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15. Spieltag
27.10.2019 14:00
Beendet
Berlin
Eisbären Berlin
3:5
EHC München
München
2:10:31:1
  • 1:0
    Marcel Noebels
    Noebels
    8.
  • 2:0
    Leo Pföderl
    Pföderl
    14.
  • 2:1
    Trevor Parkes
    Parkes
    19.
  • 2:2
    Mark Voakes
    Voakes
    26.
  • 2:3
    Yasin Ehliz
    Ehliz
    35.
  • 2:4
    Keith Aulie
    Aulie
    36.
  • 3:4
    Mark Olver
    Olver
    52.
  • 3:5
    Chris Bourque
    Bourque
    59.
Spielort
Uber Arena
Zuschauer
14.200

Liveticker

60.
16:24
Fazit:
Der EHC Red Bull München zittert sich im dritten Spielabschnitt zu einem 3:5-Sieg und fügt den Eisbären Berlin die erste Heimniederlage in dieser Spielzeit zu. Nach solidem erstem Durchgang samt 2:1-Führung, gaben die Hauptstädter im Mittelteil die Zügel aus der Hand, überließen den Gästen die Spielführung und sahen sich nach 40 Minuten schließlich mit 2:4 im Hintertreffen. Erst nach der zweiten Pause rafften sich die Gastgeber dann wieder auf, warfen alles in den Angriff, schraubten die Red Bulls hinten fest und kamen in der 52. Minute zum verdienten Anschluss. Mehr war dann aber nicht mehr drin für die Eisbären, die sich in der letzten Minute ein Empty-Net-Gegentor fingen und sich schlussendlich nur vorwerfen müssen, die eigenen Möglichkeiten nicht besser ausgenutzt zu haben. München hingegen nimmt drei harterarbeitete Zähler aus Berlin mit und kann die Tabellenführung vorerst ausbauen.
60.
16:16
Spielende
60.
16:16
Die Eisbären lassen sich davon immer noch nicht rausbringen, gehen aufs Ganze und holen sogar nochmal den Keeper vom Eis. Viel Zeit bleibt aber nicht mehr.
59.
16:14
Tor für EHC Red Bull München, 3:5 durch Chris Bourque
Das ist der Deckel! Berlin verheddert sich im Aufbau und verliert das Spielgerät im Mitteleis an Chris Bourque, der nicht lange fackelt und den Puck in den leeren Kasten schickt.
59.
16:14
Damit laufen auch schon die letzten beiden Spielminuten der Partie und Serge Aubin holt den Goalie vom Eis! Die Eisbären somit mit sechs Feldspielern draußen.
58.
16:13
Die Gäste machen es in Unterzahl aber beinahe besser als im 5-auf-5, schicken den Puck immer wieder raus und lassen die erste Minute des Berliner Powerplays ohne größere Gefahr verstreichen.
57.
16:11
Kleine Strafe (2 Minuten) für Maximilian Daubner (EHC Red Bull München)
Jetzt wird es nochmal richtig kribbelig. Knapp drei Minuten sind noch zu gehen, von denen München zwei in Unterzahl verbringen muss, weil Maximilian Daubner für einen hohen Stock in die Box geschickt wird.
57.
16:11
Der EHC kommt nun gar nicht mehr hinten raus und muss zusehen, wie das Hartgummi regelmäßig durch den Torraum saust. Auch André Rankel, der am linken Pfosten im Fallen abfälscht, fehlen aber wenige Nuancen zum Ausgleich.
56.
16:09
Die Ränge der Mercedes-Benz-Arena merken, dass hier noch alles drin ist für die Heimmannschaft und legen ebenfalls nochmal eine Schippe drauf. Währenddessen gibt John Ramage den nächsten Schuss ab, verfehlt aber den Kasten.
55.
16:08
James Sheppard probiert auf der rechten Seite Tempo aufzunehmen, wird aber von Konrad Abeltshauser verfolgt und bearbeitet. Hinter dem Kasten hat es der Münchner schließlich geschafft und erobert die Schiebe, die jedoch nicht lange im Besitz der Gäste bleibt.
54.
16:07
München kann sich auch nach dem Gegentreffer nicht aus dem Umklammerung befreien, weil die Hausherren alles nach vorne werfen. Die Abschlüsse werden aber seltener, weil sich der EHC vor dem eigenen Gehäuse einigelt.
52.
16:04
Tor für Eisbären Berlin, 3:4 durch Mark Olver
Da ist der Anschluss! Rechts neben dem eigenen Tor sichert Marcel Noebels das Spielgerät und klärt den Puck flach an der Bande entlang. Im Mitteleis übernimmt Maxim Lapierre, spielt einen starken No-Look-Pass mit der Rückhand und serviert für Mark Olver, der keinen Gegenspieler mehr vor sich sieht. Im Duell mit dem Keeper behält der Angreifer auch noch die Oberhand und versenkt den Puck durchs Five-Hole.
52.
16:04
Langsam muss doch mal einer passen! Nach Zuspiel von rechts hat Frank Hördler freie Bahn zum Tor, pfeffert den Puck aber direkt gegen die Brust von Münchens Goalie.
51.
16:03
Konrad Abeltshauser ist genervt von Kollegen, Spiel und Gegner. Wieder einmal bekommen die Münchner den Puck nicht richtig geklärt und es gibt erneut ein Anspiel in der Zone der Gäste. Abeltshauser beschwert sich zwar noch beim Referee, doch der winkt ab.
50.
16:01
Im zweiten Anlauf eröffnet sich dann doch noch eine Chance, weil die Berliner hinter dem Kasten nachsetzen und Landon Ferraro im Torraum anspielen. Der Angreifer steht beinahe alleine vor dem Netz, bekommt die Schiebe aber erneut nicht an Danny Aus den Birken vorbei. Powerbreak!
50.
16:00
Im Gegenzug eröffnet sich für Constantin Braun eine ähnliche Situation, doch auch der Berliner kann die Möglichkeit nicht nutzen und gibt das Spielgerät schnell an sein Gegenüber ab.
49.
15:59
Trevor Parkes sichert den Puck für den EHC in der neutralen Zone und startet zum Breakaway. Der Angreifer wird aber schnell gestellt und schießt einen Querpass direkt zum Gegner.
48.
15:58
So langsam sollten die Hausherren aber auch mal eine ihrer Chancen verwerten, wenn das hier noch etwas werden soll. Nach einem Schuss von Aubry prallt der Puck jedoch am Goalie ab, landet im Slot aber nochmal bei einem Berliner. Insgesamt sind es drei Eisbären, die sich den Schützen aussuchen können, für die Entscheidung aber zu lange brauchen, sodass die Münchner dazwischen gehen.
47.
15:56
München konzentriert sich derweil komplett auf die Defensive und taucht kaum vor Sebastian Dahm auf. Keith Aulie hat eigentlich viel Platz im Mitteleis entscheidet sich aber lieber für den Wechsel und pfeffert den Puck in die Rundung.
45.
15:55
Knapp fünf Minuten sind im dritten Durchgang gespielt und Berlin hält den Fuß fest auf dem Gaspedal. Marcel Noebels ist am rechten Pfosten dran, schleudert das Spielgerät aber knapp am kurzen Pfosten vorbei.
44.
15:53
Und gleich nochmal Aus den Birken! Für die Gastgeber schlenzt Jonas Müller den Puck von der blauen Linie in den Torraum und bedient Leo Pföderl, der im entscheidenden Moment abfälscht. Der Puck prallt am Goalie ab und tropft in den Torraum, wo der Keeper jedoch am schnellsten ist und die Fanghand draufhält.
42.
15:52
Zumindest haben sich die Gastgeber hier noch lange nicht aufgegeben und arbeiten schon am Comeback. Louis-Marc Aubry will die Schiebe am rechten Pfosten über die Linie stochern, bleibt aber am Schoner von Münchens Schlussmann hängen.
41.
15:49
Auf ein Drittes! Können die Eisbären hier nochmal zurückschlagen oder machen die Münchner den Sack zu?
41.
15:48
Beginn 3. Drittel
40.
15:35
Drittelfazit:
München reißt das Geschehen im Mittelteil an sich, dreht den Spielstand um und führt nach 40 Minuten mit 4:2. Das 0:3 im zweiten Durchgang gibt den Verlauf allerdings nicht wirklich wieder, denn gerade zu Beginn waren hier eigentlich erneut die Hausherren das bessere Team, die es jedoch verpassten, das Spiel frühzeitig deutlicher zu gestalten. So konnten stattdessen die Gäste einen Zahn zulegen und in der 26. den Ausgleich erzielen. Die Eisbären ließen sich davon zwar nicht aus dem Konzept bringen, das nötige Scheibenglück ist heute aber eher auf der Seite der Bayern, die in der 35. Minute zum Doppelschlag ausholten und den Zwischenstand noch vor der zweiten Unterbrechung zu ihren Gunsten gestalteten.
40.
15:29
Ende 2. Drittel
40.
15:29
Es laufen die letzten 60 Sekunden des zweiten Drittels und Berlin erhöht noch einmal die Schlagzahl. Ein abgewehrter Torschuss landet herrenlos im Torraum und wird von Maxim Lapierre angesteuert. Am Ende fehlen dem Nachschuss aber erneut einige Zentimeter.
39.
15:27
Die Eisbären reagieren auf die kalte Dusche mit mutigem Offensivspiel, allein das letzte Quäntchen Glück fehlt den Eisbären dabei. Landon Ferraro kommt im Slot einen Tick zu spät, muss die Scheibe dem Keeper überlasen und bekommt dann von Andrew Bodnarchuk ein paar Tackte mit auf den Weg. Frank Mauer und die Refs springen schnell dazwischen und verhindern ein Handgemenge.
38.
15:24
Was war das denn für ein Ding? Austin Ortega knallt die Scheibe von der linken Seite drauf und erwischt Danny Aus den Birken auf dem falschen Fuß. Der Hammer prallt an der Schulter des Goalies ab, tropft auf den Beinschoner und prallt dann am linken Pfosten ab. Riesenglück für den EHC!
36.
15:20
Tor für EHC Red Bull München, 2:4 durch Keith Aulie
München mit dem Doppelschlag! Auf der rechten Seite trägt Trevor Parkes das Spielgerät in die Zone der Gastgeber und schickt einen Querpass auf die Kelle von Keith Aulie. Der Verteidiger steht im linken Rückraum, lädt kurzgeschlossen durch und hämmert den Puck trocken in den langen, rechten Knick.
35.
15:18
Tor für EHC Red Bull München, 2:3 durch Yasin Ehliz
Das ging schnell! Die Überzahl beginnt mit einem Anspiel vor dem Kasten der Gastgeber, dass Patrick Hager für die Gäste entscheidet und den Puck an die blaue Linie spielt. Hier steht Bobby Sanguinetti bereit und donnert das Spielgerät in den Torraum. Vor dem Kasten blockt ein Berliner ab, doch der Puck landet am rechten Pfosten bei Yasin Ehliz, der den Rebound verwerten kann.
35.
15:18
Kleine Strafe (2 Minuten) für James Sheppard (Eisbären Berlin)
Das war unnötig! Neben dem Gehäuse der Gäste blockt James Sheppard einen anlaufenden Münchner ab und zieht zwei Minuten wegen "Behinderung".
34.
15:18
Yannic Seidenberg nimmt auf der rechten Seite Geschwindigkeit auf, trägt den Puck in die Gefahrenzone vor dem Berliner Tor und sorgt für Verwirrung beim Gegner. Schlussendlich schieben sich die Hausherren den Puck beinahe ins eigenen Netz, zum Eigentor fehlen aber wenige Zentimeter.
33.
15:15
Der EHC verlagert das Geschehen jetzt zunehmend in das Drittel der Gastgebern. Luca Zitterbart, der heute viel Eiszeit von seinem Coach bekommt, kann sich aus dem Rückraum probieren, scheitert aber am schnellen Beinschoner von Sebastian Dahm.
32.
15:13
Chaos im Torraum der Eisbären! Während Sebastian Dahm, Kai Wissmann und Florian Kettemer auf der Linie daran sind, den eigenen Kasten abzusichern, stehen gegenüber drei Münchner im Torraum und versuchen mit aller Gewalt das Spielgerät über die Linie zu drücken. Am Ende gibt es eine Karambolage vor dem Netz, welches erst vom Referee aufgelöst wird. Powerbreak!
30.
15:09
Hoppla! Mit dem Ablauf der Unterzahl ergibt sich plötzlich beinahe ein Breakaway für den zurückgekehrten Maximilian Daubner. Sebastian Dahm sieht die Gefahr aber früh nahen, kommt aus seinem Kasten heraus und ist vor dem Münchner an der Schiebe.
29.
15:08
Riesenchance für die Berliner! Von links aus kombinieren sich die Angreifer in den Torraum der Gäste und servieren für Maxim Lapierre, der aus spitzem Winkel draufhält, die Scheibe aber am langen Pfosten vorbei donnert.
28.
15:07
Die zweite Überzahl der Hausherren hat der EHC etwas besser unter Kontrolle und kann den Torraum weitestgehend dicht machen. Landon Ferraro kann sich zwar trotzdem irgendwie reinmogeln, bekommt den Puck aber nur im Fallen abgedrückt.
27.
15:05
Kleine Strafe (2 Minuten) für Maximilian Daubner (EHC Red Bull München)
Doch die Gastgeber lassen sich nicht aus dem Tritt bringen, stellen sofort wieder auf Angriff und provozieren prompt die nächste Strafe. Dieses Mal trifft es Maximilian Daubner, der ebenfalls Lukas Reichel von den Beinen holt.
26.
15:03
Tor für EHC Red Bull München, 2:2 durch Mark Voakes
München gleicht aus! Bei angezeigter Strafe gegen die Eisbären befreien sich die Gäste mit einem langen Flip-Pass aus der eigenen Zone. Das Spielgerät landet in der neutralen Zone bei Maximilian Kastner, der einen sehenswerten Doppelpass mit Mark Voakes spielt, an dessen Ende Letzterer den Puck am rechten Pfosten ins leere Tor drückt. Ausgleich!
25.
15:01
Glück für den EHC! An der Bande ringen zwei Münchner einen Berliner nieder, die Arme der Refs bleiben aber unten und das Powerplay endet ohne einen weiteren Treffer der Gastgeber.
24.
15:01
Der erste Abschluss des Powerplays geht an Ryan McKiernan, der sich von der rechten Seite mit einem Schlagschuss probiert. Im Slot ist jedoch ein Verteidiger dazwischen und die Scheibe saust auf Kopfhöhe aus der Gefahrenzone.
23.
14:59
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mads Christensen (EHC Red Bull München)
Nun dürfen auch die Berliner ihr Powerplay ausrollen, weil Mads Christensen Lukas Reichel im Kampf um die Scheibe von den Kufen holt.
23.
14:58
Und dann sind es doch wieder die Eisbären! Louis-Marc Aubry behauptet sich an der Bande gegen Keith Aulie, zieht quer durch den Slot und feuert aus zentraler Position. Danny Aus den Birken kann nicht schnell genug reagieren, hat aber Glück, dass die Scheibe knapp über die Querlatte segelt.
22.
14:56
Mit etas Glück bekommen sich die Münchner aber schnell aus dem Klammergriff der Eisbären gelöst und fahren ihrerseits den ersten Angriff im Mittelteil. Hinter dem Kasten von Sebastian Dahm geben die Gäste das Spielgerät aber wieder ab, Berlin klärt zum Icing.
21.
14:55
Hinein ins zweite Drittel! Wieder sind es die Gastgeber, die sich das erste Anspiel sichern und sofort auf "Attacke" stellen.
21.
14:54
Beginn 2. Drittel
20.
14:40
Drittelfazit:
Die Eisbären Berlin überzeugen im ersten Durchgang mit hocheffektivem Angriffsspiel und nehmen eine knappe 2:1-Führung mit in die erste Unterbrechung. Nach ausgeglichenem Beginn übernahmen die Hausherren in der achten Minute das Momentum und markierten über Marcel Noebels den Führungstreffer. In der Folge waren die Münchner zwar bemüht, den Rückstand schnell wieder auszugleichen, hatten der stabilen Defensive der Hauptstädter aber zu wenig entgegenzusetzen. So waren es erneut die Gastgeber, die in der 14. Minute einnetzten und den Spielstand in die Höhe drehten. Kurz vor dem Ende des Drittels konnten die Red Bulls dann aber doch noch mal zurückschlagen, weil sich die Eisbären gleich zwei Strafen leisteten und den Gästen ein 5-auf-3 servierten.
20.
14:36
Ende 1. Drittel
20.
14:36
Glück für die Eibären! Während das einfache Powerplay der Münchener weiter Bestand hat, will Sebastian Dahm den Puck hinter dem eigenen Tor sichern. Das Hartgummi prallt jedoch unkontrolliert vom Plexiglas ab und landet direkt vor dem leeren Kasten. Ein Münchner war allerdings nicht zur Stelle, sodass die Hausherren den Rest der Unterzahl unbeschadet überstehen.
19.
14:33
Tor für EHC Red Bull München, 2:1 durch Trevor Parkes
Da ist es auch schon passiert! Mit zwei Spielern mehr auf dem Eis lassen sich die Bayern nicht lange bitten und installieren Mark Voakes am linken Pfosten. Während der Angreifer nach Anspielstationen sucht, kommt Trevor Parkes aus dem Rückraum angestürmt und schiebt das folgende Zuspiel postwendend in die lange, rechte Ecke.
18.
14:31
Kleine Strafe (2 Minuten) für Maxim Lapierre (Eisbären Berlin)
Auweia Eisbären! Nur noch 24 Sekunden stehen auf der Powerplay-Uhr, da knallt Lapierre seinem Gegenspieler im Mitteleis den Schläger gegen die Beine und eröffnet dem EHC einige Zeit in doppelter Überzahl.
18.
14:31
Das gab es lange nicht zu sehen! Trotz Überzahl kommen die bayrischen Landeshauptstädter nicht aus der eigenen Zone heraus, weil Berlin die Scheibe neben dem Tor der Gäste sichert und das Ding an der Bande festklemmt.
17.
14:29
Kleine Strafe (2 Minuten) für Lukas Reichel (Eisbären Berlin)
Das ist jetzt ganz bitter für die Berliner! Ausgerechnet wegen zu vieler Spieler auf dem Eis, gibt es hier die erste Überzahl für die Münchner, die, wir erinnern uns, im ersten Spiel gleich drei Treffer im Powerplay verbuchen konnten.
16.
14:29
München versucht sich auch von dem erneuten Gegenschlag nicht irritieren zu lassen, doch die Hausherren machen ihre Zone komplett dicht und sorgen immer wieder für Gefahr vor Danny Aus den Birken.
14.
14:25
Tor für Eisbären Berlin, 2:0 durch Leo Pföderl
Berlin legt nach! Während die Gäste sich vorne abrackern, machen es die Eisbären ganz einfach! Pierre-Cédric Labrie schnappt sich das Hartgummi am rechten Pfosten, muss aber abdrehen, weil die Gäste den Torraum abschließen. Zurück an der Blauen angekommen, pfeffert der Kanadier den Puck aus der Drehung in den Slot und bedient Mark Olver, der sich am Torschuss probiert. Unterwegs landet der Schuss am Schlittschuh von Leo Pföderl und saust von dort direkt ins Netz.
13.
14:24
Kurz darauf könne sich die Red Bulls dann doch nochmal in der Angriffszone festsetzen. Der Puck landet auf der linken Seite bei Chris Bourque, der das Spielgerät in die Rundung knallt und es zu Daryl Boyle schickt. Auch der zimmert den Puck ans Plexiglas, von wo es schlussendlich bei einem Berliner landet.
12.
14:22
Deshalb muss es über Alleingänge gehen. An einem solchen versucht sich Bobby Sanguinetti, nimmt das Spielgerät am eigenen Kasten auf und zieht mit Tempo in die Zone der Eisbären. Hier angekommen hat der Münchner aber zu wenig Platz und feuert die Scheibe etwas unbeholfen rechts am Tor vorbei.
11.
14:21
Der EHC bekommt seine PS aktuell nur bedingt auf das Eis und scheitert immer wieder am geordneten Spielaufbau. So versucht die Hintermannschaft das Spiel schnell zu machen, schickt den Puck aber viel zu Steil hinten raus und lässt Angreifer Trevor Parkes keine Chance an den Pass ranzukommen.
10.
14:18
Konrad Abeltshauser ergaunert sich im Drittel der Gastgeber die Scheibe und serviert an der blauen Linie für Dennis Lobach, der einen Handgelenkschuss auf den linken Winkel schickt. Für Goalie Sebastian Dahm wird der Versuch aber nicht zum Problem.
9.
14:15
München ist um eine schnelle Antwort bemüht, verrennt sich aber im Berliner Drittel und sieht sich beinahe dem nächsten Breakaway der Hauptstädter ausgesetzt. Powerbreak!
8.
14:13
Tor für Eisbären Berlin, 1:0 durch Marcel Noebels
Berlin macht den ersten Treffer! Hinter dem Netz der Gäste setzt James Sheppard die Münchner unter Druck und zwingt die Verteidiger zum Fehlpass, der im Slot auf der Kelle von Leo Pföderl landet. Der Ex-Nürnberger schaltete schnell, legt die Scheibe quer und bedient Marcel Noebels, der das Ding am rechten Pfosten in die Maschen drischt.
6.
14:11
Über mangelnde Unterhaltung können sich die anwesenden Fans in diesen ersten Minuten wahrlich nicht beschweren, denn beide Seiten geben hier gleich ordentlich Gas und sorgen für die ein oder andere Torszene.
5.
14:10
Berlin im Breakaway! Nach gewonnener Scheibe im eigenen Drittel zünden die Eisbären auf der rechten Seite den Turbo. Lukas Reichel ist am kurzen Pfosten durch, kommt an der blitzschnellen Fanghand von Danny Aus den Birken aber nicht vorbei.
4.
14:09
Neben der spannenden Tabellensituation der beiden Kontrahenten, hat die Partie aber auch personell interessantes zu bieten. Die Youngster John-Jason Peterka und Justin Schütz aus München, sowie Lukas Reichel aus Berlin sind ja schon bekannt, doch mit Filip Varejcka hat der EHC heute noch einen weiteres Talent dabei, welches hier in der Hauptstadt sein DEL-Debüt feiert.
3.
14:05
Am anderen Ende der Eisfläche sorgt Yannic Seidenberg nach gewonnenem Bully für den ersten Abschluss. Der Schuss aus dem rechten Anspielkreis landet am kurzen Alu aber direkt in den Fängen von Sebastian Dahm.
2.
14:04
Es wird sofort gefährlich! Mit einem langen Pass über die linke Seite bringen die Eisbären Leo Pföderl in Stellung, der am kurzen Pfosten den Abschluss sucht. Im Getümmel vor dem Netz verliert Danny Aus den Birken das Spielgerät aus den Augen, hat aber Glück, dass die Kollegen klären können.
1.
14:02
Und dann geht es los! Das erste Anspiel geht an die Gastgeber.
1.
14:02
Spielbeginn
14:00
Bevor es zum Bully geht noch ein schneller Blick auf die Schiedsrichter der Partie. Geleitet wird das Ganze von Gordon Schukies und Marc Iwert, an den Linien überwachen Jonas Merten und Maksim Cepik das Geschehen.
13:55
Weil das heutige Duell unter dem Motto "Pink in the Rink" steht, werden die Hausherren in einem speziellen Trikot mit passenden Farbakzenten auflaufen. Die Jerseys sollen die Wohltätigkeitsaktion rund um das Spiel untermalen, bei der Geld für Organisationen gesammelt wird, die sich mit dem Kampf gegen und für das Leben nach Krebserkrankungen einsetzen.
13:50
Seither haben die Eisbären jedoch ordentlich zugelegt, auch an der Unterzahl geschraubt und das eigene Penalty-Kill zum viertbesten der Liga ausgebaut. Auf heimischem Eis funktioniert die Defensive der Hauptstädter aber auch im Fünf-gegen-Fünf sehr gut und verzeichnete nach der DEG (8) die wenigsten Gegentreffer (9). Entsprechend weiß Münchens Yasin Ehliz: "In Berlin ist es immer schwer. Sie haben in diesem Jahr wieder eine gute Mannschaft."
13:45
Die Historie wiederspricht Erfolgscoach Don Jackson allerdings deutlich, denn von 55 DEL-Duellen gingen 34 an die Bayern. In der Hauptrunde konnten die Berliner gar seit zehn Spielen nicht mehr gegen den EHC gewinnen. So endete auch das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison mit dem besseren Ende für die Red Bulls, die zur Wiesnzeit mit 4:2 triumphierten. Dabei machte das Powerplay der Münchner, das für drei der vier Tore verantwortlich war, den entscheidenden Unterschied. Daher ist sich EHC-Angreifer Frank Mauer sicher: "Berlin ist stark, aber wir gewinnen!"
13:40
Es deutet also viel auf ein Top-Spiel hin, auch wenn die tabellarische Situation der Berliner anderes vermuten lässt. Zwar hat der aktuelle Aufschwung das Team von Chefcoach Serge Aubin bis auf den sechsten Tabellenrang gespült, bis zum Spitzenreiter fehlen dem Hauptstadtklub aber stolze 16 Punkte. Nichtsdestotrotz ist sich Münchens Trainer sicher: "Das Spiel in Berlin wird ein großer Test für unsere Mannschaft und unsere Torhüter."
13:35
Der EHC aus München spielt auch nach einem Viertel der aktuellen Saison weiter ein wenig in seiner eigenen Liga. Mit einer Ausbeute von 23 Siegen aus 24 gespielten Partien und einem Vorsprung von zwölf Punkten auf den Tabellenzweiten, scheint die Truppe von Don Jackson in diesem Jahr kaum zu stoppen. Doch Obacht! Genau wie der EHC, gewann auch der heutige Gegner aus der Hauptstadt sechs seiner letzten sieben Partien und ist auf heimischem Eis noch immer ungeschlagen.
13:30
Servus, hallo und herzlich willkommen, liebe Hockeyfans, zum 15. Spieltag der Deutschen Eishockey Liga. Die Eisbären Berlin bitten in der heimischen Mercedes-Benz-Arena den Spitzenreiter aus der bayrischen Landeshauptstadt zum heißen Tanz. Der erste Puck fällt um 14:00 Uhr.

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03.11.2019 16:30
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Nürnberg
Nürnberg Ice Tigers

Eisbären Berlin

Eisbären Berlin Herren
vollst. Name
EHC Eisbären Berlin
Stadt
Berlin
Land
Deutschland
Farben
Dunkelblau, Rot, Weiß
Gegründet
1994
Sportarten
Eishockey
Spielort
Uber Arena
Kapazität
14.500

EHC München

EHC München Herren
Stadt
München
Land
Deutschland
Farben
Weiß, Blau, Rot
Gegründet
19.01.1998
Sportarten
Eishockey
Spielort
Olympia-Eisstadion
Kapazität
6.136