Gastgebern schwer, sodass das Powerplay nur mit vereinzelten Abschlüssen endet.
44.
16:01
Die Grizzlys kommen durch Matt Choupani zum Abschluss, doch aus spitzem Winkel stellt er Johan Mattsson vor keine Probleme.
43.
15:59
Kleine Strafe (2 Minuten) für Anthony Greco (Adler Mannheim)
Aufgrund einer Spielverzögerung muss Anthony Greco das Eis verlassen.
43.
15:59
Auf der Gegenseite hat Matt White gleich eine große Möglichkeit auf den Ausgleich, doch aus dem rechten Bullykreis scheitert er an Johan Mattsson.
42.
15:58
Erneut steht Dustin Strahlmeier im Mittelpunkt. Wolfsburg bekommt die Scheibe nicht aus dem eigenen Drittel, sodass es gleich zwei Chancen für die Gäste gibt. In beiden Fällen ist der Goalie der Hausherren wachsam und pariert.
41.
15:57
Das Schlussdrittel hat seinen ersten Aufreger nach 16 Sekunden. Justin Schütz darf über links alleine auf Dustin Strahlmeier zulaufen, ehe er aus dem Bullykreis abschließt. Sein strammer Schuss landet jedoch genau auf der Brust des Goalies, der in der Folge sich auf den Puck schmeißt und die Partie beruhigt.
41.
15:55
Beginn 3. Drittel
40.
15:42
Drittelfazit:
Die Adler Mannheim können das Spiel gegen die Grizzlys Wolfsburg drehen und führen nach 40 gespielten Minuten mit 3:2. Nachdem es zu Beginn des Drittels eine völlig unnötige Strafe gegen Luis Schinko gab, nutzten die Adler das Powerplay, um die Partie auszugleichen. In der Folge entwickelte sich eine sehr zerfahrene Begegnung, ehe Nicolas Mattinen den ersten Treffer des heutigen Tages aus einem Fünf-gegen-fünf heraus machte. Auch danach wollte beiden Seiten nicht mehr viel gelingen. In Anbetracht der beiden Spielabschnitte geht die knappe Führung der Adler Mannheim in Ordnung, da man vor allem die ersten 20 Minuten dominierte.
40.
15:38
Nach einer kleinen Keilerei müssen Matt Choupani und Dan Renouf für zwei Minuten vom Eis. Dennoch bleibt es beim Fünf-gegen-fünf und so laufen die letzten Sekunden des zweiten Drittels herunter, ehe die Sirene ertönt.
40.
15:37
Kleine Strafe (2 Minuten) für Matt Choupani (Grizzlys Wolfsburg)
40.
15:35
Kleine Strafe (2 Minuten) für Dan Renouf (Adler Mannheim)
39.
15:35
Matt White bringt einen scharfen Pass von der linken Grundlinie nach innen, den Johan Mattsson abfangen möchte. Das Spielgerät rutscht ihm jedoch unter dem Körper hindurch und so liegt der Puck frei im Torraum herum. Sven Ziegler möchte die Chance aus kurzer Distanz nutzen, doch verpasst die Scheibe gleich zweimal. Kurz darauf wird die Situation geklärt.
38.
15:33
Die Adler haben die Partie unter Kontrolle und lassen die Scheibe durch die eigenen Reihen laufen.
37.
15:31
Sowohl Wolfsburg als auch Mannheim haben aktuell große Probleme, sich klare Chancen herauszuspielen. Beide Defensivreihen machen es dem Gegner nicht leicht und so müssen Dustin Strahlmeier und Johan Mattsson nur selten ins Geschehen eingreifen.
36.
15:28
Obwohl die Hausherren das Powerplay klar im Griff haben, fehlt die gefährliche Abschlussmöglichkeit. Nach Ablauf der Strafe ist anzumerken, dass Johan Mattsson nur einen Schuss parieren musste.
35.
15:26
Wolfsburg kann zwar schnell in die Formation finden, doch die Mannheimer stehen sehr kompakt vor dem eigenen Kasten und machen die Räume eng.
34.
15:22
Kleine Strafe (2 Minuten) für John Gilmour (Adler Mannheim)
Hinter dem eigenen Kasten möchte John Gilmour einen Befreiungsschlag über das Plexiglas spielen. Dieser Versuch ist jedoch zu hoch und so gibt es eine zweiminütige Strafe aufgrund einer Spielverzögerung.
34.
15:22
Nach einem Schuss von der blauen Linie gibt es die große Chance für Tyler Gaudet, der den Rebound aus kurzer Distanz nicht im Tor unterbringen kann.
33.
15:21
Die Partie nimmt wieder mehr an Tempo auf, da auch Wolfsburg immer wieder den Weg nach vorne sucht. Doch noch fehlt der Abschluss beim Team von Mike Stewart.
32.
15:19
Die Adler Mannheim scheinen Rückenwind durch das Tor erhalten zu haben und setzen sich sofort in der Zone der Grizzlys fest.
31.
15:16
Tor für Adler Mannheim, 2:3 durch Nicolas Mattinen
Wolfsburg kommt besser ins Spiel, doch den Treffer erzielt Mannheim! Nachdem die Hausherren in den letzten Minuten etwas offensiver wurden, gibt es einen Konter der Gäste. Dieser verläuft zwar erst einmal im Nichts, doch die Grizzlys bekommen die Scheibe in der Folge nicht geklärt, sodass die Adler im Offensivdrittel in Puckbesitz kommen. Sofort wird links auf Nicolas Mattinen rausgelegt, der per One-Timer in die kurze Ecke abschließt.
30.
15:16
Wolfsburg wird ein wenig stärker und zwingt Johan Mattsson zu gleich zwei Paraden.
29.
15:12
Yannick Proske wird tief in die gegnerische Zone geschickt und läuft alleine auf Dustin Strahlmeier zu. Über halblinks läuft er an und bleibt aus kurzer Distanz am Goalie der Hausherren hängen, der lange stehen bleibt und mit dem linken Beinschoner pariert.
28.
15:11
Im Gegensatz zum ersten Drittel ist das spielerische Niveau, vor allem aus Sicht der Gäste, nicht mehr so hoch.
27.
15:09
Die Intensität ist dennoch auf einem hohen Niveau. Es gibt viele Zweikämpfe und keiner gibt die Scheibe leichtfertig verloren.
26.
15:09
Sowohl Wolfsburg als auch Mannheim gehen wenig Risiko ein und so sind Abschlussversuche derzeit eine Rarität.
25.
15:06
Keine der beiden Mannschaften ist aktuell deutlich überlegen und so plätschert die Begegnung ein wenig vor sich hin.
24.
15:05
Wolfsburg kommt nun besser in die Partie und kann die Mannheimer ins eigene Drittel zurückdrängen. Die Gäste wirken jedoch ganz entspannt und lauern auf Kontermöglichkeiten.
23.
15:02
Beide Mannschaften haben bislang bewiesen, warum sie in Überzahlsituationen so stark sind. Nachdem im ersten Spielabschnitt ausschließlich Mannheimer auf die Strafbank mussten, nutzten die Gäste nun eine Strafe der Hausherren eiskalt aus.
22.
14:56
Tor für Adler Mannheim, 2:2 durch Leon Gawanke
Nun schlägt auch das beste Team der Liga beim Powerplay zu! Von hinter dem Tor wird die Scheibe an die blaue Linie gebracht, wo Leon Gawanke viel Platz hat. Er entscheidet sich für einen strammen Handgelenkschuss und feuert das Spielgerät in den rechten oberen Knick. Dustin Strahlmeier wird die Sicht genommen und kann nur noch den Puck aus dem Netz holen.
21.
14:55
Kleine Strafe (2 Minuten) für Luis Schinko (Grizzlys Wolfsburg)
Luis Schinko begeht einen Stockcheck und muss deshalb die nächsten 120 Sekunden auf der Strafbank verweilen.
21.
14:54
Beginn 2. Drittel
20.
14:39
Drittelfazit:
Die Grizzlys Wolfsburg gehen mit einer glücklichen 2:1-Führung gegen die Adler Mannheim in die erste Drittelpause. Direkt zu Beginn profitierten die Hausherren von einem doppelten Powerplay, sodass man frühzeitig in Führung ging. In der Folge machten die Mannheimer das Spiel und glichen völlig verdient aus, ehe in der Schlussminute ein erneuter Überzahltreffer der Mannen von Mike Stewart das Drittel beendete. Aus Sicht des aktuellen Spitzenreiters wird Dallas Eakins mit der spielerischen Komponente zufrieden sein können, doch die unnötigen Strafen müssen vermieden werden, die bislang den Spielverlauf ein wenig auf den Kopf stellen.
20.
14:34
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 2:1 durch Bobby Lynch
Nach dem Bully geht es ganz schnell. Ethan Prow legt die Scheibe von der linken Seite nach rechts rüber, wo Bobby Lynch lauert. Dieser sucht sofort den Abschluss und findet die rechte obere Ecke, wo der Puck schlussendlich einschlägt. Ein erneutes Powerplaytor bringt die Hausherren wieder in Führung.
20.
14:34
Kleine Strafe (2 Minuten) für Justin Schütz (Adler Mannheim)
43 Sekunden vor dem Ende gibt es einen hohen Stock von Justin Schütz, der deshalb das Ende des ersten Drittels von der Kühlbox aus mitbekommen wird.
19.
14:33
Das Tempo steigt kurz vor der ersten Drittelpause nochmal an und so gibt es einen Konter von Julius Ramoser, der jedoch die Scheibe nicht in Richtung Johan Mattsson bringen kann.
18.
14:32
Wolfsburg profitiert davon, dass Mannheim nun ein wenig die Genauigkeit verloren hat und so mehrfach neu aufbauen muss.
17.
14:30
Es bleibt dabei, dass die Gäste das spielbestimmende Team sind. Immer wieder können sich die Adler Mannheim im gegnerischen Drittel formieren und Druck aufbauen.
16.
14:27
Die Grizzlys Wolfsburg finden noch nicht die Balance zwischen Defensive und Offensive. Deutlich besser machen es die Adler, die sehr kompakt stehen und durch Luke Esposito zum nächsten gefährlichen Abschluss kommen. Aus der Bewegung heraus nimmt er die Scheibe aus dem Zentrum mit und lässt sich nach rechts außen tragen, ehe er zum Schlenzer ansetzt. Dieser landet jedoch an der Schulter von Dustin Strahlmeier.
15.
14:25
Die Gäste kommen in eine starke Phase und so kann Max Penkin einen freien Puck erlaufen und schließt kurz vor dem Tor ab. Dustin Strahlmeier ist jedoch wachsam und pariert die Möglichkeit. Doch der Rebound landet erneut bei Penkin, der aus spitzem Winkel nochmal sein Glück probiert. Dieses Mal kommt er zwar am Goalie vorbei, doch sein Abschluss landet am rechten Pfosten!
14.
14:21
Tor für Adler Mannheim, 1:1 durch Matthias Plachta
Gerade als Wolfsburg wieder mehr in die Offensive investiert, gibt es eine schnelle Umschaltaktion. Luke Esposito wird links in die gegnerische Zone geschickt, der kurz im Bullykreis durch den Slot passt und rechts Matthias Plachta findet. Dieser fackelt nicht lange und zimmert die Scheibe humorlos ins kurze Eck. Dustin Strahlmeier versucht, das Spielgerät noch zu parieren, doch dies gelingt nicht.
13.
14:21
Nach langer Zeit muss auch wieder Johan Mattsson in die Partie eingreifen. Einen Entlastungsangriff der Hausherren schließt Luis Schinko aus dem rechten Bullykreis ab. Der Schwede im Tor der Gäste hat jedoch keine Probleme damit und klärt souverän.
12.
14:20
Die Grizzlys Wolfsburg spielen es defensiv sehr diszipliniert und machen das Zentrum zu. Außerdem versuchen die Mannen von Mike Stewart, jegliche Chancen auf eine Strafe zu meiden, sodass das Spiel gut durchläuft.
11.
14:17
Luis Schinko hat die Chance auf einen Konter, doch der lange Stint zeigt Wirkung, sodass er die Scheibe nach vorne spielt und zum Wechsel geht.
10.
14:16
Die Adler Mannheim wirken deutlich energischer als noch am vergangenen Freitag und setzen die Hausherren stark unter Druck. Somit steht auch immer wieder Dustin Strahlmeier im Fokus des Geschehens, der bislang jedoch sehr sicher agiert.
9.
14:14
Die Grizzlys bekommen nur noch selten Entlastungsangriffe vorgetragen, sodass nahezu ausschließlich die Gäste aktuell den Weg nach vorne suchen.
8.
14:13
Ein Puckverlust der Gastgeber in der neutralen Zone bringt die Gelegenheit für Anthony Greco. Aus dem rechten Bullykreis sucht er den Abschluss, doch dieses Mal ist Endstation bei Dustin Strahlmeier.
7.
14:12
Mannheim reagiert auf den Rückstand und drängt die Hausherren in die eigene Zone zurück.
6.
14:12
Die Adler kommen über links und Maximilian Heim darf einfach mal abziehen. Sein strammer Handgelenkschuss klatscht lautstark gegen den rechten Pfosten und prallt von dort in Richtung des Zentrums weg. Dort warten gleich zwei Verteidiger, die den Puck klären.
5.
14:09
In der zweiten Hälfte des Powerplays passiert nicht mehr viel, sodass die Mannheimer wieder vollzählig sind.
4.
14:07
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 1:0 durch Ethan Prow
Das zweitbeste Team in den Powerplays kann die Statistik ausbauen. Die Grizzlys lassen die Scheibe laufen, ehe Ethan Prow völlig freistehend von der blauen Linie einen Schuss abgeben kann. Sein One-Timer fliegt mit hoher Geschwindigkeit in Richtung des rechten oberen Ecks und schlägt schlussendlich über der Fanghand von Johan Mattsson ein, dem zuvor die Sicht genommen wurde.
4.
14:07
Das doppelte Powerplay spielt den Hausherren natürlich stark in die Karten und bauen viel Druck auf.
3.
14:05
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nicolas Mattinen (Adler Mannheim)
Innerhalb weniger Sekunden gibt es die nächste Strafe für die Gäste. Ein Klärungsversuch von Nicolas Mattinen geht frühzeitig über das Plexiglas und so geht er aufgrund einer Spielverzögerung auf die Strafbank.
3.
14:04
Kleine Strafe (2 Minuten) für Hayden Shaw (Adler Mannheim)
Hayden Shaw behindert seinen Gegenspieler Julius Ramoser und so prallt dieser hart gegen den linken Pfosten des Tores von Johan Mattsson.
2.
14:03
Mannheim möchte das Spiel schnell machen und kommt über halblinks nach vorne. Der Abschluss wird jedoch verpasst, sodass erst einmal keine Gefahr für das Tor von Dustin Strahlmeier entsteht.
1.
14:01
Pünktlich um 14:00 Uhr erfolgt das Auftaktbully und so kann es losgehen. Die Gäste laufen in Weiß auf, während die Hausherren in Schwarz, Orange und Beige agieren.
13:57
Im Vergleich zur knappen 2:3-Pleite gegen die Eisbären Berlin gibt es bei den Wolfsburgern eine komplett neue Starting-Six. Zwischen den Pfosten steht Dustin Strahlmeier, der in der Verteidigung von Fabio Pfohl und Janik Möser unterstützt wird. Für Torgefahr sollen Spencer Machacek, Tyler Gaudet und Luis Schinko vorerst sorgen. Auch bei den Gästen gibt es eine neue erste Reihe. Im Tor darf sich Johan Mattsson beweisen, während davor Leon Gawanke und Lukas Kälble auflaufen. Dazu beginnen noch Yannick Proske, Marc Michaelis und Justin Schütz.
13:53
Sowohl für die Grizzlys als auch für die Adler geht es heute vor allem darum, dass niemand auf die Strafbank muss. Die heutigen Gäste haben bislang das beste Powerplay und konnten in 34,62 Prozent der Überzahlsituationen einen Treffer erzielen. Auf Platz zwei finden sich die Hausherren wieder. Die Mannen von Mike Stewart waren immerhin bei 31,43 Prozent der Powerplays erfolgreich. Somit könnten die Strafzeiten über Sieg und Niederlage entscheiden, sofern beide Teams ihre jeweiligen Quoten beibehalten können.
13:43
Auch die Grizzlys Wolfsburg hatten einen überragenden Start in die Saison 2025/26. Aus den ersten sieben Partien konnten fünf gewonnen werden. Seither setzte es jedoch drei Niederlagen nach regulärer Spielzeit als auch eine Niederlage nach Verlängerung. Somit holten die heutigen Gastgeber lediglich einen der letzten zwölf möglichen Zähler. Vor der ersten Schwächephase belegten die Wolfsburger Platz zwei, nun sind sie allerdings auf Rang neun abgerutscht. Um diesen Negativtrend zu stoppen, muss ein Erfolg her. Mit den Adler Mannheim, die gerade erst ihre erste Niederlage zugefügt bekommen haben, dürfte es allerdings überaus schwierig werden.
13:36
Die Adler Mannheim hatten einen überragenden Start in die neue Saison. Aus den ersten zehn Spielen konnten die Mannen von Dallas Eakins acht Siege holen, sowie einen Erfolg im Penaltyschießen und eine Niederlage nach Verlängerung. Somit holten die Mannheimer in zehn Begegnungen in Folge jeweils mindestens einen Punkt. Am vergangenen Freitag gab es jedoch das Duell mit den Schwenninger Wild Wings, bei dem die heutigen Gäste alles andere als überzeugen konnten. Die Offensivabteilung wirkte ideenlos und die Defensive wirkte unkonzentriert. Völlig überraschend verließ man erstmals nach der 0:3-Niederlage das Eis ohne etwas Zählbares. Das werden die Adler heute wohl deutlich besser machen wollen.
13:31
Hallo und herzlich willkommen zum 12. Spieltag der DEL. Am Sonntagnachmittag empfangen die Grizzlys Wolfsburg die Adler Mannheim in der Eis Arena Wolfsburg. Das Auftaktbully steigt um 14:00 Uhr.